Wir sind zu zweit und haben bisher alle möglichen Reisemobile gemietet, vom Kastenwagen bis zum Concorde, auch einige Mieten in den USA. Um auch mal kurz entschlossen am Wochenende los zu können, wollen wir jetzt „zuschlagen“ —:) und sind beim Pepper hängengeblieben, vlt. auch der Vansation. Konkret haben wir den P. mit 160 Ps und Automatik im Auge. Ich habe alle Infos, die so im Netz kursieren, gelesen, bin also oberflächlich informierter Laie.
Was mir, vielleicht zu Unrecht, Gedanken macht, ist der Aufbau: im Boden Holzplatte, als Isolierung Styropor, dass Wasser aufnimmt....andere haben GFK, sind aber auch teurer. Der Händler verweist auf die Dichtigkeitsgarantie, die aber bestimmt nicht greift, wenn man einen Schaden selbst verursacht. Die jährliche Überprüfung zeigt ja, dass man das Thema auch bei den Herstellern ernst nimmt.
Wie ist eure Meinung dazu, bewerte ich diesen Punkt über? Kann/sollte man den Boden zusätzlich mit Unterbodenschutz oder Hohlraumversiegelung schützen?
Danke schonmal für eure Antworten/links.
VG, Boulevard
Hallo zusammen und Gruß aus Aachen!
Wir sind zu zweit und haben bisher alle möglichen Reisemobile gemietet, vom Kastenwagen bis zum Concorde, auch einige Mieten in den USA. Um auch mal kurz entschlossen am Wochenende los zu können, wollen wir jetzt „zuschlagen“ —:) und sind beim Pepper hängengeblieben, vlt. auch der Vansation. Konkret haben wir den P. mit 160 Ps und Automatik im Auge. Ich habe alle Infos, die so im Netz kursieren, gelesen, bin also oberflächlich informierter Laie.
Was mir, vielleicht zu Unrecht, Gedanken macht, ist der Aufbau: im Boden Holzplatte, als Isolierung Styropor, dass Wasser aufnimmt....andere haben GFK, sind aber auch teurer. Der Händler verweist auf die Dichtigkeitsgarantie, die aber bestimmt nicht greift, wenn man einen Schaden selbst verursacht. Die jährliche Überprüfung zeigt ja, dass man das Thema auch bei den Herstellern ernst nimmt.
Wie ist eure Meinung dazu, bewerte ich diesen Punkt über? Kann/sollte man den Boden zusätzlich mit Unterbodenschutz oder Hohlraumversiegelung schützen?
hatte gerade die Dichtigkeitsprüfung und da wurde der Boden eingesprüht. Der Boden hat ja weniger mit einer Undichtigkeit zu tun, sondern der Aufbau. Die Holzböden haben sich bewährt und können auch einfacher repariert werden. Mein Anhänger hat den gleichen Aufbau, seit 25 Jahren wurde der Boden nicht bearbeitet. Im Winter oder Sommer grob behandelt mit Schutt oder anderen schweren Dingen beladen.
Bei regelmäßiger Pflege und Überprüfung gibt es daher wenig bis keine Probleme. Bis vor Jahren war das die gängige Technik. Und wieviel alte WM und Wohnwägen gibt es.
Grüsse Michael
Hallo,
hatte gerade die Dichtigkeitsprüfung und da wurde der Boden eingesprüht. Der Boden hat ja weniger mit einer Undichtigkeit zu tun, sondern der Aufbau. Die Holzböden haben sich bewährt und können auch einfacher repariert werden. Mein Anhänger hat den gleichen Aufbau, seit 25 Jahren wurde der Boden nicht bearbeitet. Im Winter oder Sommer grob behandelt mit Schutt oder anderen schweren Dingen beladen.
Bei regelmäßiger Pflege und Überprüfung gibt es daher wenig bis keine Probleme. Bis vor Jahren war das die gängige Technik. Und wieviel alte WM und Wohnwägen gibt es.
Grüsse Michael
CMonti und Boulevard haben auf diesen Beitrag reagiert.
Ich fahre seit 2014 einen Knaus VAN TI mit Holzboden und habe nie Probleme mit dem Boden gehabt. Aber natürlich die jährliche Dichtigkeitsprüfung gemacht.
Mein Pepper kommt im April 21. Kleiner Hinweis zum 2021er Knaus Vansation: den hatten wir auch im Auge aber das NoGo war für uns der zu kleine Herd, da passen keine Pfanne und ein normal großer Topf nebeneinander! Wir kochen halt oft...
Grüße
Klaus
Hallo
Ich fahre seit 2014 einen Knaus VAN TI mit Holzboden und habe nie Probleme mit dem Boden gehabt. Aber natürlich die jährliche Dichtigkeitsprüfung gemacht.
Mein Pepper kommt im April 21. Kleiner Hinweis zum 2021er Knaus Vansation: den hatten wir auch im Auge aber das NoGo war für uns der zu kleine Herd, da passen keine Pfanne und ein normal großer Topf nebeneinander! Wir kochen halt oft...
Mein Pepper kommt im April 21. Kleiner Hinweis zum 2021er Knaus Vansation: den hatten wir auch im Auge aber das NoGo war für uns der zu kleine Herd, da passen keine Pfanne und ein normal großer Topf nebeneinander! Wir kochen halt oft...
Grüße
Klaus
Hi Klaus , da ist der Pepper leider auch nicht wesentlich besser
https://youtu.be/n4QVNLTyQ9o
Bei Unterboden kann es nicht schaden, ihn ab und zu auf Beschädigungen zu prüfen und diese Stellen dann gezielt zu behandeln. Dann hält der auch ewig.
Mein Pepper kommt im April 21. Kleiner Hinweis zum 2021er Knaus Vansation: den hatten wir auch im Auge aber das NoGo war für uns der zu kleine Herd, da passen keine Pfanne und ein normal großer Topf nebeneinander! Wir kochen halt oft...
Grüße
Klaus
Hi Klaus , da ist der Pepper leider auch nicht wesentlich besser
Bei Unterboden kann es nicht schaden, ihn ab und zu auf Beschädigungen zu prüfen und diese Stellen dann gezielt zu behandeln. Dann hält der auch ewig.
Gruß Jo
600 MEG 4/2019 mit diversen Änderungen. Alle Videos hier :
Pepperitis Channel
Kennzeichen: PB-K-XXXX
Wir haben jetzt in unserem VAN TI genau das gleiche 3 flammige Kochfeld drin wie im Pepper. Damit kommen wir gut klar auch wenn es immer noch eng ist.
Der Abstand des großen und mittleren Brenners beim Pepper ist auf jeden Fall deutlich größer als die beiden im Knaus Vansation (ohnehin nur 2-flammig).
Aber am Ende kommts auf die persönlichen Gewohnheiten und Prioritäten an...
Servus
Klaus
Hallo Jo
Wir haben jetzt in unserem VAN TI genau das gleiche 3 flammige Kochfeld drin wie im Pepper. Damit kommen wir gut klar auch wenn es immer noch eng ist.
Der Abstand des großen und mittleren Brenners beim Pepper ist auf jeden Fall deutlich größer als die beiden im Knaus Vansation (ohnehin nur 2-flammig).
Aber am Ende kommts auf die persönlichen Gewohnheiten und Prioritäten an...
Danke schon einmal für die Unterboden- und Kochtipps —;) ich finde auch, dass sich Knaus und Weinberg Pepper nur in Details unterscheiden und der Herd geht an Pepper, auch wenn es da eng wird.
Offenbar sind Probleme mit Aufbau und Boden selten, beruhigt mich. GFK wäre mir lieber, aber wenn ich zb den Travel Van von Bürstner gleich ausstatte, gehen über 70 t€ über die Ladentheke und auch der hat ja die gleichen 10 Jahre Dichtigkeitsgarantie wie der Pepper.
Hat einer von euch eine AHK montiert?
Gruß, Boulevard
Danke schon einmal für die Unterboden- und Kochtipps —;) ich finde auch, dass sich Knaus und Weinberg Pepper nur in Details unterscheiden und der Herd geht an Pepper, auch wenn es da eng wird.
Offenbar sind Probleme mit Aufbau und Boden selten, beruhigt mich. GFK wäre mir lieber, aber wenn ich zb den Travel Van von Bürstner gleich ausstatte, gehen über 70 t€ über die Ladentheke und auch der hat ja die gleichen 10 Jahre Dichtigkeitsgarantie wie der Pepper.
ob Holzboden oder GFK Unterboden ist bei der richtigen Pflege unerheblich. Bei Beschädigungen ist ein Holzboden relativ einfach zu reparieren mit etwas Handwerklichen Geschick, ein GFK Boden hingegen ist extrem schwierig vernünftig instand zu setzen, teuer und braucht einen Profi. Bei richtiger Konservierung des Holzbodens und Wartung steht dieser bei Nässe dem GFK in nichts nach. Vorteil eines GFK Bodens ist aber natürlich das ca 20 % geringere Gewicht. (was für mich auch der einzig vernünftige Grund ist, denn ansonsten ist GFK-Sandwitch am Ende ein es Wohnmobillebens Sondermüll )
Viele Womo Besitzer mit GFK Unterboden behaupten das der Unterboden stabiler ist. Vor ein paar Jahren noch wurde in vielen Fachzeitschriften darauf hingewiesen das ein Spannungsriss durch Steinschlag oder Verzug kaum zu entdecken ist am GFK Unterboden was beim Konventionellen Holzboden so nicht passieren kann. Ob die Matterialien inzwischen besser geworden sind oder einfach nur keiner mehr darüber schreibt weiss ich allerdings nicht. (In Promobil war das vor einigen Jahren mal ein Riesen Thema als die GFK Unterböden bezahlbar wurden)
Das Thema GFK ist für mich jedoch beim Dach wichtig, denn ein normales Alu Sandwitchdach kann mit Hagel nicht wirklich gut umgehen. Hier ist der Pepper durch sein GFK Dach und die LFI Hutze (Seite Modelljahr 2020) Topaktuell aufgestellt.
Für mich ist daher Holz oder GFK nicht die Frage, sondern Doppelboden oder Holz/GFK Einfachboden. Wer bevorzugt in kälteren Regionen unterwegs ist wird mit einem einfachen Holz/GFK Unterboden vermutlich auf Dauer nicht glücklich. Als kleines Beispiel, mit dem Pepper brauche ich momentan 1 Gasflasche alle 2 Tage wenn es dauerhaft erträglich im Pepper bleiben soll, im Frankia mit Doppelboden und Alde Warmwasserheizung war es 1 Flasche alle 5-6 Tage. Die Isolierung des Pepper ist nicht wirklich für Wintercamping gedacht, ich kenne allerdings kein Womo in der 60.000 EUR Klasse welches das ist. Liegt natürlich auch an der Truma Heizung die im direkten Vergleich zur Alde recht viel Gas verbraucht.
Die Entscheidende Frage ist daher was du mit dem Womo machen willst. 6 Monate Eis und Schnee dann ist der Pepper und jedes andere Womo mit Holzboden das falsche Gefährt. Allerdings hast du da auch mit einem 40mm GFK Sandwitchboden Null Vorteile gegen Pepper und Co.
Der Vansation wäre für uns auch eine Alternative gewesen. Das Bad finde ich persönlich besser wie im Pepper, uns hat aber das Design des Peppers deutlich mehr angesprochen. Bei Nahezu identischen Preis keine leichte Entscheidung, vom Aufbau sind beide mehr oder weniger gleich.
Ich baue mir gerade eine AHK an den Pepper, mussten allerdings wegen des Wetters erst mal eine Pause einlegen, habe also eine halb montierte AHK 🙂
Gruß
Thomas
P.S. es gibt im übrigen einige Hersteller in voll GFK Bauweise welche beim Preis deutlich günstiger als der Pepper sind im direkten Vergleich.
Moin,
ob Holzboden oder GFK Unterboden ist bei der richtigen Pflege unerheblich. Bei Beschädigungen ist ein Holzboden relativ einfach zu reparieren mit etwas Handwerklichen Geschick, ein GFK Boden hingegen ist extrem schwierig vernünftig instand zu setzen, teuer und braucht einen Profi. Bei richtiger Konservierung des Holzbodens und Wartung steht dieser bei Nässe dem GFK in nichts nach. Vorteil eines GFK Bodens ist aber natürlich das ca 20 % geringere Gewicht. (was für mich auch der einzig vernünftige Grund ist, denn ansonsten ist GFK-Sandwitch am Ende ein es Wohnmobillebens Sondermüll )
Viele Womo Besitzer mit GFK Unterboden behaupten das der Unterboden stabiler ist. Vor ein paar Jahren noch wurde in vielen Fachzeitschriften darauf hingewiesen das ein Spannungsriss durch Steinschlag oder Verzug kaum zu entdecken ist am GFK Unterboden was beim Konventionellen Holzboden so nicht passieren kann. Ob die Matterialien inzwischen besser geworden sind oder einfach nur keiner mehr darüber schreibt weiss ich allerdings nicht. (In Promobil war das vor einigen Jahren mal ein Riesen Thema als die GFK Unterböden bezahlbar wurden)
Das Thema GFK ist für mich jedoch beim Dach wichtig, denn ein normales Alu Sandwitchdach kann mit Hagel nicht wirklich gut umgehen. Hier ist der Pepper durch sein GFK Dach und die LFI Hutze (Seite Modelljahr 2020) Topaktuell aufgestellt.
Für mich ist daher Holz oder GFK nicht die Frage, sondern Doppelboden oder Holz/GFK Einfachboden. Wer bevorzugt in kälteren Regionen unterwegs ist wird mit einem einfachen Holz/GFK Unterboden vermutlich auf Dauer nicht glücklich. Als kleines Beispiel, mit dem Pepper brauche ich momentan 1 Gasflasche alle 2 Tage wenn es dauerhaft erträglich im Pepper bleiben soll, im Frankia mit Doppelboden und Alde Warmwasserheizung war es 1 Flasche alle 5-6 Tage. Die Isolierung des Pepper ist nicht wirklich für Wintercamping gedacht, ich kenne allerdings kein Womo in der 60.000 EUR Klasse welches das ist. Liegt natürlich auch an der Truma Heizung die im direkten Vergleich zur Alde recht viel Gas verbraucht.
Die Entscheidende Frage ist daher was du mit dem Womo machen willst. 6 Monate Eis und Schnee dann ist der Pepper und jedes andere Womo mit Holzboden das falsche Gefährt. Allerdings hast du da auch mit einem 40mm GFK Sandwitchboden Null Vorteile gegen Pepper und Co.
Der Vansation wäre für uns auch eine Alternative gewesen. Das Bad finde ich persönlich besser wie im Pepper, uns hat aber das Design des Peppers deutlich mehr angesprochen. Bei Nahezu identischen Preis keine leichte Entscheidung, vom Aufbau sind beide mehr oder weniger gleich.
Ich baue mir gerade eine AHK an den Pepper, mussten allerdings wegen des Wetters erst mal eine Pause einlegen, habe also eine halb montierte AHK 🙂
Gruß
Thomas
P.S. es gibt im übrigen einige Hersteller in voll GFK Bauweise welche beim Preis deutlich günstiger als der Pepper sind im direkten Vergleich.
Willi Weinsberg, aron und 3 andere Benutzer haben auf diesen Beitrag reagiert.
Willi WeinsbergaronFonsipetramsonny
immer noch Kennzeichen H-..... aber kein Pepper mehr....
danke für deine Einschätzung, ist beruhigend, was den Boden angeht. Günstiger in GFK, da fällt mir nur Forster ein, die haben auch den Dämmstoff, der kein Wasser aufnehmen soll.
Viele Grüße
Hallo Tom,
danke für deine Einschätzung, ist beruhigend, was den Boden angeht. Günstiger in GFK, da fällt mir nur Forster ein, die haben auch den Dämmstoff, der kein Wasser aufnehmen soll.
bei Forster stört mich das Design und vor allem der Möbelbau. Eine echte Alternative ist z.B. Ahorn. Die sind von der Verarbeitung gleichwertig zu Knaus/Weinsberg aber halt voll GFK. Wäre es bei uns auch fast geworden, aber unter 7m gibt es kein Modell mit Einzelbetten und der Renault Triebkopf gefällt mir optisch einfach nicht.
Was aber kein anderes Womo hat ist die Pepper Community :-), nicht umsonst tummeln sich hier auch noch viele Ex-Pepper Fahrer. Ich jedenfalls habe die Entscheidung für den Pepper bis jetzt nicht 1 Sekunde bereut und würde ihn mir jederzeit wieder kaufen. Das perfekte Womo gibt es einfach nicht, aber wer ein kompaktes Bezahlbares Womo mit guter Ausstattung und 2 vernünftigen Betten sucht welche beide 2m lang sind kommt am 600 MEG kaum vorbei 🙂 Oder halt am MG wenn es ein französisches Bett mit riesigem Bad für diese kompakte Klasse sein soll.
Möglichkeiten zur Individualisierung hast du durch dieses Forum sehr viel um es mal vorsichtig auszudrücken 🙂
Das ist dann auch der Nachteil des Pepper, durch dieses Forum wird er einfach nie fertig und die Investitionen hören nie auf...grinz , irgendwer hier hat immer eine neue Idee 🙂
Gruß
Thomas
Moin,
bei Forster stört mich das Design und vor allem der Möbelbau. Eine echte Alternative ist z.B. Ahorn. Die sind von der Verarbeitung gleichwertig zu Knaus/Weinsberg aber halt voll GFK. Wäre es bei uns auch fast geworden, aber unter 7m gibt es kein Modell mit Einzelbetten und der Renault Triebkopf gefällt mir optisch einfach nicht.
Was aber kein anderes Womo hat ist die Pepper Community :-), nicht umsonst tummeln sich hier auch noch viele Ex-Pepper Fahrer. Ich jedenfalls habe die Entscheidung für den Pepper bis jetzt nicht 1 Sekunde bereut und würde ihn mir jederzeit wieder kaufen. Das perfekte Womo gibt es einfach nicht, aber wer ein kompaktes Bezahlbares Womo mit guter Ausstattung und 2 vernünftigen Betten sucht welche beide 2m lang sind kommt am 600 MEG kaum vorbei 🙂 Oder halt am MG wenn es ein französisches Bett mit riesigem Bad für diese kompakte Klasse sein soll.
Möglichkeiten zur Individualisierung hast du durch dieses Forum sehr viel um es mal vorsichtig auszudrücken 🙂
Das ist dann auch der Nachteil des Pepper, durch dieses Forum wird er einfach nie fertig und die Investitionen hören nie auf...grinz , irgendwer hier hat immer eine neue Idee 🙂
Gruß
Thomas
Gelöschter Benutzer, Willi Weinsberg und 6 andere Benutzer haben auf diesen Beitrag reagiert.
Wir sind vom Forster zum Pepper gewechselt. Für Forster spricht theoretisch der GFK Aufbau. Theoretisch, denn auch da kann es Probleme geben. Die hatten schon öfters Probleme mit schlecht geklebten Sandwichwänden.
Aber für den Verkauf war der GFK Aufbau schon ein gutes Argument.
Der Pepper ist klassisch. So wurden schon Wohnwagen vor 30 Jahren gebaut. Der Hobby meines Opas war auch nach über 20 Jahren noch dicht. Man kann Pech haben, dann greift die Garantie und ansonsten sehe ich hier keine Nachteile.
Für GFK und gegen Alu spricht für mich die Robustheit der Außenhaut. Das Alu beim Pepper verbeult doch Recht schnell, das Forster GFK war deutlich robuster. Aber auch nicht so schön glänzend glatt.
Der Pepper macht insgesamt einen wertigereren Eindruck als der Forster. Wer die Verkabelung und Installation im Pepper abenteuerlich findet, der hat noch keinen Forster auseinander genommen 🙂
Das einzige was ich bei dem 2019er Pepper bemängeln kann ist die Toilette von Dokmetic und der Kühlschrank. Tetford Klos sind einfach besser. Und der Kühlschrank ist Stellenweise einfach eine Fehlkonstruktion ( Eisfach-Griff, Schublade fällt auseinander, keine automatische Zündung...)
Übrigens, was tatsächlich noch für den Pepper spricht: Weinsberg hat Recht viele Händler, so das man nicht immer so weit fahren muss wenn Mal was ist. So habe ich die Dichtheitsprüfung bei einem Händler im Ort machen können. Der hat zwar nur Knaus Womos, aber Weinsberg Wohnwagen. So war die Prüfung mit wenig Aufwand verbunden.
Hi,
Wir sind vom Forster zum Pepper gewechselt. Für Forster spricht theoretisch der GFK Aufbau. Theoretisch, denn auch da kann es Probleme geben. Die hatten schon öfters Probleme mit schlecht geklebten Sandwichwänden.
Aber für den Verkauf war der GFK Aufbau schon ein gutes Argument.
Der Pepper ist klassisch. So wurden schon Wohnwagen vor 30 Jahren gebaut. Der Hobby meines Opas war auch nach über 20 Jahren noch dicht. Man kann Pech haben, dann greift die Garantie und ansonsten sehe ich hier keine Nachteile.
Für GFK und gegen Alu spricht für mich die Robustheit der Außenhaut. Das Alu beim Pepper verbeult doch Recht schnell, das Forster GFK war deutlich robuster. Aber auch nicht so schön glänzend glatt.
Der Pepper macht insgesamt einen wertigereren Eindruck als der Forster. Wer die Verkabelung und Installation im Pepper abenteuerlich findet, der hat noch keinen Forster auseinander genommen 🙂
Das einzige was ich bei dem 2019er Pepper bemängeln kann ist die Toilette von Dokmetic und der Kühlschrank. Tetford Klos sind einfach besser. Und der Kühlschrank ist Stellenweise einfach eine Fehlkonstruktion ( Eisfach-Griff, Schublade fällt auseinander, keine automatische Zündung...)
Übrigens, was tatsächlich noch für den Pepper spricht: Weinsberg hat Recht viele Händler, so das man nicht immer so weit fahren muss wenn Mal was ist. So habe ich die Dichtheitsprüfung bei einem Händler im Ort machen können. Der hat zwar nur Knaus Womos, aber Weinsberg Wohnwagen. So war die Prüfung mit wenig Aufwand verbunden.
CMonti, aron und kalle haben auf diesen Beitrag reagiert.
CMontiaronkalle
Grüße, Ike.......................Pepper 600 MEG - 2018, aus NRW - GL
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