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separates Solarpanel für Powerstation

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Hallo,

ja klar wenn das Teil beizeiten den Geist aufgibt bin ich am A...

Will das auch gar nicht weiter empfehlen. Hatte auch erst gedacht die bestehende Anlage zu vergrößern. Aber das geht auf dem Dach schon los. Da ist ne Klimaanlage und die Satschüssel verbaut. Die sorgen manchmal für Verschattung und wenn ich dann noch zusätzlich ein oder zwei Panels anbringe, die dann in Reihe und Parallel. Was kommt da noch an? Der Nachteil jetzt ist natürlich auch das die PS nicht beim Fahren über die Lima geladen wird. Würde zwar über Zigarettenanzünder gehen aber das dauert ewig und bringt wohl nichts.

Ich denke schon das ich das Teil auch mal zu Hause verwenden werde. Mal sehn...

Einen Vorteil hat die Fossibot aber: man kann über einen Drehschalter die Landstromaufnahme regeln. Wenn ich also bei einem 6 A Landanschluss nur mit ca 1000 Watt lade kann ich gleichzeitig darüber verbraucher mit mehr Leistung betreiben ohne das die Sicherung kommt, z.B. unseren Induktionsherd. Gegebenenfalls sogar die Klimaanlage.

Hat eben alles Vor- und Nachteile

Grüße Benno

Baujahr 2021 auf Fiat, 140 PS, Klima, 22o Watt Solar über Votronic Laderegler MPP 250, Schaudt Booster Wa 121525, EBL 252

Hallo Benno,

ist bei mir genauso. Viel auf dem Dach. Da muss man schon tüfteln und planen, wegen der Verschattung. Mehr geht bei mir daher auch nicht. Was mehr bringt sind Zusatzpanele, die nur bei längerer Standzeit aufgestellt werden. Vorteil ist dann, dass die auch besser positioniert werden können. Dann braucht es nur noch einen zusätzlichen Solarregler. Der dann parallel zum Vorhandenen funktioniert. Ich habe dazu flexible Panele genommen und jeweils mit flachen Aluleisten verstärkt. Mit Dekasyl geklebt. Die wiegen auch nichts. Richtig Strom braucht’s sowieso nur tagsüber. Und wenn’s richtig sonnig ist, kann die Klima länger laufen.

Grüße Michael

Hallo,

möchte mal meine letzten Überlegungen zu diesem Thema darlegen:

Also über eine Nutzung der Powerstation im Wohnmobil habe ich mich hier schon geäußert.

Das Thema Nachteinspeisung der Grundlast im Haushalt habe ich verworfen. Aber mir kam etwas anderes in den Sinn(Unsinn). Gehört zwar nicht direkt in dieses Forum, aber ich hoffe mir wird verziehen, da es ja den einen oder anderen interessieren könnte...

Der Plan ist ein ganz normales Balkonkraftwerk also Solarzellen und Wechselrichter ins Hausnetz einspeisen zu lassen. Mein PS stelle ich im Keller über der Waschmaschine/Trockner auf. Diese schliesse ich direkt an die PS an. Den PS-Eingang verbinde ich über eine Zeitschaltuhr mit dem Hausnetz. Es wird also nur tagsüber einige Stunden geladen, da die PS ansonsten ständig Netzstrom ziehen würde was keinen Sinn macht. Den Drehschalter/Begrenzer der PS für die Eingangsleistung stelle ich auf Minimum 300 Watt. Was etwa der Leistung des Balkonkraftwerkes entspricht. Wenn man dann am Display der PS die Volladung erkennt,kann gewaschen bzw. getrocknet werden. Nebenbei kann ich noch meinen Kühlkompressor für Getränke mitlaufen lassen, der zieht nur ca 45 Watt und diese nicht ständig.

Grüße von Benno

 

Baujahr 2021 auf Fiat, 140 PS, Klima, 22o Watt Solar über Votronic Laderegler MPP 250, Schaudt Booster Wa 121525, EBL 252

Hallo,

nochmal zum Thema Powerstation...möchte keine Werbung machen, da es sich um meine ganz individuelle Nutzung hierbei handelt.

nach meinen bisherigen Erfahrungen würde ich es heute so machen:

Verzicht auf Lifepo batterie und Wechselrichter im Fahrzeug (was ich aber auch schon eingebaut hatte)

Dafür die PS direkt mit den Solarpanels auf dem dach verbinden und eine separate 230 Volt einspeisung zur PS legen.

Die vorhandene Batterie wird ja beim Fahren bzw. bei Landstrom weiterhin geladen. So habe ich zwei voneinander unabhängige, getrennte Systeme.

Mit der Powerstation kann ich unterwegs mit Induktionsherd draussen wie drinnen kochen und unsere beiden Ebike Akkus laden.

Vorteil dabei: die Ps kann ohne Probleme im Winter ausgebaut und über unser Balkonkraftwerk geladen werden. Damit betreiben wir unsere waschmaschine drei mal hintereinander oder einmal die Infrarotsauna oder in der Übergangszeit eine Infrarotheizung im Wohnzimmer um Gas zu sparen. (Vorausgesetzt die sonne scheint im Winter). Um das unkompliziert zu machen lade ich die PS über eine intelligente Steckdose über Wlan, nur wenn die Sonne scheint. Dafür ist Vorraussetzung das wie bei der Fossibot die Stromaufnahme begrenzt werden kann auf 300 bzw. 500 Watt, weil ich sonst den Strom aus dem Netz beziehen muss. Alternativ gibt es wohl PS mit WLan wo man die Stromaufnahme über die App begrenzen kann, sind aber teurer.

Daneben kann ich im Sommer, wenn zuhause, über die PS und Balkonkraftwerk auch draussen mittels Induktionsherd kochen ohne die PS auszubauen. Also kochen über Solar und somit die nicht bezahlte Einspeisung ins Netz verringern.

Hat alles Vor und Nachteile...aber so würde ich es machen

Grüße von Benno

 

🌵 Kaktus hat auf diesen Beitrag reagiert.
🌵 Kaktus
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