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Zeitschaltuhr im Service

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Es geht ja nicht nur um die Aufbaubatterien sondern auch um die Fahrzeug Batterie. D.h. man bräuchte 2 Ladegeräte. Das war mir zu aufwändig, deswegen schalte ich den Landstrom auch mit einer Schaltuhr ein und aus. Nach meiner damaligen Recherche hatte ich auch keine gefunden, die alle 4 Wo 24h schaltet. Habe dann eine Wochenschaltuhr genommen, die an einem Tag der Woche 24h an ist. Lasse dabei das WoMo Panel NICHT im Deepstandby mit langem Druck auf den Drehknopf, damit bewusst z.B. die Inetbox an bleibt und ein wenig Strom zieht. So habe ich eine leichte Entladung. Und die Fahrzeug Batterie bekommt auch eine leichte Erhaltungsladung über den EBL. Hat im letzten Winter  super geklappt. Eine 4 Wochen Zeitschaltuhr gibt es meines Wissens nicht, hatte zumindest keine gefunden...

Hier steht auch Einiges dazu ab z. B. #47

https://www.my-pepper.de/forum/topic/pepper-winterfest-machen/?part=5

LG, Frank

Gelöschter Benutzer und klaus1405 haben auf diesen Beitrag reagiert.
Gelöschter Benutzerklaus1405
Pepper 600MF/2020 - Peugeot 2.2 Blue HDI 165 PS, Klima, Thule V16, 2x AGM 80Ah, 4x Osram Nightbreaker LED, 2x Hella LED Heck-Zusatz-Blinker, 120er Titan-Kühli-Lüfter, Truma Mono Control, Truma Level Control, MaxxFan über dem Bett, geklebt (nicht geschraubt).
Kennzeichen ...-X2222

Hallo Frank

Danke, das bestätigt meinen Ansatz und ich werde mir also eine einfache Wochenschaltuhr besorgen.

Servus und guten 'Winterschlaf' für deinen Pepper 🙂

Klaus

FIAT Pepper MEG, 10/2021, 160 PS, Handschalter

Warum 2 Ladegeräte? Im EBL ist die Erhaltungssladung für die Starterbatterie integriert. Hängt das Fahrzeug am Landstrom UND ist die Aufbaubatterie vollständig geladen wird durch die Diode, den PTC und das durch den Landstrom aktivierte Laderelais für die Starterbatterie ein Erhaltungsstrom von ca. beginnend 2A zur Starterbatterie geleitet. Die möglicherweise unterschiedlichen Ladespannungen der Aufbaubatterie (im Extremfall 14,7V AGM im Aufbau und 14,3V Nassbatterie als Starter) spielen keine Rolle, da die Diode für einen dauerhaften Spannungabfall von 0,5-0,7V sorgt.

Das funktioniert völlig problemlos!

Sobald die Hauptladung 4 Stunden bei der Ladeschlussspannnung der Aufbaubatterie lag, wird auf Erhaltungsladen bei 13,7V umgestellt. Sollte die Starterbatterie dann noch nicht wieder voll sein, wird die Spannung 13,7V unterschreiten und der Zyklus beginnt von vorne.

Das Stilllegen der Bordelektrik am Bedienpanel minimiert den Ruhestrombedarf zusätzlich.

Sollte eine Solaranlage verbaut sein, funktioniert dieser Zweig nicht zwingend, sondern ist von der Anschlussart und dem Solarladeregler abhängig.

Ich hab ne Solaranlage auf dem Dach und zu jeder Zeit bei Nichtnutzung immer beide Batterien bei 100%.

Alles kein Hexenwerk!

Gelöschter Benutzer, 🌵 Kaktus und 2 andere Benutzer haben auf diesen Beitrag reagiert.
Gelöschter Benutzer🌵 Kaktusklaus1405Elmar
Kein Pepper aber ein CaraLoft 650 MF Bj. 07/20 Solar: 340 Wp, Booster 30A, 200Ah LiFePO4 - Eigenbau. Nie mehr Landstrom gebraucht!
Zitat von bora33 am 17. November 2022, 12:04 Uhr

Warum 2 Ladegeräte? Im EBL ist die Erhaltungssladung für die Starterbatterie integriert.

Sach ich doch... in einem vorherigen Beitrag war gesagt worden, man könne ein externes Ladegerät (z.B. ein CTEK oder so) ranhängen. Das geht dann aber nur direkt an die Batterie, somit bräuchte man für Starter und Aufbau mindestens 2 externe Ladegeräte. Der Vorteil so eines CTEK's z.B. wäre nur, dass man da spezielle Programme ablaufen lassen kann... ist aber normalerweise nicht unbedingt nötig. Habe so ein Teil auch, aber nur als Extra, falls ich mal echt die Starterbatterie separat laden/konditionieren müsste. Da der EBL das  normale Nachladen aber wunderbar macht, wenn zumindest die Starterbatterie nicht komplett leer ist (wegen der nur 2 A Ladestrom für die Starterbatterie), ist die Lösung mit der Zeitschaltuhr und Landstrom für solche, die kein Solar haben, ein billiger und einfacher Weg...

Auf die Stillegung am Bedienpanel verzichte ich bewußt, um erstens auch im Winter mit meinem Pepper "kommunizieren" zu können via Inet-Box, (Temperaturabfrage, Ladezustand der Aufbaubatterie) und zweitens, um eben eine leichte Entladung zu haben... meinte mal irgendwo gelesen zu haben, dass Bleiakkus etwas profitieren, wenn sie entladen und neu geladen werden, um die Sulfatierung zu vermindern, oder so... ob das eine Mär ist bei modernen Akkus bzw. auch AGM-Akkus, weißt, Du, Bora, sicher besser, aber schaden tut es sicher nicht und ich komme nach einer Woche mit eingeschaltetem Panel auf auch nur einen sehr geringen Abfall der Spannung... also leer wird die da nie, auch im Winter...

LG, Frank

Pepper 600MF/2020 - Peugeot 2.2 Blue HDI 165 PS, Klima, Thule V16, 2x AGM 80Ah, 4x Osram Nightbreaker LED, 2x Hella LED Heck-Zusatz-Blinker, 120er Titan-Kühli-Lüfter, Truma Mono Control, Truma Level Control, MaxxFan über dem Bett, geklebt (nicht geschraubt).
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Da gibt's beim Schaudt EBL 252 einen ganz einfachen Trick, eine aufwändige Verkabelung zu vermeiden.

Externes Ladegerät an Block 3 anschließen.

Und Standby Lader an Block 2, wenn dort eh keine Solaranlage angeschlossen ist.

Dann wird die Aufbaubatterie vom Zusatzlader mitgeladen OHNE Landstrom. 😉

 

Wenn du lieb bist, bastel ich dir so was fürn Christbaum...

Willi Weinsberg und PeterK haben auf diesen Beitrag reagiert.
Willi WeinsbergPeterK
Kein Pepper aber ein CaraLoft 650 MF Bj. 07/20 Solar: 340 Wp, Booster 30A, 200Ah LiFePO4 - Eigenbau. Nie mehr Landstrom gebraucht!
Zitat von bora33 am 17. November 2022, 14:35 Uhr

Da gibt's beim Schaudt EBL 252 einen ganz einfachen Trick, eine aufwändige Verkabelung zu vermeiden.

Externes Ladegerät an Block 3 anschließen.

Und Standby Lader an Block 2, wenn dort eh keine Solaranlage angeschlossen ist.

Dann wird die Aufbaubatterie vom Zusatzlader mitgeladen OHNE Landstrom. 😉

Wenn du lieb bist, bastel ich dir so was fürn Christbaum...

Also braucht man doch 2 Ladegeräte dann? Externes Ladegerät und Standby Lader? Oder wie meinst Du das? Und wo ist Block 2 und 3? Sorry, Du weißt, ich bin kein Elektriker... Und ohne 240V Stromdose irgendwo geht ja der externe CTEK z.B. auch nicht... oder meintest Du das jetzt in Hinsicht auf Fahrzeuge mit Solar???

Pepper 600MF/2020 - Peugeot 2.2 Blue HDI 165 PS, Klima, Thule V16, 2x AGM 80Ah, 4x Osram Nightbreaker LED, 2x Hella LED Heck-Zusatz-Blinker, 120er Titan-Kühli-Lüfter, Truma Mono Control, Truma Level Control, MaxxFan über dem Bett, geklebt (nicht geschraubt).
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Zitat von uro-frank am 17. November 2022, 14:20 Uhr
Zitat von bora33 am 17. November 2022, 12:04 Uhr

Warum 2 Ladegeräte? Im EBL ist die Erhaltungssladung für die Starterbatterie integriert.

Sach ich doch... in einem vorherigen Beitrag war gesagt worden, man könne ein externes Ladegerät (z.B. ein CTEK oder so) ranhängen. Das geht dann aber nur direkt an die Batterie, somit bräuchte man für Starter und Aufbau mindestens 2 externe Ladegeräte. Der Vorteil so eines CTEK's z.B. wäre nur, dass man da spezielle Programme ablaufen lassen kann... ist aber normalerweise nicht unbedingt nötig. Habe so ein Teil auch, aber nur als Extra, falls ich mal echt die Starterbatterie separat laden/konditionieren müsste. Da der EBL das  normale Nachladen aber wunderbar macht, wenn zumindest die Starterbatterie nicht komplett leer ist (wegen der nur 2 A Ladestrom für die Starterbatterie), ist die Lösung mit der Zeitschaltuhr und Landstrom für solche, die kein Solar haben, ein billiger und einfacher Weg...

Auf die Stillegung am Bedienpanel verzichte ich bewußt, um erstens auch im Winter mit meinem Pepper "kommunizieren" zu können via Inet-Box, (Temperaturabfrage, Ladezustand der Aufbaubatterie) und zweitens, um eben eine leichte Entladung zu haben... meinte mal irgendwo gelesen zu haben, dass Bleiakkus etwas profitieren, wenn sie entladen und neu geladen werden, um die Sulfatierung zu vermindern, oder so... ob das eine Mär ist bei modernen Akkus bzw. auch AGM-Akkus, weißt, Du, Bora, sicher besser, aber schaden tut es sicher nicht und ich komme nach einer Woche mit eingeschaltetem Panel auf auch nur einen sehr geringen Abfall der Spannung... also leer wird die da nie, auch im Winter...

LG, Frank

Nein, braucht man nicht. Ich hab das nur so verstanden, dass du einen Vorteil in dem CTEK-Gerät sähst und wollte drauf hinweisen, dass der Anschluss des Ladegeräts an der Buchse für den Zusatzlader am EBL vorgenommen werden kann.

Weil aber dann keine Nachladung der Starterbatterie erfolgt, wie beim echten Landstromanschluss, wäre der Standbylader (Bauteile unter 5 Euro) die Lösung, um das zu bewerkstelligen.

 

uro-frank hat auf diesen Beitrag reagiert.
uro-frank
Kein Pepper aber ein CaraLoft 650 MF Bj. 07/20 Solar: 340 Wp, Booster 30A, 200Ah LiFePO4 - Eigenbau. Nie mehr Landstrom gebraucht!
Zitat von bora33 am 21. November 2022, 9:37 Uhr
Zitat von uro-frank am 17. November 2022, 14:20 Uhr
Zitat von bora33 am 17. November 2022, 12:04 Uhr

Warum 2 Ladegeräte? Im EBL ist die Erhaltungssladung für die Starterbatterie integriert.

Sach ich doch... in einem vorherigen Beitrag war gesagt worden, man könne ein externes Ladegerät (z.B. ein CTEK oder so) ranhängen. Das geht dann aber nur direkt an die Batterie, somit bräuchte man für Starter und Aufbau mindestens 2 externe Ladegeräte. Der Vorteil so eines CTEK's z.B. wäre nur, dass man da spezielle Programme ablaufen lassen kann... ist aber normalerweise nicht unbedingt nötig. Habe so ein Teil auch, aber nur als Extra, falls ich mal echt die Starterbatterie separat laden/konditionieren müsste. Da der EBL das  normale Nachladen aber wunderbar macht, wenn zumindest die Starterbatterie nicht komplett leer ist (wegen der nur 2 A Ladestrom für die Starterbatterie), ist die Lösung mit der Zeitschaltuhr und Landstrom für solche, die kein Solar haben, ein billiger und einfacher Weg...

Auf die Stillegung am Bedienpanel verzichte ich bewußt, um erstens auch im Winter mit meinem Pepper "kommunizieren" zu können via Inet-Box, (Temperaturabfrage, Ladezustand der Aufbaubatterie) und zweitens, um eben eine leichte Entladung zu haben... meinte mal irgendwo gelesen zu haben, dass Bleiakkus etwas profitieren, wenn sie entladen und neu geladen werden, um die Sulfatierung zu vermindern, oder so... ob das eine Mär ist bei modernen Akkus bzw. auch AGM-Akkus, weißt, Du, Bora, sicher besser, aber schaden tut es sicher nicht und ich komme nach einer Woche mit eingeschaltetem Panel auf auch nur einen sehr geringen Abfall der Spannung... also leer wird die da nie, auch im Winter...

LG, Frank

Nein, braucht man nicht. Ich hab das nur so verstanden, dass du einen Vorteil in dem CTEK-Gerät sähst und wollte drauf hinweisen, dass der Anschluss des Ladegeräts an der Buchse für den Zusatzlader am EBL vorgenommen werden kann.

Weil aber dann keine Nachladung der Starterbatterie erfolgt, wie beim echten Landstromanschluss, wäre der Standbylader (Bauteile unter 5 Euro) die Lösung, um das zu bewerkstelligen.

 

Danke für die Info, jetzt verstehe ich... Nein, ich mache das tatsächlich ganz einfach mit dem EBL und Landstrom und Zeitschaltuhr, funktioniert sehr gut so... Den CTEK habe ich nur als Ersatzlösung und für speziellere Anforderungen an die Starterbatterieladung. Habe ich aber noch nie gebraucht bisher. Aber interessant, Dein workaround... LG, Frank

Pepper 600MF/2020 - Peugeot 2.2 Blue HDI 165 PS, Klima, Thule V16, 2x AGM 80Ah, 4x Osram Nightbreaker LED, 2x Hella LED Heck-Zusatz-Blinker, 120er Titan-Kühli-Lüfter, Truma Mono Control, Truma Level Control, MaxxFan über dem Bett, geklebt (nicht geschraubt).
Kennzeichen ...-X2222
Zitat von uro-frank am 16. November 2022, 20:26 Uhr

. Eine 4 Wochen Zeitschaltuhr gibt es meines Wissens nicht, hatte zumindest keine gefunden...

Geht sowas nicht mit einer „Smart-Home-Steckdose“?

21er MF auf Ducato 140PS, Thitronik, Auszugsystem, Soundbar, Titan-Lüfter, Gassteckdose, Alb-Filter, Nightbreaker LED, Micro-Heki im Bad, Kennzeichen SY-LT… Heimat ist wo man auch Abends MOIN sagt!
Zitat von MaGaDi am 21. November 2022, 21:59 Uhr
Zitat von uro-frank am 16. November 2022, 20:26 Uhr

. Eine 4 Wochen Zeitschaltuhr gibt es meines Wissens nicht, hatte zumindest keine gefunden...

Geht sowas nicht mit einer „Smart-Home-Steckdose“?

Meines Wissens nach sind Smarthome Steckdosen doch nur schaltbare Steckdosen, zum Beispiel über Bluetooth, WLAN oder DECT schaltbar.  Wenn das Wohnmobil aber im Winterlager 16 km weg von mir steht, dann habe ich ja keine einfache Möglichkeit der Verbindung. Würde eigentlich nur gehen, wenn ich einen dauerhaft betriebenen WLAN Router im Wohnmobil hätte, über den ich die Steckdose steuern könnte (habe ich aber nicht). Ich weiß nicht, ob solche Steckdosen extern auf beliebige Schaltzyklen vorprogrammiert werden könnten, die dann auch ohne Funkverbindung bestehen bleiben würden?

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