Frage zu Goldschmitt Spurverbreiterung / SpurplattenZitat von Roehri am 17. März 2025, 15:09 Uhr Also ich kann sagen, seit ich die Luftfederung verbaut habe, sind die Seitenbewegungen gemindert.
Wenn ich einen LKW überhole oder selbst überholt werde, verhält sich das Womo wesentlich stabiler als vorher (ohne).
Ob der Unterschied bei der Verbreiterung sooo gewaltig ist glaube ich nicht.
Gruß Micha
Also ich kann sagen, seit ich die Luftfederung verbaut habe, sind die Seitenbewegungen gemindert.
Wenn ich einen LKW überhole oder selbst überholt werde, verhält sich das Womo wesentlich stabiler als vorher (ohne).
Ob der Unterschied bei der Verbreiterung sooo gewaltig ist glaube ich nicht.
Gruß Micha
Knaus Van TI 650 MEG Vansation
EZ 2.2023
Modell 2022
Peugeot Boxer 165 PS
AHK f. Fahrradtransport,
Solar Büttner MT 220-2 MC, WR 2000 Sinus, Reserveradhalterung, Goldschmitt Luftfederung HA, 2 Lithium Batterie je 135Ah, HA aufgelastet auf 2240 kg, Aufgelastet auf 3850 kg, 140er Titan-Kühlschrank-Lüfter, Maxxfan, Pepper hat eine Starrachse verbaut.
Die Wankbewegung bleibt trotz Spurbverbreiterung gleich.
Im Motorsport wo im Grenzbereich gefahren wird macht ne Spurverbreiterung Sinn. Das Kurveninnere Rad hebt dann bei Kurvenfahrten nicht so sehr ab.
Mit der Spurverbreiterung ändert sich der Einlenkradius der Hinterachse.
Bei Serie ist normalerweise das beste Spurbreitenverhältniss, Vorderachse zu Hinterachse, gewählt worden, sodass das Fahrzeug bezüglich Über und Untersteuern möglichst neutral ist.
Gegen weniger Wankbewebungen helfen nur straffere Federn oder ein Querstabilisator.
Luftfederung ist hierbei erste Wahl.
Grüße Martin
Pepper hat eine Starrachse verbaut.
Die Wankbewegung bleibt trotz Spurbverbreiterung gleich.
Im Motorsport wo im Grenzbereich gefahren wird macht ne Spurverbreiterung Sinn. Das Kurveninnere Rad hebt dann bei Kurvenfahrten nicht so sehr ab.
Mit der Spurverbreiterung ändert sich der Einlenkradius der Hinterachse.
Bei Serie ist normalerweise das beste Spurbreitenverhältniss, Vorderachse zu Hinterachse, gewählt worden, sodass das Fahrzeug bezüglich Über und Untersteuern möglichst neutral ist.
Gegen weniger Wankbewebungen helfen nur straffere Federn oder ein Querstabilisator.
Luftfederung ist hierbei erste Wahl.
Grüße Martin
Zitat von bora33 am 17. März 2025, 16:39 Uhr Ihr habts natürlich recht!
Die Anlenkpunkte bleiben ja unverändert.
Da war ich noch zu sehr geprägt aus meiner alten aktiven Zeit wo die Spurweite in Millimetern spürbare Auswirkungen hatte.
Asche auf mein Haupt 🙈 mit Grüßen aus dem Jahr 2011 🥰
Ihr habts natürlich recht!
Die Anlenkpunkte bleiben ja unverändert.
Da war ich noch zu sehr geprägt aus meiner alten aktiven Zeit wo die Spurweite in Millimetern spürbare Auswirkungen hatte.
Asche auf mein Haupt 🙈 mit Grüßen aus dem Jahr 2011 🥰
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Steffi & Thomas und Reiner haben auf diesen Beitrag reagiert. Kein Pepper aber ein CaraLoft 650 MF Bj. 07/20
Solar: 340 Wp, Booster 30A, 200Ah LiFePO4 - aus eigener Fertigung.
Nie mehr Landstrom gebraucht!
Bei Anfragen zu Umrüstungen und Erweiterungen rund ums Womo bitte einfach
PN an: bora33Passt doch!
Bin auch Jahrelang mit ner Lotus Elise auf der Rennstrecke unterwegs gewesen.
Da macht sich der Anlenkpunkt vom Fahrwerk über die Spurbreite extrem bemerkbar.
Mit dem Pepper ist man da Meilenweit davon entfernt.
Habe im Pepper eine Luftfederung verbaut.
Das Fahrverhalten ist um Welten besser.
Allerdings zu viel Druck auf der Federung ist negativ. Da verschiebt sich der Schwerpunkt zu stark auf die Hochachse, und dann kommt das Heck zu schnell rum.
Was auch viele falsch machen ist dass sie den Luftdruck rechts und links nach der Beladung anpassen damit das Fahrzeug gerade steht.
Damit stimmt die Radlast rechts links nicht mehr und alles ist bei Kurvenfahrten negativ.
Grüße Martin
Passt doch!
Bin auch Jahrelang mit ner Lotus Elise auf der Rennstrecke unterwegs gewesen.
Da macht sich der Anlenkpunkt vom Fahrwerk über die Spurbreite extrem bemerkbar.
Mit dem Pepper ist man da Meilenweit davon entfernt.
Habe im Pepper eine Luftfederung verbaut.
Das Fahrverhalten ist um Welten besser.
Allerdings zu viel Druck auf der Federung ist negativ. Da verschiebt sich der Schwerpunkt zu stark auf die Hochachse, und dann kommt das Heck zu schnell rum.
Was auch viele falsch machen ist dass sie den Luftdruck rechts und links nach der Beladung anpassen damit das Fahrzeug gerade steht.
Damit stimmt die Radlast rechts links nicht mehr und alles ist bei Kurvenfahrten negativ.
Grüße Martin
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