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Netzvorrangschaltung - welche Umschaltzeit ist sinnvoll?

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Es funktioniert ein FI bei angeschlossenem Landstrom, da die Verbraucher eine Bezugserde haben.

Das erklärt bereits alles. Die Steckdosen sind mit dem Schutzleiter des Stromkreises vom Landstrom verbunden. Damit findet eine Erdung statt.

Die am WE angeschlossenen zB Steckdose hat aber offenbar gar keine Verbindung (und auch keine Erde) zu den Landstromversorgten Steckdosen (2 Drähte).

Das ist richtig, denn es sind die stromführenden Leitungen. Wären die mit dem Landstrom verbunden, würde der Wechselrichter dabei zerstört werden. Daher auch die Vorrangschaltung, die diese Leitungen trennt. Es gibt aber Wechselrichter die den Sinus anpassen, dann könnte eine Vorrangschaltung entfallen.

Es gibt ja dann keine Steckdosen mehr die über Landstrom versorgt werden, wenn die Netzvorrangschaltung auf den Wechselrichter umgeschaltet hat.  Ich denke, da ist der Fehler. Es geht hier darum, dass die internen Steckdosen des WM an den Wechselrichter angeschlossen sind - über die Netzvorrangschaltung. Es geht damit nicht nur um die Steckdose des Wechselrichters.

Der Schutzleiter des Wechselrichters sollte mit dem Schutzleiter der Installation fest verbunden werden. Dann wäre das Gehäuse bei einer Erdung mit gesichert. Geschaltet werden daher nur die beiden stromführenden Leitungen in der Netzvorrangschaltung, vom Wechselrichter und des Landstromes.

Und somit kann also ein FI hinter dem WE gar nicht funktionieren und hat keinen Nutzen, oder?

Wie schon geschrieben, ein FI Fehlerschutzschalter hat im Betrieb des Wechselrichters keine Funktion, da keine Erdung im Wohnmobil vorhanden ist, über die ein Fehlerstrom abgeleitet werden kann. Wenn jedoch eine Erdung des Schutzleiters vorhanden wäre, dann "könnte"  der FI auslösen. Eine Erdung wäre vorhanden, wenn der Schutzleiter der Landstromleitung mit der Erde verbunden wäre. Schliesslich ist er bereits in jeder Steckdose verlegt. Bei einem Defekt würde "auch" der Strom des Wechselrichters über diesen Schutzleiter abgeleitet werden.

Wenn keine Erdung über den Schutzleiter statt findet, dann funktioniert kein FI Schalter und muss nicht installiert werden. Während der Fahrt ist damit immer auch keine Erdung vorhanden.

 

 

Willi Weinsberg hat auf diesen Beitrag reagiert.
Willi Weinsberg

Der installierte FI mit dem Landstrom ist aber unbedingt wichtig, das darf nicht verwechselt werden. Der vorhandene FI und die Sicherung muss  im Stromkreis sein, der vom Landstrom versorgt wird.

Grüße Michael

Jobelix, Willi Weinsberg und 2 andere Benutzer haben auf diesen Beitrag reagiert.
JobelixWilli WeinsbergPP444ToTTi199
Zitat von MichaelHK am 10. August 2020, 11:24 Uhr

Noch zum Thema FI Fehlerstromschalter abschliessend. Es nützt daher nicht einen Fehlerstrom Schutzschalter mit dem Wechselrichter zu installieren. Die Nutzer wiegen sich damit in Sicherheit, die es nicht gibt. Auch wird die Erdung mit dem Landstromkabel nicht funktionieren. Oder ein Erdspies den man einschlägt. Es gibt abenteuerliche Beschreibungen im Netz. Mit dem Verbinden des Schutzleiters mit der Masse des Fahrzeuges. Um somit eine Erdung herzustellen. Das kann sogar gefährlich sein. Man stelle sich vor, die 220V geraten in die Steuergeräte des Wohnmobils, dann brennt alles durch.

Das Thema FI ist auch nicht so schlimm wie es manche befürchten. Mit der Erdung bekommt man bereits mit dem Berühren einer Phase eine gewischt, dann ist der FI unbedingt nötig. Ohne Erdung muss man beide Kabeln gleichzeitig berühren. Die Geräte die wir  in den Wohnmobilen verwenden, wie Fön, Rasierer oder Ladegeräte, haben meist nur einen Stecker ohne Schutzleiter. Dann hilft auch der FI nichts. Diese Geräte haben eine ensprechend höhere Schutzklasse und damit ein abgesichertes nicht leitfähiges Gehäuse.

Wichtigstes Bauteil zum Schutz sollte daher eine Leitungssicherung sein, die nicht überdimensioniert ist. Ich werde beide Leitungen mit einer 10A Sicherung absichern. Vergesst das Thema FI mit einem Wechselrichter und Wohnmobil. Es wird nicht funktionieren. Man kann eher viel Schaden verursachen oder sich selbst gefährden, wenn man vielen Ratschlägen und Fachwissen im Netz folgt. Die Situation der Strominstallation ohne FI hat auch über Jahrzehnte in den meisten Haushalten in Deutschland funktioniert. Und ist auch noch der Stand von einem Teil der Haushalte. Wichtig ist nur, den Zustand der eingesetzten Geräte zu kontrollieren und nur entsprechende Geräte zu kaufen, die den Sicherheitsanforderungen genügen. Aber das sollte schon der gesunde Lebenserhaltungstrieb voraussetzen.

Der installierte FI mit dem Landstrom ist aber unbedingt wichtig, das darf nicht verwechselt werden. Der vorhandene FI und die Sicherung muss  im Stromkreis sein, der vom Landstrom versorgt wird.

Grüße Michael

Tag Michael,

Strom...boaaaa ist das nervig! Danke für Deine Ausführungen - wieso sind Deine richtiger als die der anderen 🙂

Bitte richtig verstehen: Du scheinst ja ne ahnung davon zu haben, das dachte ich aber von meinem Womo Händler und von einigen (Fach)-Händlern auch, bei denen ich mich informiert habe, wie das Geraffel im Womo verbaut werden muss. Ich sag mal, ich bin in der Lage, nach Anweisung, das Zeug einzubauen (noch ist mein Pepper nicht abgefackelt und es läuft auch alles, wie es soll...

...aber ich dachte schon, dass mir der FI nach der NVS und vor den Steckdosen eine Sicherheit bringt. Nun sagst Du, dass das nichts nützt, ok, glaub ich Dir - schadet der FI an der Stelle? Mir kommt es nicht auf zwei Euro fufzig an, ich w i l l es ja richtig haben...

Vielleicht haben wir ja einen Elektriker o. ä. hier, der es wirklich weiß, wie es geht - ich wäre dankbar, wie gesagt, ich will es richtig angeschlossen wissen.

Danke Euch, Grüße, Thorsten

Martina und Thorsten PEPPER MEG 2018 Peugeot 163PS Kz. PF-...

Hallo Thorsten,

der FI schadet nicht. Er ist aber ohne vorhandene Erdung unnötig. Man kann dabei aber hoffen, dass es bei einem Problem eine Fehlfunktion des Schalters gibt und er trotzdem auslöst.

Abfackeln wird das Wohnmobil nicht, wenn der Stromkreis mit einer zusätzlichen Leitungssicherung abgesichert ist und dieser unterhalb der Leistung liegt, den der Wechselrichter bringt. Das hat so bereits über ein Jahrhundert in vielen Haushalten funktioniert. Da ein Brand meist durch einen Kurzschluss entsteht, den ein Leitungsschutzschalter verhindert.

Der FI ist auch NUR für den Schutz des Menschen da. Weil man mit der Vorschrift, dass ein Stromkreis geerdet sein muss, mehr gefährdet ist, als ohne Erdung. Wenn ein Defekt ohne Erdung vorliegt, dann ist es meist ein Kurzschluss der mit dem Leitungsschutzschalter abgesichert wird. Wenn man die Regel befolgt, nie offene Drähte - gleichzeitig beide Drähte anzupassen, wird es in einem Stromkreis ohne FI auch nicht gefährlich. So wie ein Vogel auf einer Starkstromleitung sitzen kann.

Ich lasse mich aber auch gerne belehren, wenn jemand kommt und meint, dass man den Fehlerstrom über die Fahrzeugmasse ableiten kann, den Wechselrichter mit der Masse verbindet und den Fehlerstrom von 220V in die 12V Elektronik fliessen lässt ohne die Steuergeräte und die Leitungen des Wohnmobiles abrauchen zu lassen. Und das Wohnmobil damit unter Starkstrom setzt.

Grüße Michael

Zitat von MichaelHK am 11. August 2020, 11:17 Uhr

Hallo Thorsten,

der FI schadet nicht. Er ist aber ohne vorhandene Erdung unnötig. Man kann dabei aber hoffen, dass es bei einem Problem eine Fehlfunktion des Schalters gibt und er trotzdem auslöst.

Abfackeln wird das Wohnmobil nicht, wenn der Stromkreis mit einer zusätzlichen Leitungssicherung abgesichert ist und dieser unterhalb der Leistung liegt, den der Wechselrichter bringt. Das hat so bereits über ein Jahrhundert in vielen Haushalten funktioniert. Da ein Brand meist durch einen Kurzschluss entsteht, den ein Leitungsschutzschalter verhindert.

Der FI ist auch NUR für den Schutz des Menschen da. Weil man mit der Vorschrift, dass ein Stromkreis geerdet sein muss, mehr gefährdet ist, als ohne Erdung. Wenn ein Defekt ohne Erdung vorliegt, dann ist es meist ein Kurzschluss der mit dem Leitungsschutzschalter abgesichert wird. Wenn man die Regel befolgt, nie offene Drähte - gleichzeitig beide Drähte anzupassen, wird es in einem Stromkreis ohne FI auch nicht gefährlich. So wie ein Vogel auf einer Starkstromleitung sitzen kann.

Ich lasse mich aber auch gerne belehren, wenn jemand kommt und meint, dass man den Fehlerstrom über die Fahrzeugmasse ableiten kann, den Wechselrichter mit der Masse verbindet und den Fehlerstrom von 220V in die 12V Elektronik fliessen lässt ohne die Steuergeräte und die Leitungen des Wohnmobiles abrauchen zu lassen. Und das Wohnmobil damit unter Starkstrom setzt.

Grüße Michael

Auch hier Danke für Deine Antwort.

Damit eines klar ist, ich belehre in Bezug auf Strom mit Sicherheit niemand, bin ich nicht dazu ausgebildet. Umso wichtiger sind Infos von Leuten die es können.

Frage: tatsächlich ist mein WR, also um genau zu sein das Gehäuse, bzw. ein kleiner Anschluß, M4, von dem ich nicht weiß, was er im inneren des WR macht) mit der Fahrzeugmasse verbunden. Ist so im Anschlußhinweis eindeutig gewollt. Wenn nun in der NVS das gelb/grüne Kabel auch mit angeschlossen  ist (ebenfalls so eindeutig beschrieben), dann kommt es doch genau zu dem Umstand den Du beschreibst - also Fehlerstrom über Automasse - das ist dann doch schlecht?

Ich kapiers nicht, ich weiß 100%ig, dass ich das Zeug exakt, wie in den Bedienungsanleitungen beschrieben, eingebaut habe.

little confused... 🙁

Grüße Thorsten

Martina und Thorsten PEPPER MEG 2018 Peugeot 163PS Kz. PF-...

Nein, schaden tut es nicht.

Frage: tatsächlich ist mein WR, also um genau zu sein das Gehäuse, bzw. ein kleiner Anschluß, M4, von dem ich nicht weiß, was er im inneren des WR macht) mit der Fahrzeugmasse verbunden. Ist so im Anschlußhinweis eindeutig gewollt.

Es kann sich hier um eine Abschirmung des 12V Bereiches handeln. Schliesslich taktet der Wechselrichter und kann Störstrahlungen aussenden.

The protective grounding must be connected to the ground. The cross section of wire should not be less than 4mm²

Steht bei mir auch so. Aber nicht verwechseln, der Wechselrichter arbeitet mit 12V und gibt 220V aus. Das Fahrzeug-Chassis ist Teil der 12V Stromversorgung des Fahrzeugs. Wohin sollen denn die 220V eines Fehlerstroms über das Chassis geleitet werden?

Ich habe leider kein Foto von meinem Wechselrichter. Kann mich auch nicht an ein gelb/grünes Kabel erinnern. Ich denke auch, dass an dem 220V Ausgang nur die beiden stromleitenden Kabeln angeschlossen sind.

Gruss Michael

 

 

 

Willi Weinsberg hat auf diesen Beitrag reagiert.
Willi Weinsberg

ok, ich nehm's mal so hin 🙂

Stimmt wohl, die Masselegung des WR wird gegen das Stören sein...

...nun denn, dann läuft meine gelb/grüne Leitung ins Leere - ich leb damit. Da ich beim versuchen mit dem Heißluftfön dem WR bereits zuviel abverlangt habe und dann die Leitungssicherung glatt durchgegangen war, gehe ich erstmal von "richtig" gemacht aus. Ansonsten hab ich auch keine Auffälligkeiten, alles läuft, wenn wir uns "im Süden Bayerns" mal auf einem Platz treffen, dann wirfst Du halt mal einen Blick drauf... 🙂

Grüße Thorsten

Martina und Thorsten PEPPER MEG 2018 Peugeot 163PS Kz. PF-...

Ich habe ja geschrieben, dass es kein Drama ist, wenn der FI fehlt. Die Menschen haben das ganze Leben mit solchen Installationen überlebt. Auch ist nicht sicher, ob die neuen Bestimmungen mit der Erdung nicht zu einer neuen Gefahr geführt hat. Viele Elektroniker schaffen sich selbst eine Umgebung ohne Erdung damit sie in der Testumgebung nicht so schnell eine gewischt bekommen.

Alles richtig gemacht, wenn der Leitungsschutzschalter ausgelöst hat. Ich habe hier zwei mit 10A eingebaut. Bei dem kombinierten FI und Leitungsschutzschaltern sollten auch beide Leitungen abgesichert sein.

Wir werden sehen, was sich in diesem Jahr noch ergibt.

Noch einmal ganz kurz zum Thema Schutz hinter dem WE:

Auweia

Hier geht ja einiges durcheinander.

Vorweg:
Ja, ich denke ich habe Ahnung vom Strom
Nein, ich kann keine Beratung in Sachen sicherheitsrelevanter Maßnahmen gegenüber Laien geben.
Und das schon gar nicht in öffentlichen Foren.

Nur so viel:
Arbeiten an Netzspannung sind NICHTS für Laien!
Hier gibt es dermaßen viele Vorschriften zu beachten, dass ich Interessenten dringend empfehle, Arbeiten in einer Fachwerkstatt ausführen zu lassen. Denn diese kann dann auch im Zweifelsfall die Verantwortung übernehmen. IHR seid für den Betrieb und die Sicherheit an und in eurem Fahrzeug verantwortlich!

In den einschlägigen Foren wird so dermaßen viel durcheinander gebracht, vermutet, gemutmaßt, angenommen und „Ist ja noch immer alles gut gegangen“, dass man eine Gänsehaut bei so viel gefährlichem Halbwissen bekommt.
Eine Schutzeinrichtung hat eine FUNKTION. Und auf die muss man sich zu 100% VERLASSEN können, wenn es darauf ankommt.

Hier einmal eine verständliche Broschüre, die sich insbesondere auch auf die Borstromversorgung von Fahrzeugen bezieht

(Quelle: Fa. Bender)

https://www.bender.de/fileadmin/content/Products/b/d/Mobile-Stromerzeuger_PROSP_de.pdf

Und für alle die es jetzt schon wieder besser wissen: Es spielt keine Rolle, ob der Erzeuger über Diesel oder Batterien versorgt wird.

Kurzum: Für einen verlässlichen Schutz gibt es entsprechende Möglichkeiten.

(Kurzer Hinweis: Das mit dem Erdungszeichen gekennzeichnete Pinökelchen an manchen WEs ist kein Erdungsanschluss, es handelt sich in der Regel um den Potenzialausgleich. Das ist etwas anderes.)

Gruß

Willi Weinsberg, MichaelHK und Harry73 haben auf diesen Beitrag reagiert.
Willi WeinsbergMichaelHKHarry73
Zitat von ToTTi199 am 12. August 2020, 13:21 Uhr

Noch einmal ganz kurz zum Thema Schutz hinter dem WE:

Auweia

Hier geht ja einiges durcheinander.

Vorweg:
Ja, ich denke ich habe Ahnung vom Strom
Nein, ich kann keine Beratung in Sachen sicherheitsrelevanter Maßnahmen gegenüber Laien geben.
Und das schon gar nicht in öffentlichen Foren.

Nur so viel:
Arbeiten an Netzspannung sind NICHTS für Laien!
Hier gibt es dermaßen viele Vorschriften zu beachten, dass ich Interessenten dringend empfehle, Arbeiten in einer Fachwerkstatt ausführen zu lassen. Denn diese kann dann auch im Zweifelsfall die Verantwortung übernehmen. IHR seid für den Betrieb und die Sicherheit an und in eurem Fahrzeug verantwortlich!

In den einschlägigen Foren wird so dermaßen viel durcheinander gebracht, vermutet, gemutmaßt, angenommen und „Ist ja noch immer alles gut gegangen“, dass man eine Gänsehaut bei so viel gefährlichem Halbwissen bekommt.
Eine Schutzeinrichtung hat eine FUNKTION. Und auf die muss man sich zu 100% VERLASSEN können, wenn es darauf ankommt.

Hier einmal eine verständliche Broschüre, die sich insbesondere auch auf die Borstromversorgung von Fahrzeugen bezieht

(Quelle: Fa. Bender)

https://www.bender.de/fileadmin/content/Products/b/d/Mobile-Stromerzeuger_PROSP_de.pdf

Und für alle die es jetzt schon wieder besser wissen: Es spielt keine Rolle, ob der Erzeuger über Diesel oder Batterien versorgt wird.

Kurzum: Für einen verlässlichen Schutz gibt es entsprechende Möglichkeiten.

(Kurzer Hinweis: Das mit dem Erdungszeichen gekennzeichnete Pinökelchen an manchen WEs ist kein Erdungsanschluss, es handelt sich in der Regel um den Potenzialausgleich. Das ist etwas anderes.)

Gruß

Tag Miteinander,

danke für Deine Ausführungen, helfen 2/3 von der Hälfte 🙂 🙂

Wenn ich Infos von sogenannten Fachwerkstätten bekomme, verlasse ich mich in aller Regel nicht mehr darauf, stellt sich doch hier das ein oder andere Mal heraus, welchen Blödsinn die "Fachmänner" da verzapfen...

...ich habe meine Autarkbauteile zwar selbst eingebaut, aber bin eben auf Aussagen der Fachleuchte angewiesen, weil ich mit Strom (hier 230V Strom) nur bedingt umgehen kann. Also sucht man, liest man, schaut sich an usw. um dann entscheiden zu können, was man selbst tut und was nicht. Deinen Hinweis - geht in die Fachwerkstatt, so oder so ähnlich, könnt ich im Bereich Räder, Reifen, Fahrwerk, Öl, Inspektion usw. immer wieder gerne anbringen, stellen sich mir doch da die Haare, was ich so lese... In aller Regel tue ich das nicht, sondern bewege mich hier im Forum, mal als Suchender und Nichtwissender, mal als derjenige der (mit) helfen kann.

Vielen Dank für Deinen Hinweis und die Broschüre, ist aber genau das, was ich nicht brauch, ich machs selber, ich wills selber machen und ich trag dann auch ganz allein die Verantwortung Punkt - grundsätzlich jeder so wie er meint ist meine Devise.

Wenn es einen Tipp gibt, der die Sicherung nach dem WR angeht, der hier nicht oder falsch behandelt wurde, dann bleibt Dir immer die Möglichkeit mit einer PN, nicht öffentlich, fachlich richtige Tipps zu geben, ich bin dankbar dafür (wobei ich mich frage, wenn der Tipp fachlich richtig ist, warum dann nicht im Forum)!

Ansonsten sind so viele Dinge hier nicht mehr als persönliche Erfahrungen und Versuche, ich denke jedem ist klar, dass wir uns recht oft im Bereich, Verlust von Garantie und Versicherungsschutz usw. bewegen - wie gesagt, jeder so wie er meint.

Ich überlege mir, ob alle meine zukünftigen Einträge mit einem Disclaimer anfangen sollen getreu dem Motto: "Hey, was ich sage kann und muss nicht richtig sein, alles was ich umbaue kann und muss aber nicht richtig sein, alles was Ihr darüber denkt kann für mich interessant sein, muss es aber nicht..."

Eigentlich dachte ich, das ist ja eh klar - hm, offensichtlich falsch gedacht.

Bisschen viel Off Topic, hey Adrian, schließ den Thread, das führt zu nix.

Grüße Euch, Thorsten

Gelöschter Benutzer hat auf diesen Beitrag reagiert.
Gelöschter Benutzer
Martina und Thorsten PEPPER MEG 2018 Peugeot 163PS Kz. PF-...
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