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LiFePO4 Akku 12V 100Ah in DIN Einbaumaß, Erfahrungen?

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Hallo, nachdem mein Liontron 150 AH Probleme bereitet hat und der Service von Liontron sehr zu wünschen übrig lässt, habe ich mich entschlossen einen 200 AH Akku von Bora 33 einzubauen, da ich kein Risiko mehr eingehen wollte. Seit 5 WOCHEN keine Antwort von Liontron. Sein Fachwissen und sein Versuch mir mit meinem Problem mit der Liontron zu helfen hat mich wieder einmal sehr beeindruckt. Akku ist nun seit 2 Wochen in betrieb.Was soll ich sagen: Ich bin begeistert.

Will ja keine Werbung machen, aber vielleicht ist es für den einen oder anderen eine Alternative.

An Bora 33 noch einmal ein herzliches Dankeschön.

Gruß Günther

 

 

🌵 Kaktus, Michael_R und 5 andere Benutzer haben auf diesen Beitrag reagiert.
🌵 KaktusMichael_RJoergSnalexhemYodabaumi66Reiner
GZ-SM...unser Pepperle BJ 2020 600 MF 160psDucatoMFGasauszug,el.Trittstufe,MaxAir,Akku von Bora 33 200AH,Photovoltaik260Watt,Wechselrichter1500Watt,Fahrradträger,Luftfederung,verst.Federn Vorderachse,SOG,Heosafe usw.

Günther, Hilfe! Ich werd total rot 🙂🙃🙂

Vielen lieben Dank für dieses tolle Lob! Das freut mich sehr!

 

Kein Pepper aber ein CaraLoft 650 MF Bj. 07/20
Solar: 340 Wp, Booster 30A, 200Ah LiFePO4 - aus eigener Fertigung.
Nie mehr Landstrom gebraucht!
Bei Anfragen zu Umrüstungen und Erweiterungen rund ums Womo bitte einfach PN an: bora33

Hallo,

Zu deinen Batterien, 4000 Ladezyklen ?? Diese Akkus müssen wohl erst noch erfunden werden.

Nein das ist real und kann überall nachgelesen werden. Wobei es wohl niemanden geben wird, der mehr als 100 Zyklen im Jahr erreicht. Höchsten es handelt sich um eine kleine Batterie. Bei mir sind es nach nicht ganz 3,5 Jahren gerade um die 100 Zyklen. Bei einer 360AH Batterie. Die Batterie in meiner Hausanlage hat nach einem Jahr 100 Zyklen erreicht, obwohl jeden Tag davon entladen wird.

Das Ende der Batterien werde ich daher nicht erleben. Noch weniger wird das Wohnmobil solange existieren. Die Zyklen sind daher nur theoretisches Natur.

Zur CE Problematik. Ich hatte bereits Kontakt und Prüfung der Bundesnetzagentur. Um es mal so auszudrücken, jeder kann ein CE Zeichen aufkleben und ein Zertifikat erstellen. Haftet dann dafür. Ob die Geräte dann auch alle Bestimmungen einhalten, ist somit nicht sicher. Haftung daher auch unmöglich wenn der Hersteller im nicht EU Ausland sitzt. Was bei 80% der Händler bei Amazon und Co. der Fall ist. Eine Versicherung könnte damit immer alles anfechten. Und auf den Hersteller des Produktes verweisen. Da ist es dann doch viel wert, wenn man bei einem örtlichen Händler kauft, der dann haftet.

Grüsse Michael

PepperBox hat auf diesen Beitrag reagiert.
PepperBox

4000 Zyklen bei 80% Kapazitätserhalt sind bei LiFePO4 sind keine Theorie sondern Realität.

Woher man das weiß?

1. Bevor ein Batterie Hersteller eine Produktlinie aufsetzt, bauen die Modellzellen, die in automatischen Zyklisierern permanent mit meistens 0,5C geladen und entladen werden.

Dabei muss man zwischen Voll und Teilzyklen unterscheiden.

Die Teilzyklen werden zum Beispiel nur zwischen 90-100% gefahren und die maximale Soannungslage länger gehalten, weil das die höchste Belastung seitens der Elektrochemie darstellt.

Mit solchen Tests habe ich seit 9 Jahren beruflich zu tun.

2. Des weiteren werden LiFePO4 häufig zur Überbrückung von nicht elektrifizierten O-Busstrecken verwendet und  aus dieser Anwendung weiß man, dass reale Zyklenzahlen von 4000 eher einen unteren Wert darstellen, wenn die Zellen im Rahmen ihrer Specs behandelt werden.

Da muss also nix mehr erfunden werden.

Josef, anerja und 3 andere Benutzer haben auf diesen Beitrag reagiert.
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@bora33

Ich möchte mich auf diesem Weg bei bora33 recht herzlich bedanken.

Auch der weiteste Weg in den Münchner Osten lohnt sich, den dieses geballte Wissen / Kompetenz findet man nicht so oft. Auch nach der Installation war bora33 mir bei Fragen noch hilfreich.

Er hatte mir / mit mir ein Konzept erstellt:

LiFePo4 Inteves 200Ah aus eigener Produktion. Untersitz Fahrer verbaut. 1x 200Ah, liegend.  Top!! Ich wollte ursprünglich nur 150Ah, jetzt bin ich froh seinem Vorschlag 200Ah Inteves gefolgt zu sein

300w, 3x Stück je 100W Schindel PV Module in Reihe, Victron 100/20 Bluetooth, Ective 1500W Wechselrichter u seperate NSV, zusätzlich FI u Sicherungsautomat.

Das PV Modul Befestigungskonzept von bora33 auf dem Dach ist auch sehr gut u empfehlenswert, kein Kunststoff, der bei UV Einstrahlung die Grätsche macht und modular erweiterbar.

Auslegung der Kabelquerschnitte und Absicherungskonzept usw.

Erst heute haben wir darüber diskutiert, den Pepper 2023 AES Kühlschrank z.B. auf der Fähre, über 230V Wechselrichter zu betreiben, das geht.  Ist schon klar, dass da eine kleine WR Verlustleistung hinzu kommt, aber meine geplante Fährpassage dauert nur ca 4h und da bin ich mit 200Ah Batterie gut aufgestellt.

Es ist immer eine super Sache, auf ein Know-how wie bei bora33 zurück zugreifen und zumal er ja auch mit Wohnmobilen sehr vertraut ist.

Schöne Grüße aus Niederbayern.

Max

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Max aus Niederbayern Pepper Cara Compact 600 MEG, 2023, Fiat 180PS 9-Gang Automatik

Hallo zusammen,

da das Thema ja Einbaumaße einer LiFePO4 Batterie ist, wollte ich mal meine Lösung zeigen. Es handelt sich um die Creabest mit 175 AH. Die ersetzt nun die Standardbatterie unter dem Fahrersitz. Die Verkabelung ist unverändert. Allerdings musste ich den vorderen Befestigungswinkel modifizieren, damit der Kasten reinpasst.

Grüße

Gisbert

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Lutz meier, Willi Weinsberg und 2 andere Benutzer haben auf diesen Beitrag reagiert.
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Pepper 600 MEG, 11/2021, Fiat 2.3, 160 PS, Automatik, Aufbau-Klima, AHK, Gasflaschenauszug, Duo Control CS, elektr. Trittstufe, 2. Fenster hinten links, 175Ah LiFePO4 Aufbaubatterie

Eine 230Ah Batterie von Basengreen passt auch unter den Fahrersitz. Die Transportgriffe rechts und links musste ich ein paar Millimeter einkürzen.

 

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-- Pepper EZ 08/2018, 131PS, Peugeot, PI-ET.., Solar, Trittstufe, Wechselrichter, Netzumschalter, 230Ah LiFePo4, GPS-Tracker, etc. --

Also der Sicherungshalter mit der Hauptsicherung und Fühlersicherung für die Aufbaubatterie ist jetzt aber mehr als ungünstig platziert.

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Hier sieht man meine Standardlösung mit 280 Ah. Die 200 Ah Variante hat die identischen Gehäuseabmessungen und enthält eben nur Zellen mit geringerer Kapazität. Der originale Batteriehalter wird weiter verwendet und dient zusätzlich als Träger für den Booster.

Der Sicherungshalter bleibt an seinem originalen Platz hinter der Sitzklappe und ist jederzeit erreichbar.

Der Booster ist ein 50A Modell von VOTRONIC. An der gezeigten Einbauposition ist er optimal zugänglich und bekommt auch genügend Kühlluft. Anschluss erfolgt mit eigenem Abgriff direkt am Verteiler der Starterbatterie.

Die Wegstrecken für die Kabel sind an der Position minimal. Hinter der Sitzkonsole ist ein 1500W WR. Dessen optionale Fernbedienung könnte auch zum Panel geführt werden, weil bei der Aktion ohnehin das Podest gelöst wird, um D+ und 230V nach vorne zu verlegen.

Ich hatte neulich erst die Rückmeldung eines Forenmitglieds hier, dass sie weder Solar noch Landstrom mehr benötigen, weil es alle paar Tage weiter geht und die Batterie mit dem 50A Booster immer mehr als ausreichend geladen wird.

Billiger ist die Variante mit dem größeren Booster im Vergleich zu Solar allemal und natürlich auch deutlich leichter.

Die 200Ah Batterie wiegt 19kg, die 280er 24kg.

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Zitat von bora33 am 27. Juni 2024, 9:45 Uhr

Also der Sicherungshalter mit der Hauptsicherung und Fühlersicherung für die Aufbaubatterie ist jetzt aber mehr als ungünstig platziert.

Danke für den Hinweis. Was kann denn zum Problem werden, bzw. worauf sollte ich bein der Platzierung achten?

Grüße Gisbert

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