Solar-Panel, Kabelweg vom linken Ablagefach im Bettbereich über Bad zur Sitzbank-TruheZitat von MapMan am 15. Oktober 2020, 14:54 Uhr Hallo liebe Pepper Freunde,
ich möchte ein zusätzliches Solarpanel hinten quer montieren und muss mit dem Kabel zum Solarregler, welcher in der Sitzbanktruhe neben dem EBL sitzt.
Vom Solarpanel geht das Kabel durch die Dachdurchführung und kommt dann innen in einem der hinteren linken Ablagefächer oberhalb des Bettes raus.
Weiß vielleicht jemand hier, wie ich vom Ablagefach nach unten in den Kleiderschrank kommen kann ?
Mit einem Stück Kabelkanal würde das gehen. Will ich aber möglichst vermeiden.
Und wie kommt man dann am Besten nach vorne in die Truhe ?
Beste Grüße
MapMan
Hallo liebe Pepper Freunde,
ich möchte ein zusätzliches Solarpanel hinten quer montieren und muss mit dem Kabel zum Solarregler, welcher in der Sitzbanktruhe neben dem EBL sitzt.
Vom Solarpanel geht das Kabel durch die Dachdurchführung und kommt dann innen in einem der hinteren linken Ablagefächer oberhalb des Bettes raus.
Weiß vielleicht jemand hier, wie ich vom Ablagefach nach unten in den Kleiderschrank kommen kann ?
Mit einem Stück Kabelkanal würde das gehen. Will ich aber möglichst vermeiden.
Und wie kommt man dann am Besten nach vorne in die Truhe ?
Beste Grüße
MapMan
Unterwegs mit einem Pepper MEG 2020 Zitat von khp am 15. Oktober 2020, 17:24 Uhr Hallo, Tja wenn du keinen Kabelkanal verlegen willst, und was ist links? Kühlschrank oder Bad?
Kühlschrankseitig kannst du hinter dem Kühlschrank runter, die Lüftungsgitter aussen demontieren und ein Loch in die Ablage oberhalb des Bettes bohren und weiter runter in den Kleiderkasten.
Nehme aber an dass du links mit dem Bad meinst. Dann kannst du die Duschwand oberhalb der Brausegarnitur demontieren und dahinter das Kabel verlegen. Ist eigentlich ganz einfach mit ein paar Schrauben. Das Kabel dann über die Toilettenbox zum EBL verlegen.
Viel Vergnügen Khp
Hallo, Tja wenn du keinen Kabelkanal verlegen willst, und was ist links? Kühlschrank oder Bad?
Kühlschrankseitig kannst du hinter dem Kühlschrank runter, die Lüftungsgitter aussen demontieren und ein Loch in die Ablage oberhalb des Bettes bohren und weiter runter in den Kleiderkasten.
Nehme aber an dass du links mit dem Bad meinst. Dann kannst du die Duschwand oberhalb der Brausegarnitur demontieren und dahinter das Kabel verlegen. Ist eigentlich ganz einfach mit ein paar Schrauben. Das Kabel dann über die Toilettenbox zum EBL verlegen.
Viel Vergnügen Khp
Zitat von MapMan am 15. Oktober 2020, 17:57 Uhr Hallo Khp,
du liegst richtig...ich muss Richtung Bad und nicht Richtung Kühlschrank.
Vielen Dank für deinen Tipp mit der Demontage der Duschwand.
Das werde ich mir dann mal anschauen.
Viele Grüße
MapMan
Hallo Khp,
du liegst richtig...ich muss Richtung Bad und nicht Richtung Kühlschrank.
Vielen Dank für deinen Tipp mit der Demontage der Duschwand.
Das werde ich mir dann mal anschauen.
Viele Grüße
MapMan
Unterwegs mit einem Pepper MEG 2020 Zitat von tom68 am 15. Oktober 2020, 20:04 Uhr Moin MapMan,
warum gehst du nicht einfach auf die vorhandenen Module auf dem Dach mit Y Steckern ? oder hast du nur dünne 4mm Kabel gelegt damals ?
Gruß
Thomas
Moin MapMan,
warum gehst du nicht einfach auf die vorhandenen Module auf dem Dach mit Y Steckern ? oder hast du nur dünne 4mm Kabel gelegt damals ?
Gruß
Thomas
immer noch Kennzeichen H-..... aber kein Pepper mehr.... Fahrerseite hinten oben durchs Dach. Senkrecht an der Rückwand in die Garage. An der Unterseite des Betts in den Kleiderschrank und hinter dem Bad durch, um die Fäkalientank-Tür drumrum und durch die Serviceklappe und von unten in die Rückbank.
Es braucht nur zwischen hinterem Hängeschrank und dem Bett ein kurzes Stück weißen Kabelkanal - wie auch auf der Beifahrerseite schon dran.....
Hoffe, es hilft Dir weiter
Greetz
Svenny
Fahrerseite hinten oben durchs Dach. Senkrecht an der Rückwand in die Garage. An der Unterseite des Betts in den Kleiderschrank und hinter dem Bad durch, um die Fäkalientank-Tür drumrum und durch die Serviceklappe und von unten in die Rückbank.
Es braucht nur zwischen hinterem Hängeschrank und dem Bett ein kurzes Stück weißen Kabelkanal - wie auch auf der Beifahrerseite schon dran.....
Hoffe, es hilft Dir weiter
Greetz
Svenny
MEG 2018
250W Solar, 1500W Wechselrichter, AHK, Luftfederung hinten, Truma Dachklima/Heizung, elektr. Markise, hydr. Hubstützen Zitat von MapMan am 16. Oktober 2020, 6:33 Uhr Guten Morgen an alle,
@tom68:
Die vorhandenen 2 x 150 Wp Module werden über ein 6 qmm Solarkabel über eine Einzel-Dachdurchführung mit einem Votronic MPP 350 verbunden.
Mehr Strom sollte diese 6 qmm Leitung nicht transportieren. Auch der MPP 350 ist ziemlich am Limit mit den 300 Wp. Ich muss also für das zusätzliche 150 Wp Panel eine neue Leitung legen und auch einen zweiten Votronic MPP 350 einbauen der dann auch noch 200 Wp Reserve für eine zusätzliche Solartasche hat. Die beiden MPP 350 werden übrigens über einen Votronic Solar Data Extender mit einem Votronic Solar-Computer verbunden der mir dann die Daten aller drei Panels anzeigt. Idealerweise hätte ich von Anfang an bei einer geplanten Gesamtleistung von 450 Wp alle drei Panels auf dem Dach parallel geschaltet und dann eine 16 qmm Leitung zu einem Victron Solarregler geführt. Die bieten ja Regler mit mehr Leistung an. Der Wunsch nach mehr Power kam dann aber erst später und so wird es halt im nachhinein diese nicht ganz so ideale aber funktionierende Lösung.
@Svenny:
M.E. muss ich nicht zwingend in die Garage. Das Kabel kommt im hintersten Hängeschrank (über der Garage) raus. geht dann über die Decke aller Hängeschränke zum Hängeschrank der ans Bad grenzt. Von da könnte ich dann auch über ein Stück Kabelkanal nach unten und wäre dann im linken Kleiderschrank. Von da aus ginge es dann weiter, wie von dir beschrieben.
Viele Grüße
MapMan
Guten Morgen an alle,
@tom68:
Die vorhandenen 2 x 150 Wp Module werden über ein 6 qmm Solarkabel über eine Einzel-Dachdurchführung mit einem Votronic MPP 350 verbunden.
Mehr Strom sollte diese 6 qmm Leitung nicht transportieren. Auch der MPP 350 ist ziemlich am Limit mit den 300 Wp. Ich muss also für das zusätzliche 150 Wp Panel eine neue Leitung legen und auch einen zweiten Votronic MPP 350 einbauen der dann auch noch 200 Wp Reserve für eine zusätzliche Solartasche hat. Die beiden MPP 350 werden übrigens über einen Votronic Solar Data Extender mit einem Votronic Solar-Computer verbunden der mir dann die Daten aller drei Panels anzeigt. Idealerweise hätte ich von Anfang an bei einer geplanten Gesamtleistung von 450 Wp alle drei Panels auf dem Dach parallel geschaltet und dann eine 16 qmm Leitung zu einem Victron Solarregler geführt. Die bieten ja Regler mit mehr Leistung an. Der Wunsch nach mehr Power kam dann aber erst später und so wird es halt im nachhinein diese nicht ganz so ideale aber funktionierende Lösung.
@Svenny:
M.E. muss ich nicht zwingend in die Garage. Das Kabel kommt im hintersten Hängeschrank (über der Garage) raus. geht dann über die Decke aller Hängeschränke zum Hängeschrank der ans Bad grenzt. Von da könnte ich dann auch über ein Stück Kabelkanal nach unten und wäre dann im linken Kleiderschrank. Von da aus ginge es dann weiter, wie von dir beschrieben.
Viele Grüße
MapMan
Unterwegs mit einem Pepper MEG 2020 MEG 2018
250W Solar, 1500W Wechselrichter, AHK, Luftfederung hinten, Truma Dachklima/Heizung, elektr. Markise, hydr. Hubstützen Zitat von MichaelHK am 20. Oktober 2020, 23:50 Uhr Hallo MapMan,
beim Kabelquerschnitt kommt es auch auf die Spannung an. Nicht die Watt sind entscheidend. Daher vertragen die 220V Leitungen auch einen geringeren Querschnitt.
Bei mir sind die 3 Panele parallel mit einer 6mm2 Leitung verbunden. Bei etwas über 18v auch ausreichend. Die 400 Watt Nennleistung werden auch nicht erreicht. In unseren Breitengraden. Erst vom Laderegler geht dann eine 16mm2 Leitung weiter. Viele Solaranlagen verwenden nur 4mm2 Kabeln. Bei serieller Verbindung auch kein Problem. Der Laderegler muss nur für die Spannung geeignet sein. Dem ist es auch egal ob er 18v oder 54v in 14,4v wandelt.
Wenn das Kabel wirklich von hinten durch das ganze Fahrzeug verlegt wird, dann muss es aber dicker sein. Rs geht sonst Leistung verloren. Je kürzer um so besser. Bei mir sind es weniger als 3m bis zum Laderegler. Einfach mal die Verluste rechnen, mit dem Querschnitt und der Länge. Gibt genug Rechner im Netz. Es könnte das bisherige Kabel daher ausreichen, wenn es kurz verlegt ist.
Grüsse Michael
Hallo MapMan,
beim Kabelquerschnitt kommt es auch auf die Spannung an. Nicht die Watt sind entscheidend. Daher vertragen die 220V Leitungen auch einen geringeren Querschnitt.
Bei mir sind die 3 Panele parallel mit einer 6mm2 Leitung verbunden. Bei etwas über 18v auch ausreichend. Die 400 Watt Nennleistung werden auch nicht erreicht. In unseren Breitengraden. Erst vom Laderegler geht dann eine 16mm2 Leitung weiter. Viele Solaranlagen verwenden nur 4mm2 Kabeln. Bei serieller Verbindung auch kein Problem. Der Laderegler muss nur für die Spannung geeignet sein. Dem ist es auch egal ob er 18v oder 54v in 14,4v wandelt.
Wenn das Kabel wirklich von hinten durch das ganze Fahrzeug verlegt wird, dann muss es aber dicker sein. Rs geht sonst Leistung verloren. Je kürzer um so besser. Bei mir sind es weniger als 3m bis zum Laderegler. Einfach mal die Verluste rechnen, mit dem Querschnitt und der Länge. Gibt genug Rechner im Netz. Es könnte das bisherige Kabel daher ausreichen, wenn es kurz verlegt ist.
Grüsse Michael
Pepper_1959 hat auf diesen Beitrag reagiert. Zitat von MichaelHK am 21. Oktober 2020, 10:08 Uhr Hallo MapMan,
wenn die Solarpanele seriell angeschlossen werden, dann gibt es bei ca. 50V, einer 6mm2 Leitung und 5m Länge, gerade einen Leitungsverlust von 0,36%. Heisst von 50V kommen dann beim Laderegler noch 49,82V an. Das wird dann bei einer 16mm2 Leitung nicht besser. Was völlig überdimensioniert ist. Wird parallel angeschlossen sind es ca. 2,5%. Bei 300W und 18V. Man kann noch etwas umgehen, indem die Leitungen von den Panelen, bzw. dem letzten Panel etwas größer gewählt wird. Aber es würde kein zusätzlicher Dachdurchbruch benötigt werden. Bei höherer Spannung mit serieller Verbindung könnte der Laderegler sogar effektiver arbeiten. Die größten Leitungsverluste sind dann nur in der sehr komfortablen Situation, wenn die Solarpanele hohe Leistung bringen. Und die Nennleistung wird sowieso nie erreicht. Man kann auch in der Installation zwei Panele parallel verbinden und das neue Panel seriell dazu schliessen. Aber das muss man anhand der Leistungsdaten berechnen.
Mein Solar-Laderegler verträgt bis zu 40A oder 50V, 480W bei 12V. Bei 24v oder mehr dann bis zu 960W. Die Kabeln sind Standard und können jederzeit umgesteckt werden. Für mich habe ich 1,5% Leitungsverluste berechnet. Ich würde daher mehr auf den Laderegler und die Leitungslängen achten, anstatt ein neues Kabel mit Durchbruch zu verlegen - meine persönliche Meinung. Diese Option des 2. Kabels bleibt ja aber auch immer noch offen.
Grüsse Michael
Hallo MapMan,
wenn die Solarpanele seriell angeschlossen werden, dann gibt es bei ca. 50V, einer 6mm2 Leitung und 5m Länge, gerade einen Leitungsverlust von 0,36%. Heisst von 50V kommen dann beim Laderegler noch 49,82V an. Das wird dann bei einer 16mm2 Leitung nicht besser. Was völlig überdimensioniert ist. Wird parallel angeschlossen sind es ca. 2,5%. Bei 300W und 18V. Man kann noch etwas umgehen, indem die Leitungen von den Panelen, bzw. dem letzten Panel etwas größer gewählt wird. Aber es würde kein zusätzlicher Dachdurchbruch benötigt werden. Bei höherer Spannung mit serieller Verbindung könnte der Laderegler sogar effektiver arbeiten. Die größten Leitungsverluste sind dann nur in der sehr komfortablen Situation, wenn die Solarpanele hohe Leistung bringen. Und die Nennleistung wird sowieso nie erreicht. Man kann auch in der Installation zwei Panele parallel verbinden und das neue Panel seriell dazu schliessen. Aber das muss man anhand der Leistungsdaten berechnen.
Mein Solar-Laderegler verträgt bis zu 40A oder 50V, 480W bei 12V. Bei 24v oder mehr dann bis zu 960W. Die Kabeln sind Standard und können jederzeit umgesteckt werden. Für mich habe ich 1,5% Leitungsverluste berechnet. Ich würde daher mehr auf den Laderegler und die Leitungslängen achten, anstatt ein neues Kabel mit Durchbruch zu verlegen - meine persönliche Meinung. Diese Option des 2. Kabels bleibt ja aber auch immer noch offen.
Grüsse Michael
Zitat von MapMan am 21. Oktober 2020, 21:46 Uhr Hallo Michael,
erst einmal vielen Dank für deine Infos zum Thema...
Hier mal die "Entwicklungshistorie" unserer Solaranlage.
Gestartet sind wir mit 2 x 150 Wp Panels welche über 6 qmm an einen Votronic MPP 350 geführt wurden.
An diesen wurde dann auch ein Votronic Solarcomputer angeschlossen.
Dann zeigte die Praxis : ein zusätzliches 150 Wp Panel könnte man gut gebrauchen und Platz auf dem Dach war da.
Also was tun ?
- ein drittes Panel an die 6 qmm Leitung anschließen ?
Das hätte zwar von den Leitungsverlusten gepasst aber der MPP 350 wäre zu schwach gewesen.
- den stärksten MPP 430 gekauft ?
Auch keine Lösung. Immer noch zu schwach
Die Votronic MPP's können 50 V bei 350 Wp/21 A für den 350er und 50 V bei 430 Wp/26 A.
Passt alles nicht.
- Votronic raus und Victron rein ?
Das hätte geklappt. Victron bietet z.B dem MPPT 100/50 an. Der könnte die 3 Panels ab.
Aber dann müsste noch ein Victron Anzeigecomputer her.
Ich habe nun die Votronic Technik behalten und einen zweiten MPP 350 installiert.
Der übernimmt Panel 3 und kann auch noch meine 200 WP Solartasche verkraften, die ich mir holen werde.
Durch den Votronic Solar Data Extender kann ich den Solarcomputer weiter nutzen. Der Extender erlaubt die Zusammenführung der Daten von 3 Solarreglern.
Du hast übrigens vollkommen recht was den Leitungsquerschnitt betrifft. Viele meinen, man müsste da mit 16 qmm arbeiten. Muss aber nicht sein.
6 qmm reichen vollkommen bei 300 bis 400 Wp Panel-Leistung mit akzeptablen Leitungsverlusten bis locker 4 m Länge.
Unter http://www.my-pepper.de/forum/topic/pepper-2020-umruestung-auf-lithium-lifepo4-akku/ habe ich übrigens die Umrüstung unseres Pepper beschrieben.
Viele Grüße
MapMan
Hallo Michael,
erst einmal vielen Dank für deine Infos zum Thema...
Hier mal die "Entwicklungshistorie" unserer Solaranlage.
Gestartet sind wir mit 2 x 150 Wp Panels welche über 6 qmm an einen Votronic MPP 350 geführt wurden.
An diesen wurde dann auch ein Votronic Solarcomputer angeschlossen.
Dann zeigte die Praxis : ein zusätzliches 150 Wp Panel könnte man gut gebrauchen und Platz auf dem Dach war da.
Also was tun ?
- ein drittes Panel an die 6 qmm Leitung anschließen ?
Das hätte zwar von den Leitungsverlusten gepasst aber der MPP 350 wäre zu schwach gewesen.
- den stärksten MPP 430 gekauft ?
Auch keine Lösung. Immer noch zu schwach
Die Votronic MPP's können 50 V bei 350 Wp/21 A für den 350er und 50 V bei 430 Wp/26 A.
Passt alles nicht.
- Votronic raus und Victron rein ?
Das hätte geklappt. Victron bietet z.B dem MPPT 100/50 an. Der könnte die 3 Panels ab.
Aber dann müsste noch ein Victron Anzeigecomputer her.
Ich habe nun die Votronic Technik behalten und einen zweiten MPP 350 installiert.
Der übernimmt Panel 3 und kann auch noch meine 200 WP Solartasche verkraften, die ich mir holen werde.
Durch den Votronic Solar Data Extender kann ich den Solarcomputer weiter nutzen. Der Extender erlaubt die Zusammenführung der Daten von 3 Solarreglern.
Du hast übrigens vollkommen recht was den Leitungsquerschnitt betrifft. Viele meinen, man müsste da mit 16 qmm arbeiten. Muss aber nicht sein.
6 qmm reichen vollkommen bei 300 bis 400 Wp Panel-Leistung mit akzeptablen Leitungsverlusten bis locker 4 m Länge.
Unter http://www.my-pepper.de/forum/topic/pepper-2020-umruestung-auf-lithium-lifepo4-akku/ habe ich übrigens die Umrüstung unseres Pepper beschrieben.
Viele Grüße
MapMan
Unterwegs mit einem Pepper MEG 2020
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