FORUM

Wenn Du bei Pepperwelt einkaufst, unterstützt Du die Community my-pepper.de!


Bitte oder Registrieren, um Beiträge und Themen zu erstellen.

Landstrom Serviceklappe - Tipps Stromkabel

VorherigeSeite 2 von 3Nächste

Wichtiger ist, dass Du noch ein Moosgummie an der Kabelklappe rein klebst.

Bei mir war es ohne ein Wanderweg für Mäuse ins Wohnmobil.

Grüße

Martin

 

Fest zudrücken, bis sie einrastet, reicht auch 😉

Mit Kabel natürlich schwierig 🙂

Gruß Jo

600 MEG 4/2019 mit diversen Änderungen. Alle Videos hier : Pepperitis Channel Kennzeichen: PB-K-XXXX

Hallo Olli,

25m  HO7RN-F 3G 2.5qmm. Einen Adapter auf Schuko und einen Eimer.

Dabei hängt ein kurzes Stück Leitung aus dem Eimer das ins Womo reicht. Der Rest wird im Eimer aufgewickelt. Daraus kann man die benötigte Länge einfach herausziehen und den Eimer unter das Fahrzeug stellen. Da entfällt auch das Problem mit der Kabetrommel und Regen.

Gruß  JÜRGEN

[PEPPER] 600 MEG (3/2018) 1xSolarpanel 100W LiFePo4 / 200Ah Kurbelstützen Heosafe Wechselrichter
Zitat von JürDa2018 am 30. Oktober 2020, 20:42 Uhr

Hallo Olli,

25m  HO7RN-F 3G 2.5qmm. Einen Adapter auf Schuko und einen Eimer.

Dabei hängt ein kurzes Stück Leitung aus dem Eimer das ins Womo reicht. Der Rest wird im Eimer aufgewickelt. Daraus kann man die benötigte Länge einfach herausziehen und den Eimer unter das Fahrzeug stellen. Da entfällt auch das Problem mit der Kabetrommel und Regen.

Gruß  JÜRGEN

Zu diesem Tipp möchte ich mal anmerken, dass man das Kabel immer komplett abrollen  sollte wegen überhitzten 😎 darum würde ich versicherungstechnisch dieses nochmal überdenken

Sergant Pepper, Willi Weinsberg und 3 andere Benutzer haben auf diesen Beitrag reagiert.
Sergant PepperWilli WeinsbergJobelixCamperkindPolyglott
Zitat von Jobelix am 30. Oktober 2020, 17:21 Uhr

Fest zudrücken, bis sie einrastet, reicht auch 😉

Mit Kabel natürlich schwierig 🙂

Gruß Jo

Hallo Jo,

das geht auch mit Kabel einzurasten,  mache ich immer so.

Zitat von sauerlaender1968 am 30. Oktober 2020, 21:33 Uhr
Zitat von JürDa2018 am 30. Oktober 2020, 20:42 Uhr

Hallo Olli,

25m  HO7RN-F 3G 2.5qmm. Einen Adapter auf Schuko und einen Eimer.

Dabei hängt ein kurzes Stück Leitung aus dem Eimer das ins Womo reicht. Der Rest wird im Eimer aufgewickelt. Daraus kann man die benötigte Länge einfach herausziehen und den Eimer unter das Fahrzeug stellen. Da entfällt auch das Problem mit der Kabetrommel und Regen.

Gruß  JÜRGEN

Zu diesem Tipp möchte ich mal anmerken, dass man das Kabel immer komplett abrollen  sollte wegen überhitzten 😎 darum würde ich versicherungstechnisch dieses nochmal überdenken

Das ist Leitung locker im Eimer und keine Kabeltrommel.

[PEPPER] 600 MEG (3/2018) 1xSolarpanel 100W LiFePo4 / 200Ah Kurbelstützen Heosafe Wechselrichter

Ein Womo ist eben immer ein Sonderfall, fest installiertes Stromnetz und trotzdem mit Stecker versorgt. Mir wurde auf jeden Fall bestätigt das es den Sicherheitseinrichtungen , also FI-Schalter und Sicherungen (Leitungsschutzschaltern), egal ist wie rum die Phase rein kommt.

Dem FI, der Netzvorrangschaltung und allen 220V-Verbrauchern im Fahrzeug auf jeden Fall. Wenn Du auf einen CP kommst, der nur Schuco anbietet, wirst Du spätestens eine Entscheidung treffen müssen - Landstrom oder nicht......

Das Problem sollte eher ein kombinierter FI mit Leitungsschutz sein.

Wollte jetzt auch den FI und den Spannungsschutzschalter gegen einen kombinierten Schalter austauschen. Dachte mir, warum solch eine Installation und habe mir die Funktionsweise des kombinierten Schalters angesehen und auch in anderen Foren nachgelesen. Soviel ich nun weis ist es ein Problem durch eine mögliche Verpolung durch einen Schukostecker. Daher sollten beide Stromleitungen überwacht werden, da sich L und N vertauschen können. Bei einem kombinierten Schalter ist es dem FI scheinbar egal. Andererseits hatten welche geschrieben, dass bei einem falschen Anschluss nur die Testfunktion nicht funktioniert.

In diesem kombinierten Schalter wird NUR eine Phase überprüft. Es werden dann zwar beide Leitungen abgeschaltet, wenn der Schutzschalter auslöst.  Ist das durch den gedrehten Stecker dann der Nullleiter, dann kann es sein, dass dieser nicht auslöst - oder nur verzögert, durch den FI. Heisst das Problem besteht bei Überspannung, wo ein FI dann nicht auslöst. Soviel ich auch gelesen habe, setzt die VDE auch in einem Wohnmobil voraus, dass beide Leitungen in einem Schutzschalter überprüft werden müssen.

Leitungsschutzschalter die beiden Leitungen überprüfen gibt es. Das hat auch Weinsberg so installiert. Man kann auch zwei einzelne Schalter nehmen, das  habe ich beim Wechsler bisher so gelöst. Kombinierte Schalter die beide Phasen überprüfen kosten leicht über 100 EUR und sind auch breiter. Da würde man sich keinen Platz auf der Leiste sparen.

Das gleiche Problem sollte beim Wechsler der Fall sein. Wenn dieser nur einen Schukoanschluss hat. Und für einen FI einen Nullleiter bildet. Wie es beim Solartronic bei mir nun der Fall ist. Das habe ich durchgemessen. Wird der Nullleiter nicht vom Wechsler erzeugt, dann sollten auch beide Phasen überprüft werden. Das hatte ich in meiner bisherigen Installation, weil die Wechsler keinen Nullleiter hatten. Jetzt muss ich einen FI für den Wechsler nachrüsten, kann aber hier einen kombinierten Schalter verwenden. Darf nur nie den Stecker drehen. Klebe den sicherheitshalber ein.

Hat da jemand bereits Erfahrung? Es gibt ja bereits einige in diesem Forum, die diese Installation von Weinsberg für Landstrom ersetzt haben? Ich für meinen Teil lasse diese Installation vom Landstrom derzeit unberührt, weil ich immer wieder auch Plätze habe, z.B. in Österreich, die keinen CEE Anschluss haben.

Grüße Michael

Ich werde mir wegen dem Landstrom  ein SPE-PRCD bzw. PRCD-S kabel zulegen. Der Leitungsschutzschalter wird auch auslösen, wenn der Nullleiter alleine angeschlossen ist. Es dürfte daher kein Problem sein, wenn ein kombinierter Schalter verbaut ist. Aber dann ist die Phase auf der Karosserie. Ich habe derzeit nur zwei Adapter und ein Verlängerungskabel, da hilft es dann auch nicht, wenn es einen CEE Anschluss gibt. Und das Verlängerungskabel ist gedreht.

Grüße Michael

 

Sergant Pepper hat auf diesen Beitrag reagiert.
Sergant Pepper

Wow, ist schon toll was man hier so alles erfährt. Wir campen seit ca. 40 Jahren vom VW Joker über Sven Hedin, Karmann LT, 3 Wohnwagen und jetzt [Pepper] und immer mit Adapterkabel - Schuko auf CEE in beide Richtungen und offenes dickes rotes Kabel. Entweder habe ich mindestens 1000 mal zufällig richtig eingesteckt oder das ist total egal. Werde mich auch weiterhin auf mein Glück verlassen und bei meinem Equipment bleiben. Aber jeder sollte das für sich entscheiden. Trotz allem ist dieser Thread aber sehr interessant. Hab mir bisher halt nie Gedanken darüber gemacht

allzeit gute Fahrt Reiner

Sergant Pepper, Pepper1906 und Willi Weinsberg haben auf diesen Beitrag reagiert.
Sergant PepperPepper1906Willi Weinsberg
Mehr als a Allgaier ka a Mensch it wera 😉 Peugeot Boxer 163 PS Pepper MEG 600 4/19 Kz OAL......

Moin Michael,

ich hab mir jetzt deinen Post #17 ca. 5 mal durchgelesen und bin immer noch verwirrt......

Warum sollte ich bei meinem Landstrom auf die Polung der Phasen achten ? Der WR kennt doch meine Landstromeingangsseite gar nicht, die NVS hängt hinter dem Serien FI und parallel zum EBL 220V Eingang wenn er e

richtig verbaut ist. Da ist es doch völlig Wumpe wenn ich L und N vor dem FI drehe solange ich nicht gegen den PE drehe (und das schaft keine Schuko Stecker den ich kenne :-)) Der verbaute original FI ist ein TypB, also allstromselektiv, kein B+.

Das sollte der FI am WR Ausgang natürlich auch sein, sonst nützt ein FI hinter einem WR absolut gar nichts mangels Erde. Die ganzen China Stecker FI`s lässt man besser weg denn das sind fast immer Typ1 AC FIs.

Gruß

Thomas

immer noch Kennzeichen H-..... aber kein Pepper mehr....
VorherigeSeite 2 von 3Nächste