Selbstbau einer 200Ah LiFePO4-Batterie mit Smart-BMSZitat von bora33 am 6. Mai 2021, 8:56 Uhr Also ein Daly BMS hat keine Möglichkeit aus dem Spannungsverlauf diverse Ladezustände abzugreifen.
Siehe auch: https://www.dalyelec.cn/newsshow.php?cid=24&id=74&lang=1
Diese Möglichkeit kenne ich vom JBD-BMS (xioaxiang-App). Dort ist sie auch nur zu einer ersten groben Bestimmung gedacht. Beide BMS erkennen 100% SOC nach Erreichen der eingestellten Ladeschlussspannung. Ab dem Punkt wird wieder über die interne Ladungssmessung saldierend gerechnet, wobei die Drift immer wieder beim Erreichen von 100% SOC kompensiert wird. Da ich bei diversen Projekten mittlerweile beide BMS verbaut habe, kan ich sagen, dass das DALY zwar eine grausige deutsche Übersetzung hat (die sich in Kürze ändern werden wird 😉 ) aber im Gegensatz zum XiaoXiang-Pendant wesentlich stabiler läuft und auch deutlich weniger "Pfuschmöglichkeiten" offeriert. Viele lassen sich halt auch vom ansprechenderen Design des APP-GUI beim kleinen Elefanten blenden.....
Als Einstellung wähle also einfach die Ladeschlussspannung, die auch gerne etwas konservativer ausfallen (3,575-3,800V) kann, und setze die Entladeschlusspannung hoch auf mind 2,8 V. Entladetemperatur -10°C - 55 °C. Ladetemperatur 0°C - 45 °C
Fertig!
Zu Rest muss ich sagen, das der WR m.M. nach viel zu groß ist. Wasserkocher? Wofür hab ich nen Gasherd? Für die Senseo reicht der 1500er, da die angegebene Leistung nur beim Aufheizen anliegt und später beim Pumpen und Durchlauferhitzen taktend angefordert wird. Damit hat ein WR mit 1500W kein Problem.
3000/5000W ist völliger Overkill.
Und nochmal: Beim Zusammenbau MUSST du den WR mittels Widerstand vorladen, sonst fliegt dir gleich das BMS wegen Überstromauslösung. Wenns blöd läuft, können hier die MOSFET´s schon gegrillt werden. Der Kurzschlusstrom erreicht hier schnell Peaks von weit über 1000A!!!!!
Also ein Daly BMS hat keine Möglichkeit aus dem Spannungsverlauf diverse Ladezustände abzugreifen.
Siehe auch: https://www.dalyelec.cn/newsshow.php?cid=24&id=74&lang=1
Diese Möglichkeit kenne ich vom JBD-BMS (xioaxiang-App). Dort ist sie auch nur zu einer ersten groben Bestimmung gedacht. Beide BMS erkennen 100% SOC nach Erreichen der eingestellten Ladeschlussspannung. Ab dem Punkt wird wieder über die interne Ladungssmessung saldierend gerechnet, wobei die Drift immer wieder beim Erreichen von 100% SOC kompensiert wird. Da ich bei diversen Projekten mittlerweile beide BMS verbaut habe, kan ich sagen, dass das DALY zwar eine grausige deutsche Übersetzung hat (die sich in Kürze ändern werden wird 😉 ) aber im Gegensatz zum XiaoXiang-Pendant wesentlich stabiler läuft und auch deutlich weniger "Pfuschmöglichkeiten" offeriert. Viele lassen sich halt auch vom ansprechenderen Design des APP-GUI beim kleinen Elefanten blenden.....
Als Einstellung wähle also einfach die Ladeschlussspannung, die auch gerne etwas konservativer ausfallen (3,575-3,800V) kann, und setze die Entladeschlusspannung hoch auf mind 2,8 V. Entladetemperatur -10°C - 55 °C. Ladetemperatur 0°C - 45 °C
Fertig!
Zu Rest muss ich sagen, das der WR m.M. nach viel zu groß ist. Wasserkocher? Wofür hab ich nen Gasherd? Für die Senseo reicht der 1500er, da die angegebene Leistung nur beim Aufheizen anliegt und später beim Pumpen und Durchlauferhitzen taktend angefordert wird. Damit hat ein WR mit 1500W kein Problem.
3000/5000W ist völliger Overkill.
Und nochmal: Beim Zusammenbau MUSST du den WR mittels Widerstand vorladen, sonst fliegt dir gleich das BMS wegen Überstromauslösung. Wenns blöd läuft, können hier die MOSFET´s schon gegrillt werden. Der Kurzschlusstrom erreicht hier schnell Peaks von weit über 1000A!!!!!
PeterK hat auf diesen Beitrag reagiert. Kein Pepper aber ein CaraLoft 650 MF Bj. 07/20
Solar: 340 Wp, Booster 30A, 200Ah LiFePO4 - aus eigener Fertigung.
Nie mehr Landstrom gebraucht!
Bei Anfragen zu Umrüstungen und Erweiterungen rund ums Womo bitte einfach
PN an: bora33Hallo Bora33,
ist richtig. Ich habe einen 2000W Wechselrichter eingebaut. Dieser ist nur für Spannungsspitzen. Zum Wasserkochen würde ich auch nicht den Strom aus der Batterie nehmen. In der Regel habe ich die Verbraucher angepasst. Der Fön hat nur 1400W und der kleine Backofen zum Auftauen oder Aufbacken 1000W. Das sind auch die höchsten Stromverbraucher. Die Siebträger Maschine liegt unterhalb des Föns. Nehmen wir aber weniger her, da wir 3 unterschiedliche Größen von Gas-Espresso Maschinen verwenden, je nach Bedarf. Mit dem frisch gemahlenen Kaffee schmeckt der damit anders als zu Hause. Und da beginnt bei uns der Urlaub oder die Freizeit. Eigentlich bringe ich den Strom nicht weg, den die Solaranlage immer wieder nachlädt. Ich lasse dann auch den Kühlschrank einige Stunden über die Batterie laufen. Oder die Klima muss herhalten. Im Sommer dann die Ladegeräte der Fahrräder.
Und nochmal: Beim Zusammenbau MUSST du den WR mittels Widerstand vorladen, sonst fliegt dir gleich das BMS wegen Überstromauslösung. Wenns blöd läuft, können hier die MOSFET´s schon gegrillt werden. Der Kurzschlusstrom erreicht hier schnell Peaks von weit über 1000A!!!!!
Bei meinem Solartronic ist extra was eingebaut worden, das dieses verhindert. Ich kann die Batterie immer wieder ausschalten und wieder einschalten. Mit einem anderen Wecheselrichter - 2500W, den ich vorher drin hatte, wurden vom Xiaoxiang BMS immer Kurzschlüsse erkannt, wegen der hohen Stromentnahme, dann hat das BMS eine eingestellte Zeit abgeschaltet. Nach ca. 4-5 mal war dann der Kondesator aufgeladen. So schlecht kann das BMS dann nicht sein.
Das Problem ist ja nur, wenn der Wechsler das erst mal angeschlossen wird oder wieder von der Batterie abgeklemmt und dann wieder angeschlossen wird. Aber nicht alle Wechselrichter haben diesen Kondensator integriert. Ich hatte einen mit 1500W, der machte keine Probleme. War aber im Betrieb nicht stabil - vielleicht wegen dem fehlenden Kondensator.
Was man auch beachten muss - je größer der Wechselrichter um so weniger effizent.
Grüße Michael
Hallo Bora33,
ist richtig. Ich habe einen 2000W Wechselrichter eingebaut. Dieser ist nur für Spannungsspitzen. Zum Wasserkochen würde ich auch nicht den Strom aus der Batterie nehmen. In der Regel habe ich die Verbraucher angepasst. Der Fön hat nur 1400W und der kleine Backofen zum Auftauen oder Aufbacken 1000W. Das sind auch die höchsten Stromverbraucher. Die Siebträger Maschine liegt unterhalb des Föns. Nehmen wir aber weniger her, da wir 3 unterschiedliche Größen von Gas-Espresso Maschinen verwenden, je nach Bedarf. Mit dem frisch gemahlenen Kaffee schmeckt der damit anders als zu Hause. Und da beginnt bei uns der Urlaub oder die Freizeit. Eigentlich bringe ich den Strom nicht weg, den die Solaranlage immer wieder nachlädt. Ich lasse dann auch den Kühlschrank einige Stunden über die Batterie laufen. Oder die Klima muss herhalten. Im Sommer dann die Ladegeräte der Fahrräder.
Und nochmal: Beim Zusammenbau MUSST du den WR mittels Widerstand vorladen, sonst fliegt dir gleich das BMS wegen Überstromauslösung. Wenns blöd läuft, können hier die MOSFET´s schon gegrillt werden. Der Kurzschlusstrom erreicht hier schnell Peaks von weit über 1000A!!!!!
Bei meinem Solartronic ist extra was eingebaut worden, das dieses verhindert. Ich kann die Batterie immer wieder ausschalten und wieder einschalten. Mit einem anderen Wecheselrichter - 2500W, den ich vorher drin hatte, wurden vom Xiaoxiang BMS immer Kurzschlüsse erkannt, wegen der hohen Stromentnahme, dann hat das BMS eine eingestellte Zeit abgeschaltet. Nach ca. 4-5 mal war dann der Kondesator aufgeladen. So schlecht kann das BMS dann nicht sein.
Das Problem ist ja nur, wenn der Wechsler das erst mal angeschlossen wird oder wieder von der Batterie abgeklemmt und dann wieder angeschlossen wird. Aber nicht alle Wechselrichter haben diesen Kondensator integriert. Ich hatte einen mit 1500W, der machte keine Probleme. War aber im Betrieb nicht stabil - vielleicht wegen dem fehlenden Kondensator.
Was man auch beachten muss - je größer der Wechselrichter um so weniger effizent.
Grüße Michael
Zitat von bora33 am 6. Mai 2021, 10:06 Uhr 10-20 Watt Widerstand dazwischen halten, bis das BMS keinen Stromfluss mehr anzeigt, dann zusammen klemmen.
Du schraubst ja auch nicht den Hydranten ab, sondern machst das Ventil langsam auf.
10-20 Watt Widerstand dazwischen halten, bis das BMS keinen Stromfluss mehr anzeigt, dann zusammen klemmen.
Du schraubst ja auch nicht den Hydranten ab, sondern machst das Ventil langsam auf.
Kein Pepper aber ein CaraLoft 650 MF Bj. 07/20
Solar: 340 Wp, Booster 30A, 200Ah LiFePO4 - aus eigener Fertigung.
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PN an: bora33Zitat von MRamms am 6. Mai 2021, 19:38 Uhr
Die Hauptleistung läuft also "nur" über ca 1m zum Wechselrichter (dieser ist hinten an der Sitzkonsole des Beifahrersitzes montiert).
Da die Busbars, die original dabei waren, nur bis max. 120A ausgelegt waren habe ich mir selber neue angefertigt. Diese bestehen aus 3.25mm dicken reinen Kupfer.
Die Kabeln sind viel zu dünn, wenn die mit 200A belastet werden. Da ist eine Schmelzsicherung mit der Leistung nicht viel dünner. So wie Bora33 geschrieben hat, müssen das mind. 50mm² Kabeln sein, zumindest auf die Entfernung. Die sind dann 16mm dick, ohne Isolierung.
Ich würde sowieso dazu raten, jemanden dazu zu nehmen, der das ausrechnet. Warum den Wechsler nicht hinter dem Fahrersitz montieren, das würde die Hälfte des Kabelweges sparen. Dort wird der in der Regel auch montiert. Die 240AH Batterie mit den 8 Stück 120AH Zellen passt locker unter den Fahrersitz, da muss noch nicht mal entkernt werden. Die Batterie-Zellen müssen gegeneinander isoliert sein. Das Gehäuse hat Masse und darf niemals mit der Masse des Fahrzeuges in Verbindung kommen.
Moin,
warum der Wechselrichter nicht hinter den Fahrersitz kommt ? Da die Batterie, wie ich weiter oben ja auch geschrieben hatte, in der Sitzkonsole des Beifahrersitzes untergebracht ist, sind, bei Montage hinter dem Beifahrersitz, dort die Leitungslängen am kürzesten.
Ich schrieb ja auch, dass die original Leitungen (Baujahr 96/97) maximal einen Querschnitt von 6mm² haben. Diese werden, aufgrund der kurzen Leitungslänge <1m, die Leitungen mindestens mit 50mm² oder 70mm² ausgelegt werden.
Die Hauptleistung läuft also "nur" über ca 1m zum Wechselrichter (dieser ist hinten an der Sitzkonsole des Beifahrersitzes montiert).
Da die Busbars, die original dabei waren, nur bis max. 120A ausgelegt waren habe ich mir selber neue angefertigt. Diese bestehen aus 3.25mm dicken reinen Kupfer.
Die Kabeln sind viel zu dünn, wenn die mit 200A belastet werden. Da ist eine Schmelzsicherung mit der Leistung nicht viel dünner. So wie Bora33 geschrieben hat, müssen das mind. 50mm² Kabeln sein, zumindest auf die Entfernung. Die sind dann 16mm dick, ohne Isolierung.
Ich würde sowieso dazu raten, jemanden dazu zu nehmen, der das ausrechnet. Warum den Wechsler nicht hinter dem Fahrersitz montieren, das würde die Hälfte des Kabelweges sparen. Dort wird der in der Regel auch montiert. Die 240AH Batterie mit den 8 Stück 120AH Zellen passt locker unter den Fahrersitz, da muss noch nicht mal entkernt werden. Die Batterie-Zellen müssen gegeneinander isoliert sein. Das Gehäuse hat Masse und darf niemals mit der Masse des Fahrzeuges in Verbindung kommen.
Moin,
warum der Wechselrichter nicht hinter den Fahrersitz kommt ? Da die Batterie, wie ich weiter oben ja auch geschrieben hatte, in der Sitzkonsole des Beifahrersitzes untergebracht ist, sind, bei Montage hinter dem Beifahrersitz, dort die Leitungslängen am kürzesten.
Ich schrieb ja auch, dass die original Leitungen (Baujahr 96/97) maximal einen Querschnitt von 6mm² haben. Diese werden, aufgrund der kurzen Leitungslänge <1m, die Leitungen mindestens mit 50mm² oder 70mm² ausgelegt werden.
Zitat von PP444 am 15. Mai 2021, 10:54 Uhr Ein toller Bericht von bora33!
Hier sieht man wie mit relativ günstigen finanziellen Mitteln ein Kraftwerk in seinen Pepper einbauen kann. Selbst habe ich mein ähnliches Kraftwerk vor einigen Wochen fertiggestellt. Mein Holzkistchen mit den 280AH Zellen ist unter dem Fahrersitz anstelle der Bleibatterie gelandet. Ich bin begeistert über die Leistung dieser Zellen. Für jeden versierten Bastler auf jeden Fall zu empfehlen!
Ein toller Bericht von bora33!
Hier sieht man wie mit relativ günstigen finanziellen Mitteln ein Kraftwerk in seinen Pepper einbauen kann. Selbst habe ich mein ähnliches Kraftwerk vor einigen Wochen fertiggestellt. Mein Holzkistchen mit den 280AH Zellen ist unter dem Fahrersitz anstelle der Bleibatterie gelandet. Ich bin begeistert über die Leistung dieser Zellen. Für jeden versierten Bastler auf jeden Fall zu empfehlen!
Pepper MEG 2020 mit 160 PS Fiat-Motor unterwegs...260W Solar mit 280Ah Selbstbau-LifePo4... Genial! Zitat von rrbus555 am 29. Mai 2021, 12:54 Uhr Hallo BORA 33,
ich verfolge mit Begeisterungschon ein Jahr die Tipps die hier im Forum vorgestellt werden, habe unseren Pepper letztes Jahr (EZ April 2020, FIAT 165PS) gekauft.
Habe auch ein paar Änderungen vorgenommen, u.a. 2x 200W Solar, 1500/3000W Spannungswandler , habe selbst (mit meinem Schwager) eine KFZ_WERKSTATT mit entsprechender Hebebühne.
Nun zu meinem Anliegen, ich habe deinen Beitrag mit Begeisterung gelesen (ich selbst bin gel. Elektriker /Elektroniker) gehe aber schon einge Jahre, siehe Werkstatt, fremd. Im Moment wird die Kiste für die 200AH Zellen gebaut.
Ich habe folgendes BMS erworben, siehe Foto, wurde als DALY angeboten, ist aber mit dkenergy Branding versehen. Die von DALY angebotenen BMS 4S 150A unterscheiden sich in der äusseren Bauform.
Lt. Verkäufer handelt es sich um die NEUEN von Daly ohne Lüfter, ich kann keine Erklärung hierfür im Netz recherchieren. Vielleicht können sie mir helfen. In Sachen LIFEPO4 sind sie mir Jahre voraus.
MfG Peter
Hallo BORA 33,
ich verfolge mit Begeisterungschon ein Jahr die Tipps die hier im Forum vorgestellt werden, habe unseren Pepper letztes Jahr (EZ April 2020, FIAT 165PS) gekauft.
Habe auch ein paar Änderungen vorgenommen, u.a. 2x 200W Solar, 1500/3000W Spannungswandler , habe selbst (mit meinem Schwager) eine KFZ_WERKSTATT mit entsprechender Hebebühne.
Nun zu meinem Anliegen, ich habe deinen Beitrag mit Begeisterung gelesen (ich selbst bin gel. Elektriker /Elektroniker) gehe aber schon einge Jahre, siehe Werkstatt, fremd. Im Moment wird die Kiste für die 200AH Zellen gebaut.
Ich habe folgendes BMS erworben, siehe Foto, wurde als DALY angeboten, ist aber mit dkenergy Branding versehen. Die von DALY angebotenen BMS 4S 150A unterscheiden sich in der äusseren Bauform.
Lt. Verkäufer handelt es sich um die NEUEN von Daly ohne Lüfter, ich kann keine Erklärung hierfür im Netz recherchieren. Vielleicht können sie mir helfen. In Sachen LIFEPO4 sind sie mir Jahre voraus.
MfG Peter
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Marita und Peter mit PEPPER 600 MEG / FIAT 165PS/ EZ 04.2020 / Kennzeichen: KH-xx xx,
vorher Pössl und NALA, danach Fiat Elnagh 6 Pers. mit NALA und BALU.
Leider ist Nala im Feb. 2018 und BALU Mai 2021 von uns gegangen. Zitat von bora33 am 29. Mai 2021, 18:30 Uhr Sieht aus wie ein DALY, aber ob eins drin ist, weiß man bei chinesischen Anbietern nie sicher.
Das original DALY 150A smart BMS hat aber ebenfalls keine Lüfter verbaut.
Sieht aus wie ein DALY, aber ob eins drin ist, weiß man bei chinesischen Anbietern nie sicher.
Das original DALY 150A smart BMS hat aber ebenfalls keine Lüfter verbaut.
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PN an: bora33Zitat von rrbus555 am 29. Mai 2021, 20:25 Uhr Vielen Dank für die schnelle Beantwortung
Das Teil habe ich von einem deutschen Händler gekauft der schreibt mir das es sich im ein DALY handelt, er aber sein BRANDING benutzt. DKENERGIE hat eine Webseite. Das Teil wird bei ebay als DALY angeboten und auch bebildert.
Vielen Dank für die schnelle Beantwortung
Das Teil habe ich von einem deutschen Händler gekauft der schreibt mir das es sich im ein DALY handelt, er aber sein BRANDING benutzt. DKENERGIE hat eine Webseite. Das Teil wird bei ebay als DALY angeboten und auch bebildert.
Marita und Peter mit PEPPER 600 MEG / FIAT 165PS/ EZ 04.2020 / Kennzeichen: KH-xx xx,
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Leider ist Nala im Feb. 2018 und BALU Mai 2021 von uns gegangen. Zitat von rrbus555 am 29. Mai 2021, 20:35 Uhr Hier die eBay-Artikelnummer: 313476181523
Hier die eBay-Artikelnummer: 313476181523
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Leider ist Nala im Feb. 2018 und BALU Mai 2021 von uns gegangen. Zitat von bora33 am 30. Mai 2021, 6:52 Uhr Es tut mir leid, aber ich kann hier keine Recherche anbieten, ob es sich bei einem auf Ebay gekauften Artikel um ein Plagiat handelt.
Es tut mir leid, aber ich kann hier keine Recherche anbieten, ob es sich bei einem auf Ebay gekauften Artikel um ein Plagiat handelt.
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PN an: bora33
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