Gewicht meines PeppersZitat von flo1979 am 20. September 2024, 12:33 Uhr
Wir haben hier einen Österreicher getroffen, der bei Überladung über 2000 Euro gezahlt hat. Die Strafe bei max. 2 Prozent Toleranz beträgt bis knapp über 2000 Euro. Das war aber noch nicht alles. Es entstand auch noch ein Vergehen gegen die Mautbestimmungen, da das Fahrzeug ja über den 3,5t lag. Das mit dem Wasser ablassen hat nicht gegolten, da ja das Vergehen bereits bestand.
Also das mit dem Mautvergehen kann eigentlich nicht sein, da sich die Maut nach dem zGG richtet. Neuerdings allerdings nach dem technischem zGG und nicht dem zulassungstechnischen zGG (mit Übergangsfrist, aber das führt hier zu weit).
Auch in Österreich gibt es eine Wiegetoleranz. Dazu schreibt der ADAC unter ADAC rät: Gewichtsgrenzen bei Wohnmobilen beachten:
"Österreich
Bis zu 100 Kilogramm Überladung zieht eine Strafe von 85 Euro nach sich. Ab 6 Prozent Überladung werden ca. 170 Euro fällig. Bei einer Überladung von 15 Prozent (Fahrzeuge bis 3,5 Tonnen) droht zudem eine Anzeige und individuelle Strafzumessung. Beträgt die Überladung mehr als 2 Prozent, können die Beamten den Fahrzeughalter an der Weiterfahrt hindern."
Wenn er 2000€ bezahlt hat, wird er schon massiv drüber gelegen haben. Die Polizei in Österreich hat ein sehr großes Ermessen, oft gibt es nur eine Ermahnung. Bei 3600kg würde ich mir nicht ins Hemd machen, solange die Achslasten eingehalten werden. Das spart man hin- und zurück ja schon bei der Maut 🙂
Gibt ein anderes Forum, in dem ich mit der Aussage vermutlich gegrillt würde... Es sterben vermutlich deutlich mehr Menschen durch Leute, die 40 statt der erlaubten 30 fahren als durch um 100kg überladene Wohnmobile.
Wir haben hier einen Österreicher getroffen, der bei Überladung über 2000 Euro gezahlt hat. Die Strafe bei max. 2 Prozent Toleranz beträgt bis knapp über 2000 Euro. Das war aber noch nicht alles. Es entstand auch noch ein Vergehen gegen die Mautbestimmungen, da das Fahrzeug ja über den 3,5t lag. Das mit dem Wasser ablassen hat nicht gegolten, da ja das Vergehen bereits bestand.
Also das mit dem Mautvergehen kann eigentlich nicht sein, da sich die Maut nach dem zGG richtet. Neuerdings allerdings nach dem technischem zGG und nicht dem zulassungstechnischen zGG (mit Übergangsfrist, aber das führt hier zu weit).
Auch in Österreich gibt es eine Wiegetoleranz. Dazu schreibt der ADAC unter ADAC rät: Gewichtsgrenzen bei Wohnmobilen beachten:
"Österreich
Bis zu 100 Kilogramm Überladung zieht eine Strafe von 85 Euro nach sich. Ab 6 Prozent Überladung werden ca. 170 Euro fällig. Bei einer Überladung von 15 Prozent (Fahrzeuge bis 3,5 Tonnen) droht zudem eine Anzeige und individuelle Strafzumessung. Beträgt die Überladung mehr als 2 Prozent, können die Beamten den Fahrzeughalter an der Weiterfahrt hindern."
Wenn er 2000€ bezahlt hat, wird er schon massiv drüber gelegen haben. Die Polizei in Österreich hat ein sehr großes Ermessen, oft gibt es nur eine Ermahnung. Bei 3600kg würde ich mir nicht ins Hemd machen, solange die Achslasten eingehalten werden. Das spart man hin- und zurück ja schon bei der Maut 🙂
Gibt ein anderes Forum, in dem ich mit der Aussage vermutlich gegrillt würde... Es sterben vermutlich deutlich mehr Menschen durch Leute, die 40 statt der erlaubten 30 fahren als durch um 100kg überladene Wohnmobile.
RichyG, 🌵 Kaktus und Willi Weinsberg haben auf diesen Beitrag reagiert. RichyG🌵 KaktusWilli Weinsberg Weinsberg CaraHome 650 DG MJ23 auf Peugeot 2.2 165PS Zitat von Karalu am 20. September 2024, 12:42 Uhr Sieht halt jeder anders. Habe mich damit abgefunden,mir ein Fahrzeug bei Bedarf zu mieten, anstatt wie aktuell in Portugal,den ganzen Weg wegen Auflastung,schleichen zu müssen. In Deutschland werde ich die Räder auch mitnehmen,da ist es mir relativ egal. Sicherheitstechnisch erfüllt er ja die Vorschriften für das höhere Gewicht und das habe ich schriftlich.
Sieht halt jeder anders. Habe mich damit abgefunden,mir ein Fahrzeug bei Bedarf zu mieten, anstatt wie aktuell in Portugal,den ganzen Weg wegen Auflastung,schleichen zu müssen. In Deutschland werde ich die Räder auch mitnehmen,da ist es mir relativ egal. Sicherheitstechnisch erfüllt er ja die Vorschriften für das höhere Gewicht und das habe ich schriftlich.
RichyG hat auf diesen Beitrag reagiert. Weinsberg Pepper 600MEG, KYL , Peugeot Basis mit 165 PS, 2,0 l, BJ. 2019 Euro 6d, 440W Solar 2 Module, Wechselrichter 6000W/3000W . Lithium Batterie Aufbau 140AH. Hallo,
unser erster Schweden Urlaub soll bald los gehen.
In Schweden gelten andere / strengere Bußgelder für Überladung als hier in Deutschland.
Meiner Info nach wird ab 1% Überladung ein Bußgeld verhängt. Ab 10% Überladung wird die Weiterfahrt untersagt.
Daher waren wir mit unserem ( vom Erstbesitzer recht üppig ausgestatteten ) Pepper fast reisefertig auf einer Waage.
Unser BJ 2022 Pepper 600 MEG auf Fiat Basis mit 160 PS, Automatik, AHK, Aufbauklima, und weitere Ausstattung ist bereits vom Werk aus etwas schwerer .
Also ganz bewusst gepackt und nur das für uns Wichtige ins Fahrzeug und ab auf die Waage.
Mit vollem Kraftstoff und Adblue Tank, 2 x 11 Kg Alugas voll, der üblichen Camping Ausstattung , beiden E-Bikes auf dem AHK Fahrradträger, Kleidung, Reserverad, Werkzeug, Getränken und Lebensmitteln für 1 bis 2 Tage und allem anderen Dingen kommen wir mit ca 20 Liter Frischwasser ( bei gefülltem WW Boiler) auf ca 80 kg. „Übergewicht“.
Also auf laut Waage 3580kg.
Auf das Reserverad und den Wagenheber mit Werkzeug möchte ich ungern verzichten auch wenn man diese Sachen hoffentlich nie benötigt. (Reserverad, Wagenheber und Werkzeug wiegen zusammen ca 40 kg.)
Wir überlegen, wie wir noch Gewicht einsparen können….
Fragende Grüße
Horst
Hallo,
unser erster Schweden Urlaub soll bald los gehen.
In Schweden gelten andere / strengere Bußgelder für Überladung als hier in Deutschland.
Meiner Info nach wird ab 1% Überladung ein Bußgeld verhängt. Ab 10% Überladung wird die Weiterfahrt untersagt.
Daher waren wir mit unserem ( vom Erstbesitzer recht üppig ausgestatteten ) Pepper fast reisefertig auf einer Waage.
Unser BJ 2022 Pepper 600 MEG auf Fiat Basis mit 160 PS, Automatik, AHK, Aufbauklima, und weitere Ausstattung ist bereits vom Werk aus etwas schwerer .
Also ganz bewusst gepackt und nur das für uns Wichtige ins Fahrzeug und ab auf die Waage.
Mit vollem Kraftstoff und Adblue Tank, 2 x 11 Kg Alugas voll, der üblichen Camping Ausstattung , beiden E-Bikes auf dem AHK Fahrradträger, Kleidung, Reserverad, Werkzeug, Getränken und Lebensmitteln für 1 bis 2 Tage und allem anderen Dingen kommen wir mit ca 20 Liter Frischwasser ( bei gefülltem WW Boiler) auf ca 80 kg. „Übergewicht“.
Also auf laut Waage 3580kg.
Auf das Reserverad und den Wagenheber mit Werkzeug möchte ich ungern verzichten auch wenn man diese Sachen hoffentlich nie benötigt. (Reserverad, Wagenheber und Werkzeug wiegen zusammen ca 40 kg.)
Wir überlegen, wie wir noch Gewicht einsparen können….
Fragende Grüße
Horst
Wohnmobil Neuling
Pepper 600 MEG, EZ 2022, Fiat 160 PS, 9 Gang Wandler Automatik, AHK, Goldschmitt Luftfederung an der HA, Gasflaschenauszug, DuoControl CS, Wechselrichter: Dometic SinePower DSP 2012 mit NVS,
Dometic Freshjet 2200 ab Werk (ohne Licht, ohne Softstart) Zitat von Polyglott am 25. Juni 2025, 8:22 Uhr So eine Diskussion gab es hier schon mal, Problem ist die AHK. Wer die hat, kommt ums Auflasten quasi nicht herum. Bei der Masse von AHK, Träger und E-Bikes hinter der Achse wird auch die Hinterachslast zum Thema.
Volle Tanks für AdBlue und Diesel müssen nicht sein, halbvoll tut es auch und bringt 50 kg, auch wenns lästig ist. Werkzeug und Ersatzteile mal ausmisten und den Haushaltskram durchsehen, muss der Grill, der Vorzeltteppich mit? Bequeme Campingmöbel sind manchmal auch recht schwer, tut es für den Trip der leichte Faltstuhl ohne großen Tisch?
Und zuletzt die E-Bikes, zwei ausgewachsene mit Zubehör sind 60 Kg und mehr. Muss ich die dabei haben, weil ich sie wirklich für große Touren nutze oder reichen zwei normale Räder oder vielleicht sogar nur eines oder ein Roller, um schnell mal was besorgen zu können?
Patentlösungen, gibt’s da nicht und ohne Verzicht an Bequemlichkeit wirds auch nicht gehen.
Tom
So eine Diskussion gab es hier schon mal, Problem ist die AHK. Wer die hat, kommt ums Auflasten quasi nicht herum. Bei der Masse von AHK, Träger und E-Bikes hinter der Achse wird auch die Hinterachslast zum Thema.
Volle Tanks für AdBlue und Diesel müssen nicht sein, halbvoll tut es auch und bringt 50 kg, auch wenns lästig ist. Werkzeug und Ersatzteile mal ausmisten und den Haushaltskram durchsehen, muss der Grill, der Vorzeltteppich mit? Bequeme Campingmöbel sind manchmal auch recht schwer, tut es für den Trip der leichte Faltstuhl ohne großen Tisch?
Und zuletzt die E-Bikes, zwei ausgewachsene mit Zubehör sind 60 Kg und mehr. Muss ich die dabei haben, weil ich sie wirklich für große Touren nutze oder reichen zwei normale Räder oder vielleicht sogar nur eines oder ein Roller, um schnell mal was besorgen zu können?
Patentlösungen, gibt’s da nicht und ohne Verzicht an Bequemlichkeit wirds auch nicht gehen.
Tom
RichyG, lada-horst und 3 andere Benutzer haben auf diesen Beitrag reagiert. RichyGlada-horstbuffdull🌵 Kaktusbaumi66 CaraCompact MB 640 MEG, BJ 2023, 170 PS Mercedes - Umbauten: Duo Control, 2x11kg LPG Travelmate, SOG, Oyster Connect, 300 Ah Saftkiste, Victron Phönix 230V/50 A Charger, Dometic FJX7 2200, 2000 W Solartronic Wechselrichter, Oryx Hörner und Night Breaker Hallo Tom,
Danke für deine Antwort,
das mit dem nicht ganz volltanken habe ich mir auch schon überlegt.
Wir werden noch einmal gründlich alles durchsehen, eventuell können ja doch noch einige Dinge zu Hause bleiben.
Der Kühlschrank sollte laut Datenblatt bei unterstellten 14 Tagen Dauerbetrieb mit unter 6 KG Gas auskommen.
Ab und zu gibt es bestimmt zeitweise Landstrom und während der Fahrten läuft der Kühlschrank über 12 Volt.
Eventuell reicht ja auch eine volle 11 Kg Alu Gasflasche für unsere Reise.....
Freundliche Grüße
Horst
Hallo Tom,
Danke für deine Antwort,
das mit dem nicht ganz volltanken habe ich mir auch schon überlegt.
Wir werden noch einmal gründlich alles durchsehen, eventuell können ja doch noch einige Dinge zu Hause bleiben.
Der Kühlschrank sollte laut Datenblatt bei unterstellten 14 Tagen Dauerbetrieb mit unter 6 KG Gas auskommen.
Ab und zu gibt es bestimmt zeitweise Landstrom und während der Fahrten läuft der Kühlschrank über 12 Volt.
Eventuell reicht ja auch eine volle 11 Kg Alu Gasflasche für unsere Reise.....
Freundliche Grüße
Horst
Wohnmobil Neuling
Pepper 600 MEG, EZ 2022, Fiat 160 PS, 9 Gang Wandler Automatik, AHK, Goldschmitt Luftfederung an der HA, Gasflaschenauszug, DuoControl CS, Wechselrichter: Dometic SinePower DSP 2012 mit NVS,
Dometic Freshjet 2200 ab Werk (ohne Licht, ohne Softstart) Zitat von proff56 am 25. Juni 2025, 17:20 Uhr Moin,
also, für die Fahrt nach und in Schweden nur mit halbvollem Tank .... ich weiß nicht, ob das ratsam ist. Wie man einen halbvollen ADBlue-Tank realisieren will ist mir schleierhaft ... Aber besonders in Skandinavien sich streckenmäßig im Urlaub so eingeschränken? Wer Skandinavien kennt, weiß, dass längere Strecken normal sind.
Wenn man sich nur im Süden aufhält, dann mag das vielleicht noch funktionieren, dito betr. 11kg Gas, die reichen bei uns 3Wochen mit Kochen und Reserve. Und nur 20Liter Wasser? Ich möchte Wohnmobil fahren und nicht stehen.
Wenn man die Landschaft mit Fahrrad erkundigen möchte, sind E-Bikes gerade in Skandinavien sehr sinnvoll - insbesonders, wenn man Campingplätze ansteuert, da sind die Sehenswürdigkeiten meist weiter entfernt.
Wenn man Gewichtsprobleme meiden will, würde ich lieber auf Aufbauklima oder Reserverad verzichten, aber wie schon gesagt, es gibt keine Patentlösung .... außer einfach auflasten und diese Sorgen zu Hause lassen.
Moin,
also, für die Fahrt nach und in Schweden nur mit halbvollem Tank .... ich weiß nicht, ob das ratsam ist. Wie man einen halbvollen ADBlue-Tank realisieren will ist mir schleierhaft ... Aber besonders in Skandinavien sich streckenmäßig im Urlaub so eingeschränken? Wer Skandinavien kennt, weiß, dass längere Strecken normal sind.
Wenn man sich nur im Süden aufhält, dann mag das vielleicht noch funktionieren, dito betr. 11kg Gas, die reichen bei uns 3Wochen mit Kochen und Reserve. Und nur 20Liter Wasser? Ich möchte Wohnmobil fahren und nicht stehen.
Wenn man die Landschaft mit Fahrrad erkundigen möchte, sind E-Bikes gerade in Skandinavien sehr sinnvoll - insbesonders, wenn man Campingplätze ansteuert, da sind die Sehenswürdigkeiten meist weiter entfernt.
Wenn man Gewichtsprobleme meiden will, würde ich lieber auf Aufbauklima oder Reserverad verzichten, aber wie schon gesagt, es gibt keine Patentlösung .... außer einfach auflasten und diese Sorgen zu Hause lassen.
🌵 Kaktus, Steffi & Thomas und 3 andere Benutzer haben auf diesen Beitrag reagiert. 🌵 KaktusSteffi & Thomasklaus1405saschaandreRoehri Gruß Helge - PEPPER MG600 130PS BJ.03/2017 Peugeot, LiYFePO4(160Ah), Solar200W, AHK, Ersatzrad, hyd.Hubstützen, Fahrradträger, Luftfederg.hi, Auflastg. 3,85To Zitat von Polyglott am 25. Juni 2025, 17:33 Uhr Horst,
Kochen, nachts ggf. Heizen und Warmwasser aber nicht vergessen. Wir sind jetzt in der Bretagne in 18 Tagen trotz häufigem Landstrom nicht ganz mit einer Flasche ausgekommen und Schweden soll ja was Gas angeht nicht so ganz ohne sein, glaubt man dem Besucherguide Schweden: Tauschen kaum möglich, Nachfüllen nicht vollständig geleerter Flaschen nur manchmal möglich.
Google den Besucherguide mal, da gibt es einen link zu einer Karte der Füllstationen, wenn da was an Eurem Weg liegt, sind das schon um die 20 kg Sparpotential.
Tom
Horst,
Kochen, nachts ggf. Heizen und Warmwasser aber nicht vergessen. Wir sind jetzt in der Bretagne in 18 Tagen trotz häufigem Landstrom nicht ganz mit einer Flasche ausgekommen und Schweden soll ja was Gas angeht nicht so ganz ohne sein, glaubt man dem Besucherguide Schweden: Tauschen kaum möglich, Nachfüllen nicht vollständig geleerter Flaschen nur manchmal möglich.
Google den Besucherguide mal, da gibt es einen link zu einer Karte der Füllstationen, wenn da was an Eurem Weg liegt, sind das schon um die 20 kg Sparpotential.
Tom
🌵 Kaktus hat auf diesen Beitrag reagiert. CaraCompact MB 640 MEG, BJ 2023, 170 PS Mercedes - Umbauten: Duo Control, 2x11kg LPG Travelmate, SOG, Oyster Connect, 300 Ah Saftkiste, Victron Phönix 230V/50 A Charger, Dometic FJX7 2200, 2000 W Solartronic Wechselrichter, Oryx Hörner und Night Breaker Zitat von RichyG am 26. Juni 2025, 12:05 Uhr Und warum nicht nen Anhänger dranhängen wenn die Vorrichtung schon vorhanden ist??? Da kann man doch trefflich einiges auslagern, was sonst zu Übergewicht führt.
Gruß Richy🙋♂️
Und warum nicht nen Anhänger dranhängen wenn die Vorrichtung schon vorhanden ist??? Da kann man doch trefflich einiges auslagern, was sonst zu Übergewicht führt.
Gruß Richy🙋♂️
uro-frank, Der Siegener und 2 andere Benutzer haben auf diesen Beitrag reagiert. uro-frankDer SiegenerLutz meierLucadimaier Furcht vor der Gefahr ist schrecklicher
als die Gefahr selbst -
Afrikanische Weisheit -
CaraCompact 600 MEG/Ducato Mj 130/ Bj 2015 - Umrüstung auf Zykloon 100 AH Li, Booster und Kompressorkühlschrank - BF Goodrich All Terrain 225/75/16" 115-S - Umrüstung auf OGO-TrockenTrennToilette Zitat von klaus1405 am 26. Juni 2025, 17:59 Uhr Hallo in die Runde
Wir sind gerade mit unserem 2021er 600 MEG (ohne AHK) mit Dachklima und Reserverad und E-Bikes von Sizilien zurück gekommen. Das einzige was ich wirklich zu Hause lassen würde, ist das Reserverad samt Wagenheber/Werkzeug.
Ich fahre von zu Hause immer mit mindestens 3/4 Diesel und ca. 20 l (+10 truma) Wasser los. Mindestens eine komplett volle Alugasflasche. Getränke und Vorräte für die ersten Tage. Stühle, Tisch, Cadac-Grill und sonstiger Campingkram, allerdings ohne Teppich. Die E-Bikes sind für uns unverzichtbar, wir nutzen sie zum Einkaufen und für unsere Bike & Hike Touren vom Camping-/Stellplatz.
Werde demnächst auch mal auf eine Waage fahren und hoffen.... und dann ggf. das Reserverad rausschmeißen.
Servus
Klaus
Hallo in die Runde
Wir sind gerade mit unserem 2021er 600 MEG (ohne AHK) mit Dachklima und Reserverad und E-Bikes von Sizilien zurück gekommen. Das einzige was ich wirklich zu Hause lassen würde, ist das Reserverad samt Wagenheber/Werkzeug.
Ich fahre von zu Hause immer mit mindestens 3/4 Diesel und ca. 20 l (+10 truma) Wasser los. Mindestens eine komplett volle Alugasflasche. Getränke und Vorräte für die ersten Tage. Stühle, Tisch, Cadac-Grill und sonstiger Campingkram, allerdings ohne Teppich. Die E-Bikes sind für uns unverzichtbar, wir nutzen sie zum Einkaufen und für unsere Bike & Hike Touren vom Camping-/Stellplatz.
Werde demnächst auch mal auf eine Waage fahren und hoffen.... und dann ggf. das Reserverad rausschmeißen.
Servus
Klaus
FIAT Pepper MEG, 10/2021, 160 PS, Handschalter Zitat von Roehri am 27. Juni 2025, 17:22 Uhr Also wie manche verreisen 🤔
Ich habe aufgelastet, ich möchte nicht jeden Tag auf einen Campingplatz fahren.
Auch möchten wir uns vernünftig waschen bzw. auch mal duschen. Deshalb wird bei jeder Gelegenheit voll bzw. leer gemacht.
Ausserdem würde da meine bessere Hälfte nicht mehr mitfahren.
Und wer mit dem Gesamtgewicht drüber ist, ist auch mit wesentlich mehr auf der HA unterwegs.
Die 20 Liter Regel haben die Hersteller „erfunden“, um beim Gewicht zu besche….
Aber so verreist halt jeder anders.
Grüsse aus 🇸🇪 Micha
Also wie manche verreisen 🤔
Ich habe aufgelastet, ich möchte nicht jeden Tag auf einen Campingplatz fahren.
Auch möchten wir uns vernünftig waschen bzw. auch mal duschen. Deshalb wird bei jeder Gelegenheit voll bzw. leer gemacht.
Ausserdem würde da meine bessere Hälfte nicht mehr mitfahren.
Und wer mit dem Gesamtgewicht drüber ist, ist auch mit wesentlich mehr auf der HA unterwegs.
Die 20 Liter Regel haben die Hersteller „erfunden“, um beim Gewicht zu besche….
Aber so verreist halt jeder anders.
Grüsse aus 🇸🇪 Micha
Flocke666 hat auf diesen Beitrag reagiert. Knaus Van TI 650 MEG Vansation
EZ 2.2023
Modell 2022
Peugeot Boxer 165 PS
AHK f. Fahrradtransport,
Solar Büttner MT 220-2 MC, WR 2000 Sinus, Reserveradhalterung, Goldschmitt Luftfederung HA, 2 Lithium Batterie je 135Ah, HA aufgelastet auf 2240 kg, Aufgelastet auf 3850 kg, 140er Titan-Kühlschrank-Lüfter, Maxxfan,
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