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3 Wochen Atlantik-Tour in Frankreich - Reisebericht

Seite 1 von 3Nächste

Ab morgen gehts los! Wir brechen zu einer 3 1/2 wöchigen Tour durch Frankreich auf. Zunächst werde wir gerade durch Frankreich übers Burgund bis nach Bordeaux und an die Atlantikküste reisen. Von dort aus gehts an der Küste entlang über die Ile De'Re, Finistere, die Bretagne und über die Normandie und Belgien zurück.

Wir freuen uns tierisch. Ich werde Bilder machen und einen Reisebericht schreiben. Werde mich natürlich trotzdem hier blicken lassen.

Bis dann 🙂

 

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manfredka
Gruß Kai

Hallo Zusammen,

Ihr müsst Euch noch ein paar Tage gedulden. Wir sind jetzt eine Woche zuhause, die neuen Datenschutzrichtlinien und mein Hauptjob haben mich derzeit voll im Griff. Da ich die Tour "brauchbar" einstellen will, brauche ich noch ein wenig Zeit.

Soviel kann ich Euch schon verraten.... Die Tour war klasse! Wir haben in den 3 1/2 Wochen viel erlebt, viel gesehen und zahlreiche gute Stellplätze gefunden. Wir hatten nicht einen Zwischenfall mit unserem [Pepper]. Es ist weder etwas kaputt gegangen noch hat es andere Ausfälle gegeben. Das einzige was passiert ist, nach insgesamt knapp 10.000 km zeigt er an, dass ein Ölwechsel durchgeführt werden muss. Das ist allerdings soweit mir bekannt ist, dem ein oder anderen [Pepperoni] auch schon passiert. Muss mich mal auf die Suche nach dem entsprechenden Bericht machen.

Eines kann ich schon vorab berichten. Wir haben in den knapp 24 Tagen, insgesamt 3.600 km zurückgelegt, 125 Euro Autobahnmaut bezahlt und insgesamt 15 Stationen gehabt. Wir haben vorwiegend auf offiziellen Stellplätzen gestanden, wobei dabei die Kosten zwischen 0 und 12 Euro variierten. Zweimal haben wir 2-3 Nächte auf einem Campingplatz übernachtet, um auch mal Wäsche zu waschen.

Die Etappen lagen zwischen 80 und 350 Kilometer, der Durchschnitt dürfte so bei 150-200 km Wegstrecke liegen. Das war völlig stressfrei und wir waren meistens so gegen 14:00 Uhr auf unserem neuen Stellplatz. Das war ein großer Vorteil, da sehr beliebte Stellplatz ab 16:00 Uhr sehr voll sind bzw. man Schwierigkeiten hat noch einen Platz zu bekommen. Das war allerdings bei uns nur der Fall, wenn wir durch einen Brückentag ein verlängertes Wochenende hatten. Ansonsten war immer reichlich Platz vorhanden, war ja auch Nebensaison.

Wir haben uns zu keiner Zeit unsicher gefühlt oder den Eindruck gehabt, dass Diebesbanden unterwegs sind und es auf unser WoMo abgesehen haben. Allerdings haben wir darauf verzichtet auf Rastplätzen oder frei zu stehen, was ich jedem auch so empfehlen würde. Wenn wir Einkaufen waren, blieb auch immer einer von uns im Pepper.

Landstrom haben wir nur sehr selten in Anspruch genommen, da wir durch unsere Solaranlage autark waren. Wasser Tanken und Entsorgen war nie ein Problem, da das Stellplatznetz in Frankreich sehr gut ist und auch V/E-Säulen fast in jedem kleinen Ort vorhanden sind. Obwohl wir in der ersten Woche nachts die Heizung an hatten und der Kühlschrank über die gesamte Zeit mit Gas lief, haben wir gerade mal eine 11kg-Flasche Gas im gesamten Urlaub verbraucht, ich hatte mit einem weitaus höheren Verbrauch gerechnet. Unser Boxer hatte einen durchschnittlichen Spritverbrauch zwischen 9 und 10 Liter auf 100km. Die Spritpreise in Fankreich waren verhältnismäßig hoch, wir haben pro Liter mindestens 1,40 Euro bezahlt.

Ich werde dann in nächster Zeit auf die Etappen und Stellplätze näher eingehen.

 

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manfredka
Gruß Kai

So, ich fange dann mal mit dem Reisebericht an.

Wie schon erwähnt waren wir im Mai 3 1/2 Wochen an der französischen Atlantikküste unterwegs. Die Reise war herrlich und wir hätten durchaus noch ein paar Wochen ranhängen können. Unser "Zuhause" haben wir eigentlich keine Minute vermisst. In dieser ganzen Zeit hatten wir nicht einen unangenehmen Zwischenfall. Unser [Pepper] hat nicht einmal gemuckt, es ist nichts kaputt gegangen und ansonsten ist auch nichts schlimmes passiert. Nur einmal mussten wir einen Tierarzt aufsuchen, weil unsere Vierbeinerin Pina eine dicke Backe bekam. War aber halb so wild, mit Medikamenten haben wir das schnell wieder in den Griff bekommen. Das Tierarztnetz ist Frankreich ist sehr gut, fast in jedem Ort findet man einen Veterinär.

Grundsätzliches:

Es gibt in Frankreich zahlreiche Stellplätze, da die Franzosen auch sehr gerne mit dem Wohnmobil unterwegs sind. Die Stellgebühren sind vorwiegend sehr preisgünstig und meistens sind Ver- und Entsorgung vorhanden.

An der Küste gibt es schon einmal den ein oder anderen Platz, der keinen oder nur sehr wenige Stromanschlüsse bietet. Leider sind das sehr oft von der Lage her die schönsten Plätze, die sich unmittelbar am Meer befinden. Uns hat das allerdings nichts ausgemacht, da wir über eine gute Solaranlage verfügen. Deshalb konnten wir auf solchen Plätzen auch mal 2-3 Tage stehen, wenn andere ohne Solar wieder weiterziehen mussten.

Toiletten gibt es sehr selten auf französischen Stellplätzen. Für jemanden der "immer" seine eigene benutzt, ist das kein Problem. Für uns irgendwie schon, da wir es tunlichst vermeiden das "große Geschäft" im WoMo zu verrichten. Aber in Frankreich kein Ding. In jedem kleinen Ort gibt es öffentliche Toiletten, die mittlerweile den modernsten Anforderungen entsprechen. Die Toiletten sind selbstreinigend und werden auch von den Städten gut betreut und kosten fast nie was. Man findet sie oft an größeren Parkplätzen. Notlösungen sind auch Toiletten in Einkaufsmärkten oder natürlich in Lokalen, wenn man sowieso essen geht. Ich konnte in der ganzen Zeit diese Toiletten bequem mit dem Fahrrad erreichen. Jeder hat halt seine Macken. Unsere ist, dass wir sowas nicht gerne im Wohnmobil erledigen, wenn es sich vermeiden lässt.....

Wir haben schon einige Erfahrungen in Frankreich gemacht. Unsere Lieblingsregionen sind die Normandie und die Bretagne. Da waren wir schon sehr oft in Ferienhäusern und auch früher mit dem Wohnwagen unterwegs. Wir lieben Frankreich. Wenn man nett mit den Leuten umgeht und bemüht ist sich zu verständigen, sind die Franzosen sehr offen und hilfsbereit, wir hatten da noch keine Probleme. Die Franzosen lieben auch Hunde, deshalb ist man überall mit Vierbeinern willkommen, das ist für uns wichtig.

Wenn man Essen geht, ist das meistens ein wenig teurer als bei uns. Allerdings ist die Qualität auch sehr hoch, da die Franzosen großen Wert auf gutes Essen legen. Deshalb sind die Märkte auch sehr gut sortiert und die Lebensmittel auf einem hohen Qualitätsniveau.

Im nächsten Post gehe ich auf die einzelnen Stationen ein!

Gruß Kai

Hier zunächst einmal die Liste der Stellplätze und Campingplätze, die wir aufgesucht haben:

Die Kilometerbezeichnung in den Klammern sind die Entfernungen zwischen den Stellplätzen. In den nächsten Beiträgen gehen ich dann näher auf die Stellplätze ein und füge auch mal ein paar Bilder ein.

1 . Baume-les-Dames
25110 Baume-les-Dames, Quai du Canal

2. Moulins (309km)
03000 Moulins, Chemin de Halage

3. Nieul (238km)
87510 Nieul, Place du 19 Mars 1962

4. Bordeaux (220km)
33990 Hourtin, Avenue du Lac 108

5. Solac-sur-mer (100km)
33780 Solac-sur-Mer, Boulevard der l'Amelie

6. La Palmyre (45km)
17570 La Palmyra, Avenue de l'Atlantique

7. La Couarde-sur-Mer (103km), Campingplatz Le Remondeau
17670 La Couarde-sur-Mer, Rue du Petit Noue 12

8. Nantes (182km)
44000 Nantes, Boulevard du Petit Port 31

9. Kerne, Quiberon (156km)
56170 Quiberon, Rue de Port Kerne

10. Plogoff (176km)
29770 Plogoff, Rue du 19 Mars 1962

11. Camaret sur Mer (80km)
29570 Camaret-sur-Mer, Rue Georges Ancey

12. Landerneau (65km)
29411 Landerneau, Rue du Calvaire

13. Erquy (156km) Campingplatz Des Hautes Grees
22430 Erquy, Rue Saint - Michel

14. Granville (130km)
50380 Saint Pair sur Mer, Avenue Leon Jozeau-Marigne, Parkplatz Tennisplatz

15. Saint-Quentin, Campingplatz Municipal (430km)
93 Boulevard Jean Bouin, 02100 Saint-Quentin, Frankreich

16. Pont-a-Mousson (280km)
54700 Pont-a-Mousson, Prom. Winston Churchill

Gruß Kai

1 . Baume-les-Dames
25110 Baume-les-Dames, Quai du Canal

Der Stellplatz liegt direkt an dem Fluss Doubs und einem kleinen Hafen. Er hat Ver- und Entsorgung, Stromanschlüsse, Toiletten und eine Dusche. Die Sanitäranlagen waren nicht so toll und teilweise außer Funktion. Wir haben die Toiletten auf dem benachbarten Campingplatz benutzt. Der Platz ist leicht geneigt, man sollte Unterlegkeile dabei haben. Der Platz ist mit Split belegt, die Abstände zum Nachbarn sind nicht allzu groß. Bei voller Belegung dürfte der Platz für die Markise nicht ausreichen. Die Lage ist nett, der nächste Ort war fußläufig in 10-15 Minuten zu erreichen. Dort gab es auch Einkaufsmöglichkeiten. Morgens kam ein Bäckerauto auf den Platz und man konnte frisches Baguette kaufen.

Der Platz kostet für eine Übernachtung mit Strom und V/E 11,30 Euro. Nicht gerade billig aber für eine Übernachtung (Durchreise) in Ordnung.

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Gruß Kai

2. Moulins (309km)
03000 Moulins, Chemin de Halage

Der Stellplatz liegt direkt an dem schönen Fluss Allier. Man kann von dort aus direkt den Ort Moulins erreichen, Einkaufsmöglichkeiten gibt es in unmittelbarer Nähe. Man kann dort auch sehr schön laufen, die Gegend und der Fluss sind sehr malerisch. Wir haben uns dort sehr wohl gefühlt. Der Platz ist sehr gut angelegt und groß. Man hat genügend Platz, kann die Markise gut herausfahren und kann sich gut draußen hinsetzten. Man hat dort auch alles, was man braucht. Der Untergrund ist vorwiegend Wiese und jeder Platz verfügt über Stromanschlüsse. Es gibt viele schattige Bereiche durch den guten Baumbewuchs, allerdings dadurch auch nicht überall SAT-Empfang.

Tipp: An dem in der Nähe befindlichen Intermarche befindet sich ein Bistro. Dort haben wir mehrere Stunden im Schatten gesessen, kühles Bier geschlürft und einen herrlichen Blick auf das Flusswehr genossen.

Der Platz kostet pro Stunde 10 Cent! Wir haben für die Übernachtung und V/E gerade mal 2 Euro bezahlt, besser gehts nicht. Den Platz können wir wärmstens empfehlen, wir haben uns dort sehr wohlgefühlt. Daumen hoch!

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Gruß Kai

3. Nieul (238km)
87510 Nieul, Place du 19 Mars 1962

Dieser Stellplatz ist ganz nett und hätte uns normalerweise als Zwischenstation für eine Übernachtung gedient. Er ist offen, parzelliert und kostenlos. Es gibt dort eigentlich nichts, er grenzt an einen ganz kleinen Ort. Wie wir den Platz angefahren hatten, fing es plötzlich an in Strömen zu regnen. Der Platz hatte sich innerhalb kurzer Zeit in eine "Seenlandschaft" verwandelt. Da es nicht so aus sah, dass es bald wieder aufhört haben wir den Platz verlassen und uns auf die Suche nach einer Alternative aufgemacht.

Allerdings konnten wir nur langsam und vorsichtig fahren, da wir durch den starken Regen fast nichts sahen und die Straßen in der Region ziemlich eng sind.

Ausweichplatz!!

Campingplatz Bel Air, 87500 Ladignac-Le-Long, Rue Roland Garros 1

Nach ca. einer Stunde umherirren fanden wir ganz versteckt in der Einöde einen Campingplatz und freuten uns. Davor stand ein VW-Bus mit einem französischen Pärchen. Wir mussten dann feststellen, dass dieser CP noch gar nicht geöffnet hatte. Allerdings telefonierten die netten Franzosen gerade mit der Pächterin und konnten sie dazu überreden, dass sie für uns beide den CP öffnet. Die nette Pächterin hatte für uns das Sanitärgebäude aufgeschlossen und wir durften auf dem Platz eine herrlich ruhige Nacht verbringen. Für diesen Superservice haben wir mal gerade 15 Euro für die eine Nacht bezahlt!

Um den Platz herum fanden wir die reine Natur. Weit und breit kein Mensch und kein Haus, nur ein großer herrlicher See. Der Platz eignet sich hervorragend, wenn man einfach mal die Seele baumeln lassen will. Da wir nur auf der Durchreise waren, fuhren wir am nächsten Tag weiter.

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Gruß Kai

4. Bordeaux (220km)
33990 Hourtin, Avenue du Lac 108

Dieser Stellplatz liegt direkt an dem größten Süsswassersee Frankreichs dem Lac d' Hourtin. Die Lage ist phänomenal und der See überwältigend. Dort ist auch ein schöner Hafen und man kann dort sehr schön laufen. Auf dem See sind viele Kiter und Surfer unterwegs, weil dort ein guter Wind herrscht. Man kann dort stundenlang sitzen und einfach nur zuschauen.

Der Platz ist ebenfalls sehr schön angelegt und die Lage ist gut. Dort gibt es V/E und Strom, allerdings ist die Anzahl der Anschlüsse nicht für alle Plätze ausreichend. Der Platz kostet pro Übernachtung inklusive Strom 11,30 Euro, was auch gerechtfertigt ist. Der Platz hat sowohl sonnige als auch schattige Bereiche. Toiletten sind vorhanden, allerdings sehr einfach.

Wir haben uns dort sehr wohl gefühlt und deshalb haben wir dort auch 2 Nächte verbracht. In dem Ort Hourtin haben wir sehr lecker gegessen.

Bilder folgen!

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Gruß Kai

5. Solac-sur-mer (100km)
33780 Solac-sur-Mer, Boulevard der l'Amelie

Unser erster richtiger Kontakt mit dem Atlantik hatten wir hier. Der Platz liegt direkt an der sandigen Steilküste und man hat einen beeindruckenden Blick aufs Meer. Dort nimmt sich das Meer wieder Land zurück. In sicherer Entfernung zum Stellplatz sackt die sandige Steilküste ab. Wenn man direkt ans Wasser will, muss man ein paar Minuten in Richtung des Ortes Solc-sur-Mer laufen, Den Ort kann man mit dem Fahrrad in 5-10 Minuten erreichen. Ein sehr schöner Ort, der viele Einkaufsmöglichkeiten und Restaurants bietet.

Der Platz ist einfach und ist mit einer Schranke gesichert. Eine Übernachtung kostet 4,80 Euro. Bis auf die tolle Lage bietet der Platz nur eine V/E-Säule und sonst nichts. War allerdings kein Problem, da uns die tolle Aussicht und der Sonnenuntergang über dem Meer dafür entschädigt haben. Obwohl der Platz etwas außerhalb liegt, haben wir uns sehr sicher gefühlt, da auch noch 5-6 weitere Wohnmobile dort standen. Der Platz hatte mindestens 20 Stellplätze mit ausreichend Platz.

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Gruß Kai

6. La Palmyre (45km)
17570 La Palmyra, Avenue de l'Atlantique

Um nach La Palmyre zu kommen hätten wir die Flussmündung des Gironde umfahren müssen. Das hätte uns knapp 200 km Umweg gekostet. Deshalb hatte wir uns entschieden in der Stadt Le Verdon mit der Fähre nach Royan überzusetzen. Damit war unser [Pepper] das erste Mal auf dem Wasser. Die Überfahrt mit der großen Fähre war sehr interessant und hat ca. 30 Minuten gedauert. Den Preis fanden wir schon happig, denn er lag bei 50 Euro! Aber halb so wild, dadurch hatten wir uns schon einige Fahrerei und damit auch Zeit gespart.

Der Stellplatz ist ziemlich groß und liegt nur wenige Gehminuten vom Meer entfernt. Er bietet nur am Rand leichten Schatten und ist größtenteils sehr sonnig. Der Ort ist sehr touristisch, es gibt dort einige Stellplätze und Campingplätze. Dafür ist alles sehr sauber, wie auch der Platz, der asphaltiert ist. Am Platz gibt es eine V/E-Station und auch ordentliche Toiletten.

Der kleine Ort bietet nicht sehr viel, allerdings war der Wochenmarkt ganz nett, dort haben wir frisches Gemüse und Obst gekauft. Am dem herrlichen Strand kann man gut laufen. Unser Hund liebt Sandstrände und hat trotz seines Alters einige "Hochgeschwindigkeitsrunden" gedreht. Wir sind bis zu einem Hafen gelaufen und haben dort in einem schönen Bistro einen Kaffee getrunken, der allerdings 4 Euro gekostet hat. Wie gesagt sehr touristisch und teuer.

Der Platz kostet 12 Euro inklusive Ver- und Entsorgung. Strom gibts keinen. Wie gesagt saubere Toiletten befanden sich direkt am Platz.

Wir haben uns dort wohl gefühlt und können den Platz auch weiterempfehlen.

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Gruß Kai
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