Eine Reise durch die Provence, Frühjahr 2025Wir wollen Euch gerne mitnehmen auf eine Reise entlang der Côte d´Azur, Côte Bleue, das schöne Hinterland, Städte mit einer Menge an historischem Potential und auf die Spuren des kleinen Franzosen, der mit seinen Getreuen in 110 Tagen Großes geleistet hat.
Die Planung
Planungsgehilfen für diese Reise waren wie immer die WOMO-REIHE dieses mal Band 37 und 38 und der Rother Wanderführer für Wander- und Radtouren. Beide liefern GPX-Daten, welche die Planung und Umsetzung gut unterstützen.
Wir nutzen seit zwei Jahren zur Navigation die Sygic-App aber erstmals bei dieser Reise haben wir GPX-Tracks ins Sygic übertragen und das hat gut funktioniert.
Die Reise selbst
Wir sind in Frankreich keinen Kilometer Autobahn gefahren. Wie viele Kreisverkehre wir hinter uns gebracht haben, wir haben sie nicht gezählt. Aber die Reise über kleine Dörfer, entlang von Flüssen mit Blick auf Landschaft und mehr Kontakt zur Infrastruktur und Lebensweise hat uns sehr gefallen, das ist so das, was wir beide mögen.
Da wir nach einem Wasserschaden eine neue Rückwand erhielten, entschieden wir uns nach 5 Jahren, unseren Felix noch einmal komplett der Nano-Veredelung zu unterziehen und sind somit über Bexbach (Saarland) in Richtung Frankreich über die Grenze.
Teilweise entlang an Elsasser Fachwerk und auf der linken Seite die Höhenzüge des Schwarzwald sehend, verlief die Route nach Süden. Bis Sisteron waren es drei Etappen auf französischem Boden mit Übernachtungen auf Stellplätzen von Camping CarPark, die wir in Frankreich gerne nutzen. Die Mitgliedschaft bei Passion France hat uns auch zum Wein,- und Olivenbauern und zum Lavendel- und Olivenbauern geführt, jedes Mal ein sehr freundlicher und interessanter Aufenthalt.
Den ersten Mittelmeerkontakt hatten wir in Le Mas-Camping-Les-Mouettes und sind dann über Ostern ein paar Tage hoch an den Étang de Berre gefahren und haben uns auch Martigues angeschaut.
Der nächste größere Aufenthalt führte uns in die Camargue zu weißen Pferden, Stieren und Flamingos. Es waren schöne Radtouren. In Folge gab es Stadtbesichtigungen in Aigues Mortes, Saint Gilles, Arles und Avignon.
Meist nutzten wir Campingplätze am Stadtrand und sind dann via Bus oder zu Fuß in die Stadt.
Mit den Fahrrädern ist man in Städten doch etwas gebremst, vor allem wenn die Kamera oft raus muss. Nach so viel Stadt verschlägt es uns etwas in den Nordosten, dort wo die Provence der Toskana ähnlich sein soll, was wir in Beaumes de Venise durch Rad- und Wandertour auch bestätigen können.
Dann zog es uns noch einmal ans Mittelmeer. In Lavandou gibt es einen Camping CarPark Stellplatz direkt an der Küste. Nach Saint Tropez sind wir gut mit dem Bus gekommen und in Lavandou war Markt, was will man mehr.
Wieder auf Tour in Richtung Norden nehmen wir noch die Schlucht von Verdon mit. In
Moustiers Sainte Marie gibt es einen schönen kleinen Campingplatz, von dem man leicht das bekannte Städtchen mit dem Stern zwischen den Felswänden erreicht. Am Folgetag sind wir zeitig aufgebrochen, um die Route des Crêtes zu fahren, mit grandiosen Blicken in die Schlucht und auch ein paar Gänsegeier sind uns vor die Linse gekommen.
Die Rückfahrt führt uns noch zum Lac du Bourget in Aix-les-Bains. Dann geht es mit Übernachtungen bei alten Bekannten von der Hinfahrt in Richtung Heimat.
In Summe 6 Wochen mit 4091 km durch schöne Landschaften bei sehr freundlichen Franzosen, Merci.
Steffi & Thomas mit Felix
Wir wollen Euch gerne mitnehmen auf eine Reise entlang der Côte d´Azur, Côte Bleue, das schöne Hinterland, Städte mit einer Menge an historischem Potential und auf die Spuren des kleinen Franzosen, der mit seinen Getreuen in 110 Tagen Großes geleistet hat.
Die Planung
Planungsgehilfen für diese Reise waren wie immer die WOMO-REIHE dieses mal Band 37 und 38 und der Rother Wanderführer für Wander- und Radtouren. Beide liefern GPX-Daten, welche die Planung und Umsetzung gut unterstützen.
Wir nutzen seit zwei Jahren zur Navigation die Sygic-App aber erstmals bei dieser Reise haben wir GPX-Tracks ins Sygic übertragen und das hat gut funktioniert.
Die Reise selbst
Wir sind in Frankreich keinen Kilometer Autobahn gefahren. Wie viele Kreisverkehre wir hinter uns gebracht haben, wir haben sie nicht gezählt. Aber die Reise über kleine Dörfer, entlang von Flüssen mit Blick auf Landschaft und mehr Kontakt zur Infrastruktur und Lebensweise hat uns sehr gefallen, das ist so das, was wir beide mögen.
Da wir nach einem Wasserschaden eine neue Rückwand erhielten, entschieden wir uns nach 5 Jahren, unseren Felix noch einmal komplett der Nano-Veredelung zu unterziehen und sind somit über Bexbach (Saarland) in Richtung Frankreich über die Grenze.
Teilweise entlang an Elsasser Fachwerk und auf der linken Seite die Höhenzüge des Schwarzwald sehend, verlief die Route nach Süden. Bis Sisteron waren es drei Etappen auf französischem Boden mit Übernachtungen auf Stellplätzen von Camping CarPark, die wir in Frankreich gerne nutzen. Die Mitgliedschaft bei Passion France hat uns auch zum Wein,- und Olivenbauern und zum Lavendel- und Olivenbauern geführt, jedes Mal ein sehr freundlicher und interessanter Aufenthalt.
Den ersten Mittelmeerkontakt hatten wir in Le Mas-Camping-Les-Mouettes und sind dann über Ostern ein paar Tage hoch an den Étang de Berre gefahren und haben uns auch Martigues angeschaut.
Der nächste größere Aufenthalt führte uns in die Camargue zu weißen Pferden, Stieren und Flamingos. Es waren schöne Radtouren. In Folge gab es Stadtbesichtigungen in Aigues Mortes, Saint Gilles, Arles und Avignon.
Meist nutzten wir Campingplätze am Stadtrand und sind dann via Bus oder zu Fuß in die Stadt.
Mit den Fahrrädern ist man in Städten doch etwas gebremst, vor allem wenn die Kamera oft raus muss. Nach so viel Stadt verschlägt es uns etwas in den Nordosten, dort wo die Provence der Toskana ähnlich sein soll, was wir in Beaumes de Venise durch Rad- und Wandertour auch bestätigen können.
Dann zog es uns noch einmal ans Mittelmeer. In Lavandou gibt es einen Camping CarPark Stellplatz direkt an der Küste. Nach Saint Tropez sind wir gut mit dem Bus gekommen und in Lavandou war Markt, was will man mehr.
Wieder auf Tour in Richtung Norden nehmen wir noch die Schlucht von Verdon mit. In
Moustiers Sainte Marie gibt es einen schönen kleinen Campingplatz, von dem man leicht das bekannte Städtchen mit dem Stern zwischen den Felswänden erreicht. Am Folgetag sind wir zeitig aufgebrochen, um die Route des Crêtes zu fahren, mit grandiosen Blicken in die Schlucht und auch ein paar Gänsegeier sind uns vor die Linse gekommen.
Die Rückfahrt führt uns noch zum Lac du Bourget in Aix-les-Bains. Dann geht es mit Übernachtungen bei alten Bekannten von der Hinfahrt in Richtung Heimat.
In Summe 6 Wochen mit 4091 km durch schöne Landschaften bei sehr freundlichen Franzosen, Merci.
Steffi & Thomas mit Felix
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Ruba, Willi Weinsberg und 12 andere Benutzer haben auf diesen Beitrag reagiert. RubaWilli Weinsbergpimienta🌵 KaktusJacko2alexhemYodabaumi66M.Pepper.2019MaxChill-PepperElmarSumsimitpoRaWi Teil 2
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Ruba, Willi Weinsberg und 11 andere Benutzer haben auf diesen Beitrag reagiert. RubaWilli Weinsbergpimienta🌵 KaktusJacko2alexhembaumi66M.Pepper.2019MaxChill-PepperElmarSumsimitpoRaWi Zitat von RaWi am 8. August 2025, 13:51 Uhr
Wir wollen Euch gerne mitnehmen auf eine Reise entlang der Côte d´Azur, Côte Bleue, das schöne Hinterland, Städte mit einer Menge an historischem Potential und auf die Spuren des kleinen Franzosen, der mit seinen Getreuen in 110 Tagen Großes geleistet hat.
Die Planung
Planungsgehilfen für diese Reise waren wie immer die WOMO-REIHE dieses mal Band 37 und 38 und der Rother Wanderführer für Wander- und Radtouren. Beide liefern GPX-Daten, welche die Planung und Umsetzung gut unterstützen.
Wir nutzen seit zwei Jahren zur Navigation die Sygic-App aber erstmals bei dieser Reise haben wir GPX-Tracks ins Sygic übertragen und das hat gut funktioniert.
Die Reise selbst
Wir sind in Frankreich keinen Kilometer Autobahn gefahren. Wie viele Kreisverkehre wir hinter uns gebracht haben, wir haben sie nicht gezählt. Aber die Reise über kleine Dörfer, entlang von Flüssen mit Blick auf Landschaft und mehr Kontakt zur Infrastruktur und Lebensweise hat uns sehr gefallen, das ist so das, was wir beide mögen.
Da wir nach einem Wasserschaden eine neue Rückwand erhielten, entschieden wir uns nach 5 Jahren, unseren Felix noch einmal komplett der Nano-Veredelung zu unterziehen und sind somit über Bexbach (Saarland) in Richtung Frankreich über die Grenze.
Teilweise entlang an Elsasser Fachwerk und auf der linken Seite die Höhenzüge des Schwarzwald sehend, verlief die Route nach Süden. Bis Sisteron waren es drei Etappen auf französischem Boden mit Übernachtungen auf Stellplätzen von Camping CarPark, die wir in Frankreich gerne nutzen. Die Mitgliedschaft bei Passion France hat uns auch zum Wein,- und Olivenbauern und zum Lavendel- und Olivenbauern geführt, jedes Mal ein sehr freundlicher und interessanter Aufenthalt.
Den ersten Mittelmeerkontakt hatten wir in Le Mas-Camping-Les-Mouettes und sind dann über Ostern ein paar Tage hoch an den Étang de Berre gefahren und haben uns auch Martigues angeschaut.
Der nächste größere Aufenthalt führte uns in die Camargue zu weißen Pferden, Stieren und Flamingos. Es waren schöne Radtouren. In Folge gab es Stadtbesichtigungen in Aigues Mortes, Saint Gilles, Arles und Avignon.
Meist nutzten wir Campingplätze am Stadtrand und sind dann via Bus oder zu Fuß in die Stadt.
Mit den Fahrrädern ist man in Städten doch etwas gebremst, vor allem wenn die Kamera oft raus muss. Nach so viel Stadt verschlägt es uns etwas in den Nordosten, dort wo die Provence der Toskana ähnlich sein soll, was wir in Beaumes de Venise durch Rad- und Wandertour auch bestätigen können.
Dann zog es uns noch einmal ans Mittelmeer. In Lavandou gibt es einen Camping CarPark Stellplatz direkt an der Küste. Nach Saint Tropez sind wir gut mit dem Bus gekommen und in Lavandou war Markt, was will man mehr.
Wieder auf Tour in Richtung Norden nehmen wir noch die Schlucht von Verdon mit. In
Moustiers Sainte Marie gibt es einen schönen kleinen Campingplatz, von dem man leicht das bekannte Städtchen mit dem Stern zwischen den Felswänden erreicht. Am Folgetag sind wir zeitig aufgebrochen, um die Route des Crêtes zu fahren, mit grandiosen Blicken in die Schlucht und auch ein paar Gänsegeier sind uns vor die Linse gekommen.
Die Rückfahrt führt uns noch zum Lac du Bourget in Aix-les-Bains. Dann geht es mit Übernachtungen bei alten Bekannten von der Hinfahrt in Richtung Heimat.
In Summe 6 Wochen mit 4091 km durch schöne Landschaften bei sehr freundlichen Franzosen, Merci.
Steffi & Thomas mit Felix
Hallo ihr S
wei,
Danke für den Reiseberich, da bekomme ich wieder Reiselust
Wir wollen Euch gerne mitnehmen auf eine Reise entlang der Côte d´Azur, Côte Bleue, das schöne Hinterland, Städte mit einer Menge an historischem Potential und auf die Spuren des kleinen Franzosen, der mit seinen Getreuen in 110 Tagen Großes geleistet hat.
Die Planung
Planungsgehilfen für diese Reise waren wie immer die WOMO-REIHE dieses mal Band 37 und 38 und der Rother Wanderführer für Wander- und Radtouren. Beide liefern GPX-Daten, welche die Planung und Umsetzung gut unterstützen.
Wir nutzen seit zwei Jahren zur Navigation die Sygic-App aber erstmals bei dieser Reise haben wir GPX-Tracks ins Sygic übertragen und das hat gut funktioniert.
Die Reise selbst
Wir sind in Frankreich keinen Kilometer Autobahn gefahren. Wie viele Kreisverkehre wir hinter uns gebracht haben, wir haben sie nicht gezählt. Aber die Reise über kleine Dörfer, entlang von Flüssen mit Blick auf Landschaft und mehr Kontakt zur Infrastruktur und Lebensweise hat uns sehr gefallen, das ist so das, was wir beide mögen.
Da wir nach einem Wasserschaden eine neue Rückwand erhielten, entschieden wir uns nach 5 Jahren, unseren Felix noch einmal komplett der Nano-Veredelung zu unterziehen und sind somit über Bexbach (Saarland) in Richtung Frankreich über die Grenze.
Teilweise entlang an Elsasser Fachwerk und auf der linken Seite die Höhenzüge des Schwarzwald sehend, verlief die Route nach Süden. Bis Sisteron waren es drei Etappen auf französischem Boden mit Übernachtungen auf Stellplätzen von Camping CarPark, die wir in Frankreich gerne nutzen. Die Mitgliedschaft bei Passion France hat uns auch zum Wein,- und Olivenbauern und zum Lavendel- und Olivenbauern geführt, jedes Mal ein sehr freundlicher und interessanter Aufenthalt.
Den ersten Mittelmeerkontakt hatten wir in Le Mas-Camping-Les-Mouettes und sind dann über Ostern ein paar Tage hoch an den Étang de Berre gefahren und haben uns auch Martigues angeschaut.
Der nächste größere Aufenthalt führte uns in die Camargue zu weißen Pferden, Stieren und Flamingos. Es waren schöne Radtouren. In Folge gab es Stadtbesichtigungen in Aigues Mortes, Saint Gilles, Arles und Avignon.
Meist nutzten wir Campingplätze am Stadtrand und sind dann via Bus oder zu Fuß in die Stadt.
Mit den Fahrrädern ist man in Städten doch etwas gebremst, vor allem wenn die Kamera oft raus muss. Nach so viel Stadt verschlägt es uns etwas in den Nordosten, dort wo die Provence der Toskana ähnlich sein soll, was wir in Beaumes de Venise durch Rad- und Wandertour auch bestätigen können.
Dann zog es uns noch einmal ans Mittelmeer. In Lavandou gibt es einen Camping CarPark Stellplatz direkt an der Küste. Nach Saint Tropez sind wir gut mit dem Bus gekommen und in Lavandou war Markt, was will man mehr.
Wieder auf Tour in Richtung Norden nehmen wir noch die Schlucht von Verdon mit. In
Moustiers Sainte Marie gibt es einen schönen kleinen Campingplatz, von dem man leicht das bekannte Städtchen mit dem Stern zwischen den Felswänden erreicht. Am Folgetag sind wir zeitig aufgebrochen, um die Route des Crêtes zu fahren, mit grandiosen Blicken in die Schlucht und auch ein paar Gänsegeier sind uns vor die Linse gekommen.
Die Rückfahrt führt uns noch zum Lac du Bourget in Aix-les-Bains. Dann geht es mit Übernachtungen bei alten Bekannten von der Hinfahrt in Richtung Heimat.
In Summe 6 Wochen mit 4091 km durch schöne Landschaften bei sehr freundlichen Franzosen, Merci.
Steffi & Thomas mit Felix
Hallo ihr S
wei,
Danke für den Reiseberich, da bekomme ich wieder Reiselust
Steffi & Thomas hat auf diesen Beitrag reagiert. Pepper MEG 600 (Bj 2024) Basis Ducato Automatik 180 PS.
Sonderaustattung: Elektrische Trittstufe, Seitenfenster Heck, ausziehbarer Gaskasten, Berganfahrhilfe, mechanische Hubstützen hinten.Solar 330Wp, Victron Solareegler MPPT 100/20, Wechselrichter Ective S15 12V Pro, Ective Pro Fernbedienung, FiFePO4 200Ah Batterie, Trockentrenntoilette, Aussendusche, Floe Entwässerung, Titan Ventilator am Kühlschrankgitter und an Sitzbank, HEO 5fach Schließsystem, Zitat von alexhem am 8. August 2025, 17:14 Uhr Hallo ihr zwei,
vielen Dank für den ausführlichen Bericht und die tollen Bilder!
Wir lieben auch Frankreich, ein wunderbares Reiseland für uns Wohnmobilisten.
Viele Grüße
Alex
Hallo ihr zwei,
vielen Dank für den ausführlichen Bericht und die tollen Bilder!
Wir lieben auch Frankreich, ein wunderbares Reiseland für uns Wohnmobilisten.
Viele Grüße
Alex
Steffi & Thomas hat auf diesen Beitrag reagiert. ##### EDITION [PEPPER] 2021 600 MF 140 PS Ducato 7 ## Übergabe: 10/2021 #####
Extras ab Werk: elektr. Trittstufe, Fahrradträger, DOMETIC FreshJet 2200 OEM Dachklima, Gasflaschenauszug, Truma DuoControl CS, Fernanzeige mit EisEx
Mods: OSRAM NIGHT BREAKER LED (Abblendlicht), Supervolt LiFePO4 100 Ah Aufbau-Batterie, SOG Türvariante, Truma LevelControl, Continental VanContact Camper Ganzjahresreifen, Lüftungsgitter Sitzbanktruhe, Revisionsöffnung Grauwassertank, Bip&Go Transponder, Camperboards, Truma Raumtemperaturfühler eckig
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