|
Hat schon mal jemand die 50.000 km/2 Jahre erreicht, die Peugeot angibt? Hallo Eifelwolf, bei meinem Peugeot kam genau nach 24 Monaten die Meldung und die Laufleistung betrug 10.000 Kilometer. Das Fahrprofil beinhaltet nur Langstrecke, kein Stadtverkehr und keine häufige Kaltstarts hintereinander. Gruß Markus Hat schon mal jemand die 50.000 km/2 Jahre erreicht, die Peugeot angibt? Hallo Eifelwolf, bei meinem Peugeot kam genau nach 24 Monaten die Meldung und die Laufleistung betrug 10.000 Kilometer. Das Fahrprofil beinhaltet nur Langstrecke, kein Stadtverkehr und keine häufige Kaltstarts hintereinander. Gruß Markus Danke, Markus, für die Rückmeldung. Mein [PEPPER] kennt auch nur Langstrecken. Allerdings steht er zwischen den einzelnen Urlaubsfahrten eben auch einmal monatelang herum. Ob dann das Motoröl schneller altert? Mein PKW, auch ein Diesel, hat ein ähnliches Motorölmanagement: 2 Jahre oder 30.000 km. Das funktioniert seit 2011 genau so, wobei hier das Fahrprofil völlig anders als beim [PEPPER] ist: Langstrecken, Kurzstrecken - gut gemischt. Der PKW steht allerdings keine lange Zeiten herum, sondern ist wesentlich öfters in Betrieb. Scheint wohl dann den Unterschied zu machen... 😐 Danke, Markus, für die Rückmeldung. Mein [PEPPER] kennt auch nur Langstrecken. Allerdings steht er zwischen den einzelnen Urlaubsfahrten eben auch einmal monatelang herum. Ob dann das Motoröl schneller altert? Mein PKW, auch ein Diesel, hat ein ähnliches Motorölmanagement: 2 Jahre oder 30.000 km. Das funktioniert seit 2011 genau so, wobei hier das Fahrprofil völlig anders als beim [PEPPER] ist: Langstrecken, Kurzstrecken - gut gemischt. Der PKW steht allerdings keine lange Zeiten herum, sondern ist wesentlich öfters in Betrieb. Scheint wohl dann den Unterschied zu machen... 😐 Hallo zusammen, ich sehe hier doch einige Meldungen, die davon zeugen, dass zum Ölwechsel viel Unsicherheit herrscht. Und ich glaube, dass viel Geld verschwendet wird und die Umwelt unnötiger Weise mit zu vielen Ölwechseln belastet wird. Meine Gedanken zum Ölwechsel hatte ich in #28 schon einmal zum Besten gegeben. Hier nochmal kürzer: Zum Öl: Öl altert im Wesentlichen durch den Abbau der Additive und durch eine mögliche Anreicherung von Fremdstoffen im Öl. Besonders anspruchsvoll hinsichtlich Schmierung ist die Lagerung des Turboladers. Hier dient das Öl zur Schmierung und gleichzeitig zur Kühlung. Die hohen Temperaturen im Turbolader können bei besonders hoher thermischer Belastung zu Verkokungen im Öl führen und das gibt harte und schädliche Fremdkörper im Öl. Die höchste thermische Belastung tritt auf bei Vollgasfahren auf der Autobahn oder den Berg hinauf. Deshalb soll man ja nach solch einer Fahrt sein Auto auch nicht abrupt am Parkplatz abstellen, denn dann gibt es keine Kühlung mehr und es leidet nicht nur das Öl, sondern auch der Turbolader selbst. (So etwas sollte der Ölsensor im Pepper erfassen, sofern er etwas taugt). Ergo: Sensor hin oder her, am Ende muss jeder selbst entscheiden, wie er seinen Motor belastet und ob bzw. wann er den Ölwechsel macht. Ich selbst fahre zurückhaltend und habe meinen ersten Ölwechsel nach 3 Jahren und ca. 28.000 km machen lassen. Viele Grüße Hallo zusammen, ich sehe hier doch einige Meldungen, die davon zeugen, dass zum Ölwechsel viel Unsicherheit herrscht. Und ich glaube, dass viel Geld verschwendet wird und die Umwelt unnötiger Weise mit zu vielen Ölwechseln belastet wird. Meine Gedanken zum Ölwechsel hatte ich in #28 schon einmal zum Besten gegeben. Hier nochmal kürzer: Zum Öl: Öl altert im Wesentlichen durch den Abbau der Additive und durch eine mögliche Anreicherung von Fremdstoffen im Öl. Besonders anspruchsvoll hinsichtlich Schmierung ist die Lagerung des Turboladers. Hier dient das Öl zur Schmierung und gleichzeitig zur Kühlung. Die hohen Temperaturen im Turbolader können bei besonders hoher thermischer Belastung zu Verkokungen im Öl führen und das gibt harte und schädliche Fremdkörper im Öl. Die höchste thermische Belastung tritt auf bei Vollgasfahren auf der Autobahn oder den Berg hinauf. Deshalb soll man ja nach solch einer Fahrt sein Auto auch nicht abrupt am Parkplatz abstellen, denn dann gibt es keine Kühlung mehr und es leidet nicht nur das Öl, sondern auch der Turbolader selbst. (So etwas sollte der Ölsensor im Pepper erfassen, sofern er etwas taugt). Ergo: Sensor hin oder her, am Ende muss jeder selbst entscheiden, wie er seinen Motor belastet und ob bzw. wann er den Ölwechsel macht. Ich selbst fahre zurückhaltend und habe meinen ersten Ölwechsel nach 3 Jahren und ca. 28.000 km machen lassen. Viele Grüße Kurze Rückschau: Seit Mai 2017 habe ich den [PEPPER], seit diesem Zeitpunkt erfolgte der Ölwechsel nie zu dem seitens Peugeot in Aussicht gestellten Zeitpunkt "alle 50.000 km oder alle zwei Jahre". Aktuell waren es 1,5 Jahre bzw. 9.000 km seit dem letzten Ölwechsel, und schon ging aktuell wieder die Wunschbotschaft "Ölwechsel" pünktlich zum Start in den Urlaub über das Peugeot-Display. Es reicht! Bereits der letzte Ölwechsel habe ich günstiger über eine Aktion einer Werkstattkette vornehmen lassen. Die verwendete u. a. ein Öl der Hausmarke (entspricht lt. Eigenangabe der Peugeot-Anforderung) und einem No-Name-Ölfilter aus Polen. Heute habe ich den Ölwechsel mit der "Wunschmarke" TOTAL 0-30 W INEO FIRST samt Markenfilter selber vorgenommen. Kein Hexenwerk und schont die Nerven als auch den Geldbeutel. Rückstellung der Displayanzeige ganz einfach nach der Empfehlung von Jobelix, dafür schließe ich kein Laptop mit entspr. Software ans Auto an. Wobei: Wenn der Peugeot wirklich die Ölqualität messen kann, müsste er über diesen Weg ja auch das Frischöl erkennen und eine Rückstellung wäre unnötig. Hat schon mal jemand die 50.000 km/2 Jahre erreicht, die Peugeot angibt? Hallo eifelwolf, kannst du genau beschreiben, was alles gemacht werden muss, wenn man den Ölwechsel selber machen will? Herzlichen Gruß, Uwe Kurze Rückschau: Seit Mai 2017 habe ich den [PEPPER], seit diesem Zeitpunkt erfolgte der Ölwechsel nie zu dem seitens Peugeot in Aussicht gestellten Zeitpunkt "alle 50.000 km oder alle zwei Jahre". Aktuell waren es 1,5 Jahre bzw. 9.000 km seit dem letzten Ölwechsel, und schon ging aktuell wieder die Wunschbotschaft "Ölwechsel" pünktlich zum Start in den Urlaub über das Peugeot-Display. Es reicht! Bereits der letzte Ölwechsel habe ich günstiger über eine Aktion einer Werkstattkette vornehmen lassen. Die verwendete u. a. ein Öl der Hausmarke (entspricht lt. Eigenangabe der Peugeot-Anforderung) und einem No-Name-Ölfilter aus Polen. Heute habe ich den Ölwechsel mit der "Wunschmarke" TOTAL 0-30 W INEO FIRST samt Markenfilter selber vorgenommen. Kein Hexenwerk und schont die Nerven als auch den Geldbeutel. Rückstellung der Displayanzeige ganz einfach nach der Empfehlung von Jobelix, dafür schließe ich kein Laptop mit entspr. Software ans Auto an. Wobei: Wenn der Peugeot wirklich die Ölqualität messen kann, müsste er über diesen Weg ja auch das Frischöl erkennen und eine Rückstellung wäre unnötig. Hat schon mal jemand die 50.000 km/2 Jahre erreicht, die Peugeot angibt? Hallo eifelwolf, kannst du genau beschreiben, was alles gemacht werden muss, wenn man den Ölwechsel selber machen will? Herzlichen Gruß, Uwe Hallo Uwe, das wird beispielsweise in diesem Video erklärt, wenn auch wortlos🤫. Neue Dichtung für Ölablassschraube und neuer passender Ölfilter nicht vergessen. Das Öl sollte natürlich der vorgegebenen Peugeot-Norm (siehe Betriebsanleitung) entsprechen. Der Wagen sollte natürlich beim Ölwechsel auch dann gerade stehen, wenn keine Hebebühne verwendet wird. Und ein bisschen Ahnung von der Materie schadet auch nicht, eine neue Ölwanne wegen versaubeuteltem Ölablassschraubengewinde geht ins Geld 😌. Viel Erfolg! . Hallo Uwe, das wird beispielsweise in diesem Video erklärt, wenn auch wortlos🤫. Neue Dichtung für Ölablassschraube und neuer passender Ölfilter nicht vergessen. Das Öl sollte natürlich der vorgegebenen Peugeot-Norm (siehe Betriebsanleitung) entsprechen. Der Wagen sollte natürlich beim Ölwechsel auch dann gerade stehen, wenn keine Hebebühne verwendet wird. Und ein bisschen Ahnung von der Materie schadet auch nicht, eine neue Ölwanne wegen versaubeuteltem Ölablassschraubengewinde geht ins Geld 😌. Viel Erfolg! . Hallo Uwe, das wird beispielsweise in diesem Video erklärt, wenn auch wortlos . Hallo Eifelwolf, vielen Dank für den Link zum Video, ja, das sollte reichen. Jetzt habe ich Mut gefasst und werde es selber machen. Ich habe mal das Angebot für den Ölwechsel usw. beigefügt. Mal sehen, wieviel ich spare. Herzlichen Gruß, Uwe Hallo Uwe, das wird beispielsweise in diesem Video erklärt, wenn auch wortlos . Hallo Eifelwolf, vielen Dank für den Link zum Video, ja, das sollte reichen. Jetzt habe ich Mut gefasst und werde es selber machen. Ich habe mal das Angebot für den Ölwechsel usw. beigefügt. Mal sehen, wieviel ich spare. Herzlichen Gruß, Uwe Hi Uwe, den Pollenfilter kannst du auch leicht selber wechseln. Basteln am Wastl / Teil 24 / Pollenfilter selbst wechseln - YouTube Gruß Jo Hi Uwe, den Pollenfilter kannst du auch leicht selber wechseln. Basteln am Wastl / Teil 24 / Pollenfilter selbst wechseln - YouTube Gruß Jo Was ist den jetzt unter Energiekosten Pauschale zu verstehen……. Damit es der Schrauber Angenehm warm hat…. ? Was ist den jetzt unter Energiekosten Pauschale zu verstehen……. Damit es der Schrauber Angenehm warm hat…. ? Hi Uwe, den Pollenfilter kannst du auch leicht selber wechseln. Basteln am Wastl / Teil 24 / Pollenfilter selbst wechseln - YouTube Gruß Jo Hallo Jobelix, vielen Dank für den Link, das sollte auch klappen mit so einer Hilfestellung. Jetzt muss ich nur noch warmes Wetter abwarten und dann probiere ich es. Herzlichen Gruß, Uwe Hi Uwe, den Pollenfilter kannst du auch leicht selber wechseln. Basteln am Wastl / Teil 24 / Pollenfilter selbst wechseln - YouTube Gruß Jo Hallo Jobelix, vielen Dank für den Link, das sollte auch klappen mit so einer Hilfestellung. Jetzt muss ich nur noch warmes Wetter abwarten und dann probiere ich es. Herzlichen Gruß, Uwe Was ist den jetzt unter Energiekosten Pauschale zu verstehen……. Damit es der Schrauber Angenehm warm hat…. ? Hallo Harry, das ist leider kein Aprilscherz und Branchenübergreifend und am Rande der Legalität. Hier haben die Anwender nicht nur bei Peugeot eine Quelle für die Bewältigung der hohen Energiekosten für sich entdeckt, das macht aber nicht jede Werkstatt so. Für mich ist das eine Pauschale Berechnung, die nicht auf die Kundenrechnung gehört. Falls dazu weiterer Diskussionsbedarf besteht wäre ein neues Thema dafür ein Empfehlung, damit wir nicht vom Thema abweichen😉 Gruß Markus Was ist den jetzt unter Energiekosten Pauschale zu verstehen……. Damit es der Schrauber Angenehm warm hat…. ? Hallo Harry, das ist leider kein Aprilscherz und Branchenübergreifend und am Rande der Legalität. Hier haben die Anwender nicht nur bei Peugeot eine Quelle für die Bewältigung der hohen Energiekosten für sich entdeckt, das macht aber nicht jede Werkstatt so. Für mich ist das eine Pauschale Berechnung, die nicht auf die Kundenrechnung gehört. Falls dazu weiterer Diskussionsbedarf besteht wäre ein neues Thema dafür ein Empfehlung, damit wir nicht vom Thema abweichen😉 Gruß MarkusÖlwechsel-Intervall
Ich weiß nicht, wie die Sensorik im Pepper die reale Ölqualität messen will. Meines Wissens geht das nur ziemlich aufwändig im Labor. Ich gehe davon aus, dass das Fahrprogramm (Lang-/Kurzstrecke, Öltemperatur) ausschlaggebend ist. Klar, dass eine Zeitschaltung integriert ist, die nach spätestens 24 Monaten den Ölwechsel fordert. Die Fiat Vorgabe mit 50.000 km oder 24 Monate geht sicherlich auf die Standardnutzung eines Transporters im Handwerkereinsatz zurück. Der Einsatz als Wohnmobil ist mit Sicherheit nicht fordernder als der Handwerkereinsatz. Wir gehen ja doch behutsamer und Benzin sparender mit unseren Fahrzeugen um.
Im Handwerkereinsatz aber macht ein Werkstattbesuch alle 24 Monate sicher viel Sinn.
Der Abbau der Additive geschieht sehr langsam bei Luftzufuhr, schneller bei hoher Belastung und hoher Temperatur. Bei stehendem Motor, z.B. im Winter, passiert im abgeschlossenen Motorraum nichts.
Fremdkörper im Öl, z.B. Sandpartikel oder kleinste Späne gehärteten Stahls, sind sehr schädlich für alle Lagerstellen. Früher war die Reinigung von gegossenen Gehäusen (Motor, Getriebe, etc.) nicht so perfekt wie heute, außerdem werden heute andere Gießverfahren eingesetzt als früher. Zudem war die Rauigkeit der Oberflächen schlechter als heute. Deshalb gab es Einlaufeffekte in den ersten Kilometern mit erhöhtem Abrieb. Um als das ganze Zeug frühzeitig auszuschwemmen, sollte das Öl in der Regel nach 1000 km zum ersten Mal gewechselt werden, danach begann das normale Ölwechselintervall.
Ebenso schädlich wäre Wasser im Öl, das im Einsatz zu Dampfblasen führen kann und somit zu Momenten, in denen eine Lagerstelle nicht geschmiert ist= erhöhter Verschleiß. Das kann im geschlossenen Ölkreislauf aber eigentlich nur passieren, wenn insbesondere die Zylinderkopfdichtung auslässt und Kühlflüssigkeit ins Öl kommt.
Das Öl im Dieselmotor wird im Einsatz schon nach kurzer Zeit schwarz. Das liegt am Ruß, der beim Verbrennungsprozess vornehmlich an den Zylinderwänden entsteht. Ruß aber ist reiner Graphit und daher praktisch unschädlich hinsichtlich der Schmierung.
Michael
Ich weiß nicht, wie die Sensorik im Pepper die reale Ölqualität messen will. Meines Wissens geht das nur ziemlich aufwändig im Labor. Ich gehe davon aus, dass das Fahrprogramm (Lang-/Kurzstrecke, Öltemperatur) ausschlaggebend ist. Klar, dass eine Zeitschaltung integriert ist, die nach spätestens 24 Monaten den Ölwechsel fordert. Die Fiat Vorgabe mit 50.000 km oder 24 Monate geht sicherlich auf die Standardnutzung eines Transporters im Handwerkereinsatz zurück. Der Einsatz als Wohnmobil ist mit Sicherheit nicht fordernder als der Handwerkereinsatz. Wir gehen ja doch behutsamer und Benzin sparender mit unseren Fahrzeugen um.
Im Handwerkereinsatz aber macht ein Werkstattbesuch alle 24 Monate sicher viel Sinn.
Der Abbau der Additive geschieht sehr langsam bei Luftzufuhr, schneller bei hoher Belastung und hoher Temperatur. Bei stehendem Motor, z.B. im Winter, passiert im abgeschlossenen Motorraum nichts.
Fremdkörper im Öl, z.B. Sandpartikel oder kleinste Späne gehärteten Stahls, sind sehr schädlich für alle Lagerstellen. Früher war die Reinigung von gegossenen Gehäusen (Motor, Getriebe, etc.) nicht so perfekt wie heute, außerdem werden heute andere Gießverfahren eingesetzt als früher. Zudem war die Rauigkeit der Oberflächen schlechter als heute. Deshalb gab es Einlaufeffekte in den ersten Kilometern mit erhöhtem Abrieb. Um als das ganze Zeug frühzeitig auszuschwemmen, sollte das Öl in der Regel nach 1000 km zum ersten Mal gewechselt werden, danach begann das normale Ölwechselintervall.
Ebenso schädlich wäre Wasser im Öl, das im Einsatz zu Dampfblasen führen kann und somit zu Momenten, in denen eine Lagerstelle nicht geschmiert ist= erhöhter Verschleiß. Das kann im geschlossenen Ölkreislauf aber eigentlich nur passieren, wenn insbesondere die Zylinderkopfdichtung auslässt und Kühlflüssigkeit ins Öl kommt.
Das Öl im Dieselmotor wird im Einsatz schon nach kurzer Zeit schwarz. Das liegt am Ruß, der beim Verbrennungsprozess vornehmlich an den Zylinderwänden entsteht. Ruß aber ist reiner Graphit und daher praktisch unschädlich hinsichtlich der Schmierung.
Michael
. Neue Dichtung für Ölablassschraube und neuer passender Ölfilter nicht vergessen. Das Öl sollte natürlich der vorgegebenen Peugeot-Norm (siehe Betriebsanleitung) entsprechen. Der Wagen sollte natürlich beim Ölwechsel auch dann gerade stehen, wenn keine Hebebühne verwendet wird. Und ein bisschen Ahnung von der Materie schadet auch nicht, eine neue Ölwanne wegen versaubeuteltem Ölablassschraubengewinde geht ins Geld
. Viel Erfolg!
. Neue Dichtung für Ölablassschraube und neuer passender Ölfilter nicht vergessen. Das Öl sollte natürlich der vorgegebenen Peugeot-Norm (siehe Betriebsanleitung) entsprechen. Der Wagen sollte natürlich beim Ölwechsel auch dann gerade stehen, wenn keine Hebebühne verwendet wird. Und ein bisschen Ahnung von der Materie schadet auch nicht, eine neue Ölwanne wegen versaubeuteltem Ölablassschraubengewinde geht ins Geld
. Viel Erfolg!