Winterreifen, Felgen, Drucksensoren!!??Zitat von MichaelHK am 12. Oktober 2020, 18:38 Uhr Hallo,
ich habe keine Winterreifen mit CP Kennung gefunden. Es gibt daher nur die Ganzjahresreifen von Conti und Michelin. Ich habe mich für die VanContact Camper entschieden. Mein Reifenhändler wollte mir beim Wirrwarr der Bezeichnungen von Conti dann zuerst den Vanco Camper aufziehen. Den habe ich als Sommerreifen bereits drauf.😒
Die Sommerreifen werden bei mir wieder im April aufgezogen.
Man kann möglicherweise auch C Reifen eintragen lassen. Aber das war mir zu umständlich. Und die Lösung der Ganzjahresreifen für den Winter fand ich sogar besser.
Ich habe noch fast neue Michelin Agilis Camper. Aber die haben nur das M+S Zeichen. Ohne das Schneeflockensymbol darf der Reifen daher bei winterlichen Verhältnissen nicht gefahren werden.
Grüsse Michael
Hallo,
ich habe keine Winterreifen mit CP Kennung gefunden. Es gibt daher nur die Ganzjahresreifen von Conti und Michelin. Ich habe mich für die VanContact Camper entschieden. Mein Reifenhändler wollte mir beim Wirrwarr der Bezeichnungen von Conti dann zuerst den Vanco Camper aufziehen. Den habe ich als Sommerreifen bereits drauf.😒
Die Sommerreifen werden bei mir wieder im April aufgezogen.
Man kann möglicherweise auch C Reifen eintragen lassen. Aber das war mir zu umständlich. Und die Lösung der Ganzjahresreifen für den Winter fand ich sogar besser.
Ich habe noch fast neue Michelin Agilis Camper. Aber die haben nur das M+S Zeichen. Ohne das Schneeflockensymbol darf der Reifen daher bei winterlichen Verhältnissen nicht gefahren werden.
Grüsse Michael
Zitat von tom68 am 12. Oktober 2020, 20:04 Uhr Hi Michael,
das CP (Camper) ist irrelevant , du musst aber C (Cargo/Commercial)Reifen fahren. Alle Chassishersteller, egal ob Fiat, Iveco, Mercedes, Renault etc. geben Grundsätzlich die C-Kennung für ihre Tragrahmen frei. Wichtig ist einzig der Lastindex. Winterreifen mit CP Kennung sind die Nadel im Heuhaufen und Wiedersprechen sich im Prinzip auch selbst.
Ein C- Reifen hat eine verstärkte Flanke um den Lastindex erreichen zu können und muss grundsätzlich nach der Druckvorgabe des Herstellers gefahren werden(liegt meist unter 4 Bar) und nicht nach den programmierten Druckwerten der Wohnmobil RDKS Sensoren. Ein C-Reifen darf theoretisch auch mit Gummiventilen gefahren werden, während ein CP Reifen zwingend Metallventile haben muss.
Warum ist einfach zu erklären. Ein CP Reifen ist ein nochmals Flankenverstärkter C Reifen der dadurch im Gegensatz zum C Reifen mit einem Druck bis zu 6 Bar gefahren werden kann. Dieser Druck funktioniert nur mit Metallventilen oder mit speziellen Schwerlast Ventilen aus Gummi mit Metallring als Auflage für das Felgenhorn. Normale Gummiventile fangen ab 5 Bar an sich zu verziehen und würden bei ein wenig Reifenwalgung irgendwann abreissen. CP Reifen wurden entwickelt weil Wohnmobile nur relativ wenig bewegt werden und dadurch schnell einen Standplatten bekommen können. Dem beugt man vor indem man sie auf irrsinnige 5,5 Bar aufpumpt (was der Reifen nur mitmacht weil die Flanke nochmal verstärkt wurde) und das dem Camper als Stand der Technik verkauft. Jeder der schon mal Winterreifen im Schnee bewegt hat weiss vermutlich das man einen Reifen mit zu hohem Druck im Winter sich ähnlich verhält wie ein Sommerreifen(der Gripp ist dahin). Darum baut kaum ein Hersteller Winterreifen mit CP Kennung. Von Conti gab es mal einen Reifen auf dem C/CP stand um dem Camper die Sicherheit zu geben den richtigen Reifen zu fahren.
Leider gibt es auch nur wenig Reifenhändler die sich damit richtig auskennen, einfach weil es zu wenig Kundschaft dafür gibt. Früher hat ein Reifenhändler ein Wohnmobil nur gesehen wenn der Reifen Risse hatte aufgrund des Reifenalters , nie wegen zu wenig Profil weil der Otto normal Camper keine 50.000 km im Jahr fährt. Inzwischen haben hoffentlich die meisten begriffen das ein alter Reifen hart wird und kaum noch Gummiabrieb hat und nach ca 6 Jahren auf den Müll gehört. Trotzdem zu wenig Geschäft für die ATU`s dieser Welt.
Problematisch wird es nur wenn man sich einen C-Reifen zulegt (was ich persönlich sogar besser finde, auch im Sommer weil dieser sich meist viel angenehmer fährt) nicht darauf achtet was der Händler in die Dinger für Ventile einbaut (soll ja immer alles schön billig sein) und dann die Dinger nach Weinsberg Vorgabe auf 5,5 Bar aufpumpt. Dann sieht man im besten Fall irgendwann das RDKS Symbol, im schlimmsten Fall macht es Plopp auf der Vorderachse (Ventil gerissen, kompletter Druckverlust-Leitplanke)
Daher die Reifendrucktabelle des Reifenherstellers beachten und auf Metallventile bestehen egal ob C oder CP damit man auf der sicheren Seite ist.
Wer den Serien CP Reifen mit Unterdruck fährt (also wie ich z.B. 4,5 statt 5,5 Bar weil Bullenreiten auf Dauer keinen Spass macht) und das Womo dann 3 Monate in die Halle stellt sollte darauf achten die Reifen vor dem einmotten wieder auf Weinsberg Vorgabe von 5,5 Bar aufzupumpen. Sonst hat so ein CP Reifen im Frühjahr unter umständen genau das ereilt vor dem er ja schützen soll - einen Standplatten. Der Lauffläche gefällt es gar nicht wenn über längere Zeit die 3-lagigen Stahlflanke ins Gummi drückt. Das gibt eine Unwucht im Reifen die man dann bei der nächsten Ausfahrt spürt mit etwas Pech.
Gruß
Thomas
P.S. der Conti VanContact 4Seasons gewinnt jeden Testbericht den ich lese als Ganzjahresreifen und der Vredestein Contrac2 verliert jeden. In den guten alten Zeiten war das mal "der" Winterreifenhersteller aber seit die Dinger in Indien mit sonstwas geköchelt werden....da kann man nur hoffen das Conti die Produktion nicht auch noch irgendwann aus der Slowakei nach Timbuktu verschiebt um noch mehr an den Pneus zu verdienen.
Hi Michael,
das CP (Camper) ist irrelevant , du musst aber C (Cargo/Commercial)Reifen fahren. Alle Chassishersteller, egal ob Fiat, Iveco, Mercedes, Renault etc. geben Grundsätzlich die C-Kennung für ihre Tragrahmen frei. Wichtig ist einzig der Lastindex. Winterreifen mit CP Kennung sind die Nadel im Heuhaufen und Wiedersprechen sich im Prinzip auch selbst.
Ein C- Reifen hat eine verstärkte Flanke um den Lastindex erreichen zu können und muss grundsätzlich nach der Druckvorgabe des Herstellers gefahren werden(liegt meist unter 4 Bar) und nicht nach den programmierten Druckwerten der Wohnmobil RDKS Sensoren. Ein C-Reifen darf theoretisch auch mit Gummiventilen gefahren werden, während ein CP Reifen zwingend Metallventile haben muss.
Warum ist einfach zu erklären. Ein CP Reifen ist ein nochmals Flankenverstärkter C Reifen der dadurch im Gegensatz zum C Reifen mit einem Druck bis zu 6 Bar gefahren werden kann. Dieser Druck funktioniert nur mit Metallventilen oder mit speziellen Schwerlast Ventilen aus Gummi mit Metallring als Auflage für das Felgenhorn. Normale Gummiventile fangen ab 5 Bar an sich zu verziehen und würden bei ein wenig Reifenwalgung irgendwann abreissen. CP Reifen wurden entwickelt weil Wohnmobile nur relativ wenig bewegt werden und dadurch schnell einen Standplatten bekommen können. Dem beugt man vor indem man sie auf irrsinnige 5,5 Bar aufpumpt (was der Reifen nur mitmacht weil die Flanke nochmal verstärkt wurde) und das dem Camper als Stand der Technik verkauft. Jeder der schon mal Winterreifen im Schnee bewegt hat weiss vermutlich das man einen Reifen mit zu hohem Druck im Winter sich ähnlich verhält wie ein Sommerreifen(der Gripp ist dahin). Darum baut kaum ein Hersteller Winterreifen mit CP Kennung. Von Conti gab es mal einen Reifen auf dem C/CP stand um dem Camper die Sicherheit zu geben den richtigen Reifen zu fahren.
Leider gibt es auch nur wenig Reifenhändler die sich damit richtig auskennen, einfach weil es zu wenig Kundschaft dafür gibt. Früher hat ein Reifenhändler ein Wohnmobil nur gesehen wenn der Reifen Risse hatte aufgrund des Reifenalters , nie wegen zu wenig Profil weil der Otto normal Camper keine 50.000 km im Jahr fährt. Inzwischen haben hoffentlich die meisten begriffen das ein alter Reifen hart wird und kaum noch Gummiabrieb hat und nach ca 6 Jahren auf den Müll gehört. Trotzdem zu wenig Geschäft für die ATU`s dieser Welt.
Problematisch wird es nur wenn man sich einen C-Reifen zulegt (was ich persönlich sogar besser finde, auch im Sommer weil dieser sich meist viel angenehmer fährt) nicht darauf achtet was der Händler in die Dinger für Ventile einbaut (soll ja immer alles schön billig sein) und dann die Dinger nach Weinsberg Vorgabe auf 5,5 Bar aufpumpt. Dann sieht man im besten Fall irgendwann das RDKS Symbol, im schlimmsten Fall macht es Plopp auf der Vorderachse (Ventil gerissen, kompletter Druckverlust-Leitplanke)
Daher die Reifendrucktabelle des Reifenherstellers beachten und auf Metallventile bestehen egal ob C oder CP damit man auf der sicheren Seite ist.
Wer den Serien CP Reifen mit Unterdruck fährt (also wie ich z.B. 4,5 statt 5,5 Bar weil Bullenreiten auf Dauer keinen Spass macht) und das Womo dann 3 Monate in die Halle stellt sollte darauf achten die Reifen vor dem einmotten wieder auf Weinsberg Vorgabe von 5,5 Bar aufzupumpen. Sonst hat so ein CP Reifen im Frühjahr unter umständen genau das ereilt vor dem er ja schützen soll - einen Standplatten. Der Lauffläche gefällt es gar nicht wenn über längere Zeit die 3-lagigen Stahlflanke ins Gummi drückt. Das gibt eine Unwucht im Reifen die man dann bei der nächsten Ausfahrt spürt mit etwas Pech.
Gruß
Thomas
P.S. der Conti VanContact 4Seasons gewinnt jeden Testbericht den ich lese als Ganzjahresreifen und der Vredestein Contrac2 verliert jeden. In den guten alten Zeiten war das mal "der" Winterreifenhersteller aber seit die Dinger in Indien mit sonstwas geköchelt werden....da kann man nur hoffen das Conti die Produktion nicht auch noch irgendwann aus der Slowakei nach Timbuktu verschiebt um noch mehr an den Pneus zu verdienen.
Willi Weinsberg, Fonsi und MC93 haben auf diesen Beitrag reagiert. immer noch Kennzeichen H-..... aber kein Pepper mehr.... Ich staune immer wieder über dein Allgemeinwissen👍👍und wenn ich glaube er ist mit Basteln fertig , zauberst du ne neue tolle Idee hervor. Du bist echt ne Bereicherung hier im Forum.
Ich staune immer wieder über dein Allgemeinwissen👍👍und wenn ich glaube er ist mit Basteln fertig , zauberst du ne neue tolle Idee hervor. Du bist echt ne Bereicherung hier im Forum.
piese2001, Fonsi und Pitcon haben auf diesen Beitrag reagiert. Grüße Harry S...unterwegs im PEPPER MEG Peugeot Boxer 165 PS, EZ 06/2020 , RH-WW ... ich schraube nicht, ich fahre 😀 Zitat von MichaelHK am 13. Oktober 2020, 0:14 Uhr Hallo Thomas,
danke für die ausführliche Antwort. Bis auf die Ventile war mir das soweit auch klar. Da nur die Kennung CP eingetragen ist, wollte ich irgendwelchen Diskussionen mit Polizisten aus dem Weg gehen. Klar funktionieren auch die C Reifen. Jedoch kann das im Ausland zum Problem werden. Besonders wenn dann die 5,5 Bar für den Reifendruck vorgeschrieben sind und die aufgezogenen Reifen das nicht aushalten. Auf der sicheren Seite ist man, wenn das eingetragen ist oder eine Freigabebescheinigung mitführt. Ich habe noch einen Wohnsitz in Österreich und denke gerade an eine mögliche Diskussion mit der Polizei. Da kann es sogar sein, dass dann M+S Reifen unter 4mm auch im Sommer beanstandet werden. Im Winter gibt es deswegen auch mal an der Grenze Kontrollen. Daher will ich die Reifen auch nicht das ganze Jahr fahren um das Profil zu schonen. An Italien mag ich da erst gar nicht denken. Diskussionen mit der dortigen Polizei führen leider zu nichts. Einfacher wäre es gewesen, wenn Weinsberg auf die Kennung verzichtet hätte und nur den Tragindex von 116 eingetragen hätte.
Die Gummimischung der CP Reifen ist weicher, daher sollte der C für Cargo Reifen nicht so komfortabel sein, weil für höhere Laufleistungen optimiert. Dann macht der höhere Luftdruck möglicherweise auch einen Sinn?
Die Allwetterreifen sind entweder mehr Sommer oder Winterreifen. Mir waren die Wintereigenschaften wichtig. Wobei der Conti auch sonst gut sein soll. Der VanContact Camper hat das gleiche Profil wie der VanContact 4Seasons.
Ich habe auf meinen PKW’s Runflat Reifen. Da musste ich mich auch erst mal dran gewöhnen. Die 5,5 Bar beim Wohnmobil machen mir da nichts aus. 😏
Aber danke für den Typ, ich werde das mit dem Luftdruck etwas testen.
Grüsse Michael
Hallo Thomas,
danke für die ausführliche Antwort. Bis auf die Ventile war mir das soweit auch klar. Da nur die Kennung CP eingetragen ist, wollte ich irgendwelchen Diskussionen mit Polizisten aus dem Weg gehen. Klar funktionieren auch die C Reifen. Jedoch kann das im Ausland zum Problem werden. Besonders wenn dann die 5,5 Bar für den Reifendruck vorgeschrieben sind und die aufgezogenen Reifen das nicht aushalten. Auf der sicheren Seite ist man, wenn das eingetragen ist oder eine Freigabebescheinigung mitführt. Ich habe noch einen Wohnsitz in Österreich und denke gerade an eine mögliche Diskussion mit der Polizei. Da kann es sogar sein, dass dann M+S Reifen unter 4mm auch im Sommer beanstandet werden. Im Winter gibt es deswegen auch mal an der Grenze Kontrollen. Daher will ich die Reifen auch nicht das ganze Jahr fahren um das Profil zu schonen. An Italien mag ich da erst gar nicht denken. Diskussionen mit der dortigen Polizei führen leider zu nichts. Einfacher wäre es gewesen, wenn Weinsberg auf die Kennung verzichtet hätte und nur den Tragindex von 116 eingetragen hätte.
Die Gummimischung der CP Reifen ist weicher, daher sollte der C für Cargo Reifen nicht so komfortabel sein, weil für höhere Laufleistungen optimiert. Dann macht der höhere Luftdruck möglicherweise auch einen Sinn?
Die Allwetterreifen sind entweder mehr Sommer oder Winterreifen. Mir waren die Wintereigenschaften wichtig. Wobei der Conti auch sonst gut sein soll. Der VanContact Camper hat das gleiche Profil wie der VanContact 4Seasons.
Ich habe auf meinen PKW’s Runflat Reifen. Da musste ich mich auch erst mal dran gewöhnen. Die 5,5 Bar beim Wohnmobil machen mir da nichts aus. 😏
Aber danke für den Typ, ich werde das mit dem Luftdruck etwas testen.
Grüsse Michael
Zitat von Anonym am 13. Oktober 2020, 7:45 Uhr
Ich staune immer wieder über dein Allgemeinwissen und wenn ich glaube er ist mit Basteln fertig , zauberst du ne neue tolle Idee hervor. Du bist echt ne Bereicherung hier im Forum.
Moin Harry,
Du hast vollkommen Recht, aber er ist nicht nur eine Bereicherung für uns, sondern seine Ideen kosten regelmäßig viel Geld."GRINS".
Gruß
Adrian
Ich staune immer wieder über dein Allgemeinwissen und wenn ich glaube er ist mit Basteln fertig , zauberst du ne neue tolle Idee hervor. Du bist echt ne Bereicherung hier im Forum.
Moin Harry,
Du hast vollkommen Recht, aber er ist nicht nur eine Bereicherung für uns, sondern seine Ideen kosten regelmäßig viel Geld."GRINS".
Gruß
Adrian
piese2001 und Willi Weinsberg haben auf diesen Beitrag reagiert. Zitat von tom68 am 13. Oktober 2020, 9:12 Uhr Moin Harry,
merci 🙂 ich bin halt ein absoluter Auto Narr und Walter Röhrl war der Held meiner Jugend , inclusive Riesen Poster vom Urquattro der mit ihm den Pikes Peak rauffliegt überm Bett 🙂 Aber es gibt nach wie vor unendlich viele Dinge von denen ich keine Ahnung habe und bei denen es noch viel zu lernen gibt...Ausserdem gibt es gerade hier in diesem tollem Forum so viele User mit tollen Ideen die ich bei mir umgesetzt habe
@Michael, mit den Sheriffs in Österreich hast du schon recht, aber meiner Erfahrung nach ist das halb so schlimm wenn man denen solch Sachverhalte vernünftig erklärt. Ich hab irgendwo eine Freigabe der C-Reifenkennung von Fiat für den alten Ducato. Wenn du an den richtigen Oberinspektor gerätst nutzt dir so etwas aber auch nichts denn dann grinst der nur und teilt dir mit das der Wisch ja schön und gut ist du aber einen Peugeot fährst. Von Fiat bekommst du keine Reifen Freigabe in der Peugeot steht, Peugeot verweist dich an den Chassis Hersteller Fiat. Wenns mal so kommen sollte - Rechtsschutz, und am Ende wird das Verfahren eingestellt werden. Die Gummimischung ist für den Fahrkomfort im übrigen weitestgehend uninteressant, die sorgt lediglich für die Haftung bei den unterschiedlicheren Witterungsbedingungen. Der Fahrkomfort des Reifens wird durch die Reifenflanke bestimmt, je mehr Draht dahin ist desto weniger kann der Reifen sich bewegen und wird gefühlt immer härter. Darum sind viele die zum ersten mal RunFlat fahren auch entsetzt, auf der anderen Seite wenn mann mit zugedrehten Koni Dämpfern durch die Gegend hoppelt ist das dann auch egal 🙂 Ein Reifen ist letzten Endes immer ein Kompromiss und man muss den für sich und sein Fahrverhalten best möglichen finden.
@ Adrian - wie heisst es so schön - er war stets bemüht 🙂
Gruß
Thomas
Moin Harry,
merci 🙂 ich bin halt ein absoluter Auto Narr und Walter Röhrl war der Held meiner Jugend , inclusive Riesen Poster vom Urquattro der mit ihm den Pikes Peak rauffliegt überm Bett 🙂 Aber es gibt nach wie vor unendlich viele Dinge von denen ich keine Ahnung habe und bei denen es noch viel zu lernen gibt...Ausserdem gibt es gerade hier in diesem tollem Forum so viele User mit tollen Ideen die ich bei mir umgesetzt habe
@Michael, mit den Sheriffs in Österreich hast du schon recht, aber meiner Erfahrung nach ist das halb so schlimm wenn man denen solch Sachverhalte vernünftig erklärt. Ich hab irgendwo eine Freigabe der C-Reifenkennung von Fiat für den alten Ducato. Wenn du an den richtigen Oberinspektor gerätst nutzt dir so etwas aber auch nichts denn dann grinst der nur und teilt dir mit das der Wisch ja schön und gut ist du aber einen Peugeot fährst. Von Fiat bekommst du keine Reifen Freigabe in der Peugeot steht, Peugeot verweist dich an den Chassis Hersteller Fiat. Wenns mal so kommen sollte - Rechtsschutz, und am Ende wird das Verfahren eingestellt werden. Die Gummimischung ist für den Fahrkomfort im übrigen weitestgehend uninteressant, die sorgt lediglich für die Haftung bei den unterschiedlicheren Witterungsbedingungen. Der Fahrkomfort des Reifens wird durch die Reifenflanke bestimmt, je mehr Draht dahin ist desto weniger kann der Reifen sich bewegen und wird gefühlt immer härter. Darum sind viele die zum ersten mal RunFlat fahren auch entsetzt, auf der anderen Seite wenn mann mit zugedrehten Koni Dämpfern durch die Gegend hoppelt ist das dann auch egal 🙂 Ein Reifen ist letzten Endes immer ein Kompromiss und man muss den für sich und sein Fahrverhalten best möglichen finden.
@ Adrian - wie heisst es so schön - er war stets bemüht 🙂
Gruß
Thomas
Fonsi hat auf diesen Beitrag reagiert. immer noch Kennzeichen H-..... aber kein Pepper mehr....
Zitat von tom68 am 12. Oktober 2020, 13:16 Uhr
Moin Micki ,
entscheidend für deine Wahl sind erstmal die COC Papiere des Pepper.
Bei unseren 2020 darfst du ab Werk nur eine Radreifen Kombination fahren (unser Lochkreis am light Chassis des Pepper ist immer 5x118)
Du darfst auf dem 2020 also erstmal keine 15 Zoll Winterreifen der Vorgänger fahren solange die von Peugeot keine Felgenfreigabe hast. Hat mich persönlich auch nie interessiert aber ich meine das die alte Felgenfreigabe ab irgendeiner Fahrgestellnummer aufhört, darum stehen sie auch nicht mehr in unseren 2020 COC Papieren.
Der 2020 hat folgenden in den COC Papieren stehen:
Felge 6x16 ET 68 (egal ob Stahl oder Alu)
Reifen 225/75r16CP 116/114Q , beim Winterreifen auch 116/114R
Q bedeutet max 150km/k , R max 170km/h
Sprich einen billigen Fernostreifen mit Index P (max 150 km/h) dürftest du eh nicht fahren alles höhere natürlich (S,T,H,V, u.s.w)
116/114 ist der Lastindex also die Tragfähigkeit des Reifens (114 = 1180kg, 116 = 1250) Auch hier gilt du darfst keinen Reifen mit geringerem Lastindex fahren, aber jeden mit einem höheren Index.
Damit bleibt dir legal erstmal nur die Stahlfelge 6x16 ET68, egal von welchem Hersteller wenn eine KBA-Nummer auf der Felge einprägt ist oder die originale Fiat ALU Felge. Eine Zubehörfelge darfst du fahren wenn eine ABE mit passendem Lastindex vorhanden ist (damit fallen dann fast alle normalen PKW Alufelgen aus die den passenden Lochkreis haben aber nicht die Tragfähigkeit. Eine Felge ohne ABE muss ein Gutachten haben in dem dann auch die Tragfähigkeit angegeben ist. passt das für deine Daten kann diese per Einzelabnahme von TÜV/DEKRA eingetragen werden. Dann kannst du auch breitere/größere wählen solange das Gutachten zum Chassis passt und die Reifenabdeckung gegeben ist.
Bei Alufelgen im Allgemeinen gilt der schöne Spruch "wer billig kauft, kauft 2 mal" und irgendwelche Türkei Felgen die seit Jahren den Markt überschwemmen würde ich persönlich nicht für Geld und gute Worte auf meine Autos ziehen. Nicht nur weil der das Womo so viel Gewicht hat sondern vor allem weil diese billig Felgen aus fragwürdiger Produktion oft Lufteinschlüsse haben. Durch die Reifenbelastung bricht dann oft das Alu und im besten Fall hast du nur einen Platten. Egal wo man spart, an Reifen/Felgen würde ich es niemals tun auch wenn man diese mit einer pseudo ABE legal fahren kann.
Die günstigste Alternative solange du nicht gerade mit dem Pepper Hochalpin Strecken im Schnee fahren willst ein vernünftiger Ganzjahresreifen auf den originalen ALU Felgen des Pepper 2020. (ein Test dazu ist in der aktuellen proMobil 10-2020) Dann musst du dir auch über das Umziehen/Einlagerung keine Gedanken machen und kannst die wenig benutzen Sommerreifen im Frühjahr gut verkaufen. So bleibst du auf jeden Fall unter 1000 EUR und das Thema RDKS ist auch hinfällig.
Gerade wenn du in dem Thema nicht so bewandert bist würde ich auch keinen Online Reifenversender wählen sondern die Reifen bei dem lokalen Händler meines vertrauen kaufen/umziehen lassen. Der haftet dann auch für seine Arbeit UND die Reifen die er dir verkauft hat.
Wenns natürlich um die Optik geht sind die Grenzen weit offen, von ca 2000 EUR Allinclusive (Winterreifen, Alufelgen, RDKS und Montage bis ins Uferlose für Chrom-Blink-Blink Felgen mit Spinner ...Nur Vollcarbon Felgen dürften wegen dem nötigen Lastindex auf dem Pepper kaum legal fahrbar sein ...grinz
Gruß
Thomas
Tag Mieinander,
beim Thema Felgen und Reifen bin ich auch gerne am Start:
Tom, diesmal liegst Du in einigen Punkten nicht richtig - dazu ein Beispiel aus Deinem Post - "Sprich einen billigen Fernostreifen mit Index P (max 150 km/h) dürftest du eh nicht fahren alles höhere natürlich (S,T,H,V, u.s.w)" - klar darf man auch einen geringeren Geschwindigkeitsindex fahren, muss dann eben im Armaturenbrett gekennzeichnet werden. Diese und auch andere Deiner Aussagen zu diesem Thema sind, so wie Du sie formuliert hast, nicht haltbar.
Und für alle, die gleich wieder meinen, den roten Daumen klicken zu müssen (könnt Ihr aber geren tun), NEIN, es geht nicht darum, einem (verdienten) Forumsmitglied an den Karren zu fahren, sodern mir gehts beim Thema Felgen, Reifen, Fahrwerk und Lenkung einzig um den Sicherheitsgedanken.
Wer sich da nicht auskennt, der geht im eigenen Interesse besser zum Händler (es gibt auch ordentliche Onlinehändler). Es macht bei Nichtwissen auf alle Fälle keinen Sinn, zu diesen wirklich lebenswichtigen Punkten eigene, ggf. falsche, Entscheidungen zu treffen.
Zur Frage des Themenstarters wurde ja schon einiges gesagt, ich hab vielleicht noch ein Punkt, den ich so noch nicht sehr oft bis gar nicht bei den Reifen und Felgen Threads gelesen habe, der aber in Bezug auf die Peugeot Kundenfreundlichkeit durchaus mal zum tragen kommen könnte: Nach Aussage eines Peugeothändlers hier bei mir in BW, würden all diejenigen, die andere als originale Felgen fahren, die andere Reifengrößen fahren, die größere Felgen fahren, die breitere oder dünnere Felgen fahren, wohl Probleme bekommen, wenn das Getriebe (hatten wir hier ja auch schon) seinen Dienst quittiert. Der Händler begründete das mit geänderten Kraftverhältnissen - technisch nachvollziehbar ist es...
...mir würden dann auch gleich noch die Lenkung, das Fahrwerk, die Achswellen und deren Gelenke usw. einfallen, die dann auch anders belastet werden könnten (von der "Goldschmitt o. ä. Fraktion" mal abgesehen...).
Lange Rede kurzer Sinn: Originalität schützt hier, wer es schön haben will, geht eventl. Risiken ein und, logischerweise, in Eurem Sinn bitte nichts ohne TÜV (denkt z. B. an den Versicherungsschutz)
Grüße Euch, Thorsten
Zitat von tom68 am 12. Oktober 2020, 13:16 Uhr
Moin Micki ,
entscheidend für deine Wahl sind erstmal die COC Papiere des Pepper.
Bei unseren 2020 darfst du ab Werk nur eine Radreifen Kombination fahren (unser Lochkreis am light Chassis des Pepper ist immer 5x118)
Du darfst auf dem 2020 also erstmal keine 15 Zoll Winterreifen der Vorgänger fahren solange die von Peugeot keine Felgenfreigabe hast. Hat mich persönlich auch nie interessiert aber ich meine das die alte Felgenfreigabe ab irgendeiner Fahrgestellnummer aufhört, darum stehen sie auch nicht mehr in unseren 2020 COC Papieren.
Der 2020 hat folgenden in den COC Papieren stehen:
Felge 6x16 ET 68 (egal ob Stahl oder Alu)
Reifen 225/75r16CP 116/114Q , beim Winterreifen auch 116/114R
Q bedeutet max 150km/k , R max 170km/h
Sprich einen billigen Fernostreifen mit Index P (max 150 km/h) dürftest du eh nicht fahren alles höhere natürlich (S,T,H,V, u.s.w)
116/114 ist der Lastindex also die Tragfähigkeit des Reifens (114 = 1180kg, 116 = 1250) Auch hier gilt du darfst keinen Reifen mit geringerem Lastindex fahren, aber jeden mit einem höheren Index.
Damit bleibt dir legal erstmal nur die Stahlfelge 6x16 ET68, egal von welchem Hersteller wenn eine KBA-Nummer auf der Felge einprägt ist oder die originale Fiat ALU Felge. Eine Zubehörfelge darfst du fahren wenn eine ABE mit passendem Lastindex vorhanden ist (damit fallen dann fast alle normalen PKW Alufelgen aus die den passenden Lochkreis haben aber nicht die Tragfähigkeit. Eine Felge ohne ABE muss ein Gutachten haben in dem dann auch die Tragfähigkeit angegeben ist. passt das für deine Daten kann diese per Einzelabnahme von TÜV/DEKRA eingetragen werden. Dann kannst du auch breitere/größere wählen solange das Gutachten zum Chassis passt und die Reifenabdeckung gegeben ist.
Bei Alufelgen im Allgemeinen gilt der schöne Spruch "wer billig kauft, kauft 2 mal" und irgendwelche Türkei Felgen die seit Jahren den Markt überschwemmen würde ich persönlich nicht für Geld und gute Worte auf meine Autos ziehen. Nicht nur weil der das Womo so viel Gewicht hat sondern vor allem weil diese billig Felgen aus fragwürdiger Produktion oft Lufteinschlüsse haben. Durch die Reifenbelastung bricht dann oft das Alu und im besten Fall hast du nur einen Platten. Egal wo man spart, an Reifen/Felgen würde ich es niemals tun auch wenn man diese mit einer pseudo ABE legal fahren kann.
Die günstigste Alternative solange du nicht gerade mit dem Pepper Hochalpin Strecken im Schnee fahren willst ein vernünftiger Ganzjahresreifen auf den originalen ALU Felgen des Pepper 2020. (ein Test dazu ist in der aktuellen proMobil 10-2020) Dann musst du dir auch über das Umziehen/Einlagerung keine Gedanken machen und kannst die wenig benutzen Sommerreifen im Frühjahr gut verkaufen. So bleibst du auf jeden Fall unter 1000 EUR und das Thema RDKS ist auch hinfällig.
Gerade wenn du in dem Thema nicht so bewandert bist würde ich auch keinen Online Reifenversender wählen sondern die Reifen bei dem lokalen Händler meines vertrauen kaufen/umziehen lassen. Der haftet dann auch für seine Arbeit UND die Reifen die er dir verkauft hat.
Wenns natürlich um die Optik geht sind die Grenzen weit offen, von ca 2000 EUR Allinclusive (Winterreifen, Alufelgen, RDKS und Montage bis ins Uferlose für Chrom-Blink-Blink Felgen mit Spinner ...Nur Vollcarbon Felgen dürften wegen dem nötigen Lastindex auf dem Pepper kaum legal fahrbar sein ...grinz
Gruß
Thomas
Tag Mieinander,
beim Thema Felgen und Reifen bin ich auch gerne am Start:
Tom, diesmal liegst Du in einigen Punkten nicht richtig - dazu ein Beispiel aus Deinem Post - "Sprich einen billigen Fernostreifen mit Index P (max 150 km/h) dürftest du eh nicht fahren alles höhere natürlich (S,T,H,V, u.s.w)" - klar darf man auch einen geringeren Geschwindigkeitsindex fahren, muss dann eben im Armaturenbrett gekennzeichnet werden. Diese und auch andere Deiner Aussagen zu diesem Thema sind, so wie Du sie formuliert hast, nicht haltbar.
Und für alle, die gleich wieder meinen, den roten Daumen klicken zu müssen (könnt Ihr aber geren tun), NEIN, es geht nicht darum, einem (verdienten) Forumsmitglied an den Karren zu fahren, sodern mir gehts beim Thema Felgen, Reifen, Fahrwerk und Lenkung einzig um den Sicherheitsgedanken.
Wer sich da nicht auskennt, der geht im eigenen Interesse besser zum Händler (es gibt auch ordentliche Onlinehändler). Es macht bei Nichtwissen auf alle Fälle keinen Sinn, zu diesen wirklich lebenswichtigen Punkten eigene, ggf. falsche, Entscheidungen zu treffen.
Zur Frage des Themenstarters wurde ja schon einiges gesagt, ich hab vielleicht noch ein Punkt, den ich so noch nicht sehr oft bis gar nicht bei den Reifen und Felgen Threads gelesen habe, der aber in Bezug auf die Peugeot Kundenfreundlichkeit durchaus mal zum tragen kommen könnte: Nach Aussage eines Peugeothändlers hier bei mir in BW, würden all diejenigen, die andere als originale Felgen fahren, die andere Reifengrößen fahren, die größere Felgen fahren, die breitere oder dünnere Felgen fahren, wohl Probleme bekommen, wenn das Getriebe (hatten wir hier ja auch schon) seinen Dienst quittiert. Der Händler begründete das mit geänderten Kraftverhältnissen - technisch nachvollziehbar ist es...
...mir würden dann auch gleich noch die Lenkung, das Fahrwerk, die Achswellen und deren Gelenke usw. einfallen, die dann auch anders belastet werden könnten (von der "Goldschmitt o. ä. Fraktion" mal abgesehen...).
Lange Rede kurzer Sinn: Originalität schützt hier, wer es schön haben will, geht eventl. Risiken ein und, logischerweise, in Eurem Sinn bitte nichts ohne TÜV (denkt z. B. an den Versicherungsschutz)
Grüße Euch, Thorsten
Willi Weinsberg hat auf diesen Beitrag reagiert. Martina und Thorsten PEPPER MEG 2018 Peugeot 163PS Kz. PF-... Zitat von Peppiline am 13. Oktober 2020, 11:35 Uhr Hi Thorsten
Das was der händler dir da gesagt hat kann ich aber auch nicht ganz nachvollziehen.
Einfacher Grund.
Fiat, Peugeot und Citroen benutzen doch oft die gleichen Komponenten.
Die Wohnmobilhersteller tun Fahrwerke von den 3 nehmen und rüsten die....obwohl gleiche Lenkung usw....mit unterschiedlichen Reifen und Felgen größen aus.
Wenn das jetzt so kritisch wäre wie dein Peugeothändler das sagt.....warum gehen die Hersteller dieses Risiko ein, frag ich mich.?
Lg
Uwe
Hi Thorsten
Das was der händler dir da gesagt hat kann ich aber auch nicht ganz nachvollziehen.
Einfacher Grund.
Fiat, Peugeot und Citroen benutzen doch oft die gleichen Komponenten.
Die Wohnmobilhersteller tun Fahrwerke von den 3 nehmen und rüsten die....obwohl gleiche Lenkung usw....mit unterschiedlichen Reifen und Felgen größen aus.
Wenn das jetzt so kritisch wäre wie dein Peugeothändler das sagt.....warum gehen die Hersteller dieses Risiko ein, frag ich mich.?
Lg
Uwe
Zitat von Peppiline am 13. Oktober 2020, 11:35 Uhr
Hi Thorsten
Das was der händler dir da gesagt hat kann ich aber auch nicht ganz nachvollziehen.
Einfacher Grund.
Fiat, Peugeot und Citroen benutzen doch oft die gleichen Komponenten.
Die Wohnmobilhersteller tun Fahrwerke von den 3 nehmen und rüsten die....obwohl gleiche Lenkung usw....mit unterschiedlichen Reifen und Felgen größen aus.
Wenn das jetzt so kritisch wäre wie dein Peugeothändler das sagt.....warum gehen die Hersteller dieses Risiko ein, frag ich mich.?
Lg
Uwe
Hallo Uwe,
ist doch wie immer, wir suchen und finden einen Grund, nichts bezahlen zu müssen. Machen wir uns nichts vor, eine ganze Industrie wäre ja am Ende, wenn wirklich die geänderten Kraftverhältnisse zum scheitern des Getriebes führen würden. Ich seh das ja genauso wie Du, aber stell Dir vor, der Ingenieur kommt und sieht meine 18Zoll Räder, bei von mir eingereichtem Getriebeschaden... ein Schelm der Böses dabei denkt...
Grüße, Thorsten
Zitat von Peppiline am 13. Oktober 2020, 11:35 Uhr
Hi Thorsten
Das was der händler dir da gesagt hat kann ich aber auch nicht ganz nachvollziehen.
Einfacher Grund.
Fiat, Peugeot und Citroen benutzen doch oft die gleichen Komponenten.
Die Wohnmobilhersteller tun Fahrwerke von den 3 nehmen und rüsten die....obwohl gleiche Lenkung usw....mit unterschiedlichen Reifen und Felgen größen aus.
Wenn das jetzt so kritisch wäre wie dein Peugeothändler das sagt.....warum gehen die Hersteller dieses Risiko ein, frag ich mich.?
Lg
Uwe
Hallo Uwe,
ist doch wie immer, wir suchen und finden einen Grund, nichts bezahlen zu müssen. Machen wir uns nichts vor, eine ganze Industrie wäre ja am Ende, wenn wirklich die geänderten Kraftverhältnisse zum scheitern des Getriebes führen würden. Ich seh das ja genauso wie Du, aber stell Dir vor, der Ingenieur kommt und sieht meine 18Zoll Räder, bei von mir eingereichtem Getriebeschaden... ein Schelm der Böses dabei denkt...
Grüße, Thorsten
Peppiline hat auf diesen Beitrag reagiert. Martina und Thorsten PEPPER MEG 2018 Peugeot 163PS Kz. PF-... Zitat von Peppiline am 13. Oktober 2020, 11:53 Uhr Hi Helmut
Da haste Recht. Ist immer blöde wenn andere am längeren Hebel Sitzen.
Lg
Uwe
Hi Helmut
Da haste Recht. Ist immer blöde wenn andere am längeren Hebel Sitzen.
Lg
Uwe
helmutderkaefer hat auf diesen Beitrag reagiert.
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