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Mir geht’s nicht um das tzG sondern um die Achslast hinten. Mit zwei E-Bikes auf der AHK schaut man an der Waage schnell dämlich… Mir geht’s nicht um das tzG sondern um die Achslast hinten. Mit zwei E-Bikes auf der AHK schaut man an der Waage schnell dämlich… Das Problem ist, dass es kein Gutachten für die OEM-Felge von Fiat gibt. Ich würde einfach probieren, ob der TÜV drauf besteht. Zumindest wenn Deine VK auf die Einrede der groben Fahrlässigkeit verzichtet. Die 120kg mehr pro Felgen sollten den Braten ja nicht fett machen 😉 Das Problem ist, dass es kein Gutachten für die OEM-Felge von Fiat gibt. Ich würde einfach probieren, ob der TÜV drauf besteht. Zumindest wenn Deine VK auf die Einrede der groben Fahrlässigkeit verzichtet. Die 120kg mehr pro Felgen sollten den Braten ja nicht fett machen 😉 Liebe Pepper-Gemeinde, vielen Dank für die teilweise hilfreichen Informationen. Nun ist es so, dass wir nicht nutzlosen Ballast in Europa rumschleppen, sondern viele Ein- und Umbauten (s.u.) getätigt haben, um das Leben im Womo für uns zu ermöglichen. Wir sind nicht mehr berufstätig und ca. 6 Monate im Jahr mit dem Pepper unterwegs. Die Maße des Peppers sind für uns ideal, ein Liner ist viel zu groß, ein VW-Bus viel zu klein. Durch die zusätzlichen Maßnahmen für uns perfekt. Nun zurück zum Problem „Achslast“: Wie MaGaDi sehr richtig festgestellt hat, ist das echte Problem die Physik in Gestalt des Hebelgestzes! 70 kg E-Bikes inkl. AHK-Fahrradträger bringen beim Pepper ca. 150 kg auf die Hinterachse! Da sind die 2000 kg der zulässigen Achslast schnell erreicht. Wir haben ein zgG von 3850 kg und ein tgG von ca. 3650 kg, bei einer Achslast von ca. 2130 kg. Eine Auflastung der HA auf 2240 kg, besser 2400 würde uns auf die richtige Seite bringen. Wahrscheinlich müssten wir lediglich 16“ - Felgen mit einer höheren Traglast einbauen, da wir ja bereits eine Luftfederung eingebaut haben. Einen Umbau auf 18“ - Zoll - Bereifung halten wir nicht für notwendig , da zu teuer und aufwendig. Ich würde mich weiterhin über konstruktive Vorschläge und Diskussionen sehr freuen 😄👍 Viele Grüße aus dem hohen Norden (aktuell in Flensburg) Thomas Liebe Pepper-Gemeinde, vielen Dank für die teilweise hilfreichen Informationen. Nun ist es so, dass wir nicht nutzlosen Ballast in Europa rumschleppen, sondern viele Ein- und Umbauten (s.u.) getätigt haben, um das Leben im Womo für uns zu ermöglichen. Wir sind nicht mehr berufstätig und ca. 6 Monate im Jahr mit dem Pepper unterwegs. Die Maße des Peppers sind für uns ideal, ein Liner ist viel zu groß, ein VW-Bus viel zu klein. Durch die zusätzlichen Maßnahmen für uns perfekt. Nun zurück zum Problem „Achslast“: Wie MaGaDi sehr richtig festgestellt hat, ist das echte Problem die Physik in Gestalt des Hebelgestzes! 70 kg E-Bikes inkl. AHK-Fahrradträger bringen beim Pepper ca. 150 kg auf die Hinterachse! Da sind die 2000 kg der zulässigen Achslast schnell erreicht. Wir haben ein zgG von 3850 kg und ein tgG von ca. 3650 kg, bei einer Achslast von ca. 2130 kg. Eine Auflastung der HA auf 2240 kg, besser 2400 würde uns auf die richtige Seite bringen. Wahrscheinlich müssten wir lediglich 16“ - Felgen mit einer höheren Traglast einbauen, da wir ja bereits eine Luftfederung eingebaut haben. Einen Umbau auf 18“ - Zoll - Bereifung halten wir nicht für notwendig , da zu teuer und aufwendig. Ich würde mich weiterhin über konstruktive Vorschläge und Diskussionen sehr freuen 😄👍 Viele Grüße aus dem hohen Norden (aktuell in Flensburg) Thomas Moin ihr Schwergewichte :-)), also da ich ja mal Fahrzeugbau als Hauptberuf hatte, habe ich mir mal die Zulassungsrelevanten Infos zur Auflastung angeschaut. IM COC von Fiat sind einige Massen angegeben, die für die Auflastung bestimmend sind. Da kein Fahrzeug gleich ausgestattet ist, gilt dieses COC. Der Prüfer, der das System prüft und einträgt ist daran gebunden. wenn ihr also nicht wisst, wieviel ihr mit dem Iststand eures Fzges wiegen dürft, dann erkundigt euch bei eurer TÜV / DEKRA Station mit Vorlage eures COC, was da machbar ist. Die Fa. Ramto macht sowas fast täglich, dort bekommt ihr zuverlässige Infos. Alles andere ist Glaskugellesen, es gibt kein Allgemeinrezept, welches hier ansetzbar wäre. Gruss Moin ihr Schwergewichte :-)), also da ich ja mal Fahrzeugbau als Hauptberuf hatte, habe ich mir mal die Zulassungsrelevanten Infos zur Auflastung angeschaut. IM COC von Fiat sind einige Massen angegeben, die für die Auflastung bestimmend sind. Da kein Fahrzeug gleich ausgestattet ist, gilt dieses COC. Der Prüfer, der das System prüft und einträgt ist daran gebunden. wenn ihr also nicht wisst, wieviel ihr mit dem Iststand eures Fzges wiegen dürft, dann erkundigt euch bei eurer TÜV / DEKRA Station mit Vorlage eures COC, was da machbar ist. Die Fa. Ramto macht sowas fast täglich, dort bekommt ihr zuverlässige Infos. Alles andere ist Glaskugellesen, es gibt kein Allgemeinrezept, welches hier ansetzbar wäre. Gruss Wahrscheinlich müssten wir lediglich 16“ - Felgen mit einer höheren Traglast einbauen, da wir ja bereits eine Luftfederung eingebaut haben. Einen Umbau auf 18“ - Zoll - Bereifung halten wir nicht für notwendig , da zu teuer und aufwendig. Habt Ihr ein Gutachten für die Auflastung? Ohne das wird das schwierig. Im Gutachten sollten entsprechende Auflagen zu Reifen und Felgen vermerkt sein. Gibt auf jeden Fall im Aftermarket (ramto z.B.) Felgen in 16", die den Originalen optisch sehr nahe sind. Nabendeckel kann mal vermutlich weiter verwenden. Die Fiat Heavy 16" Felgen gehen jedenfalls nicht, da anderer Lochkreis. Wahrscheinlich müssten wir lediglich 16“ - Felgen mit einer höheren Traglast einbauen, da wir ja bereits eine Luftfederung eingebaut haben. Einen Umbau auf 18“ - Zoll - Bereifung halten wir nicht für notwendig , da zu teuer und aufwendig. Habt Ihr ein Gutachten für die Auflastung? Ohne das wird das schwierig. Im Gutachten sollten entsprechende Auflagen zu Reifen und Felgen vermerkt sein. Gibt auf jeden Fall im Aftermarket (ramto z.B.) Felgen in 16", die den Originalen optisch sehr nahe sind. Nabendeckel kann mal vermutlich weiter verwenden. Die Fiat Heavy 16" Felgen gehen jedenfalls nicht, da anderer Lochkreis. Moin, da wir seit einigen Tagen unterwegs sind und die COC nicht dabei haben, kann ich auch erst im November nachschauen. Das Gutachten zur Auflastung habe ich natürlich im Fzg. und schaue es mir etwas genauer an. Viele Grüße, Thomas Moin, da wir seit einigen Tagen unterwegs sind und die COC nicht dabei haben, kann ich auch erst im November nachschauen. Das Gutachten zur Auflastung habe ich natürlich im Fzg. und schaue es mir etwas genauer an. Viele Grüße, Thomas Ich nähere mich dem Thema ja nur mit Logik, Know-how hab ich gerade nicht da. Laut CoC hatte unser Vansation eine tzG von 3650, eingetragen in der ZUB1 waren aber nur 3500. VA 1960, HA 2000. wir haben uns dann für eine Luftfederung entschieden um auf 3850tzG aufzulasten, die 150kg waren uns zu unsicher. Nun stehen stehen in der ZUB als tzG 3850, die Werte für die Achslasten sind aber unverändert. Die Luftfederung an der HA hat also ein Mehr an tzG von 200kg bewirkt, nach meiner bescheidenen Logik müssten sich diese 200kg also doch auch genau dort in der ZUB wiederfinden!? Das Ganze verwirrt mich. Ich rufe also mal bei Goldschmitt an und/oder schaue mal ob ich einen alten Dekra-Kontakt anzapfen kann. Beste Grüße und gut‘s nächtle… Ich nähere mich dem Thema ja nur mit Logik, Know-how hab ich gerade nicht da. Laut CoC hatte unser Vansation eine tzG von 3650, eingetragen in der ZUB1 waren aber nur 3500. VA 1960, HA 2000. wir haben uns dann für eine Luftfederung entschieden um auf 3850tzG aufzulasten, die 150kg waren uns zu unsicher. Nun stehen stehen in der ZUB als tzG 3850, die Werte für die Achslasten sind aber unverändert. Die Luftfederung an der HA hat also ein Mehr an tzG von 200kg bewirkt, nach meiner bescheidenen Logik müssten sich diese 200kg also doch auch genau dort in der ZUB wiederfinden!? Das Ganze verwirrt mich. Ich rufe also mal bei Goldschmitt an und/oder schaue mal ob ich einen alten Dekra-Kontakt anzapfen kann. Beste Grüße und gut‘s nächtle… Ich nähere mich dem Thema ja nur mit Logik, Know-how hab ich gerade nicht da. Laut CoC hatte unser Vansation eine tzG von 3650, eingetragen in der ZUB1 waren aber nur 3500. VA 1960, HA 2000. wir haben uns dann für eine Luftfederung entschieden um auf 3850tzG aufzulasten, die 150kg waren uns zu unsicher. Nun stehen stehen in der ZUB als tzG 3850, die Werte für die Achslasten sind aber unverändert. Die Luftfederung an der HA hat also ein Mehr an tzG von 200kg bewirkt, nach meiner bescheidenen Logik müssten sich diese 200kg also doch auch genau dort in der ZUB wiederfinden!? Das Ganze verwirrt mich. Ich rufe also mal bei Goldschmitt an und/oder schaue mal ob ich einen alten Dekra-Kontakt anzapfen kann. Beste Grüße und gut‘s nächtle… Moin, Die Summe der Achslasten ist immer größer als das Zulässige Gesamtgewicht. Um die Achslast zu erhöhen bedarf es zusätzlicher Änderung an Federung/Dämpfung, Felgen, Reifen und teilweise an der Achse. Gruss Ich nähere mich dem Thema ja nur mit Logik, Know-how hab ich gerade nicht da. Laut CoC hatte unser Vansation eine tzG von 3650, eingetragen in der ZUB1 waren aber nur 3500. VA 1960, HA 2000. wir haben uns dann für eine Luftfederung entschieden um auf 3850tzG aufzulasten, die 150kg waren uns zu unsicher. Nun stehen stehen in der ZUB als tzG 3850, die Werte für die Achslasten sind aber unverändert. Die Luftfederung an der HA hat also ein Mehr an tzG von 200kg bewirkt, nach meiner bescheidenen Logik müssten sich diese 200kg also doch auch genau dort in der ZUB wiederfinden!? Das Ganze verwirrt mich. Ich rufe also mal bei Goldschmitt an und/oder schaue mal ob ich einen alten Dekra-Kontakt anzapfen kann. Beste Grüße und gut‘s nächtle… Moin, Die Summe der Achslasten ist immer größer als das Zulässige Gesamtgewicht. Um die Achslast zu erhöhen bedarf es zusätzlicher Änderung an Federung/Dämpfung, Felgen, Reifen und teilweise an der Achse. Gruss Hallo. Nur mal eine Frage. Warum hängt ihr nicht einen Anhänger an euer Wohnmobil. Keine Auflastung nötig, zusätzlicher Stauraum, keine andern Reifen, die Fahrwerksteile des Wohnmobil werden weniger belastet. Die Einschränkung bei Hänger Betrieb ist nicht anders wie bei Überschreitung der 3,5 Tonnen Grenze. Gruß Günther Hallo. Nur mal eine Frage. Warum hängt ihr nicht einen Anhänger an euer Wohnmobil. Keine Auflastung nötig, zusätzlicher Stauraum, keine andern Reifen, die Fahrwerksteile des Wohnmobil werden weniger belastet. Die Einschränkung bei Hänger Betrieb ist nicht anders wie bei Überschreitung der 3,5 Tonnen Grenze. Gruß Günther Ich nähere mich dem Thema ja nur mit Logik, Know-how hab ich gerade nicht da. Laut CoC hatte unser Vansation eine tzG von 3650, eingetragen in der ZUB1 waren aber nur 3500. VA 1960, HA 2000. wir haben uns dann für eine Luftfederung entschieden um auf 3850tzG aufzulasten, die 150kg waren uns zu unsicher. Nun stehen stehen in der ZUB als tzG 3850, die Werte für die Achslasten sind aber unverändert. Die Luftfederung an der HA hat also ein Mehr an tzG von 200kg bewirkt, nach meiner bescheidenen Logik müssten sich diese 200kg also doch auch genau dort in der ZUB wiederfinden!? Das Ganze verwirrt mich. Ich rufe also mal bei Goldschmitt an und/oder schaue mal ob ich einen alten Dekra-Kontakt anzapfen kann. Beste Grüße und gut‘s nächtle… Moin, Die Summe der Achslasten ist immer größer als das Zulässige Gesamtgewicht. Um die Achslast zu erhöhen bedarf es zusätzlicher Änderung an Federung/Dämpfung, Felgen, Reifen und teilweise an der Achse. Gruss Hallo Klaus! Aber genau das macht man doch mit einer zusätzlichen Luftfederung!? @susi2019: am Ende geht es „nur“ darum das zwei E-Bikes auf der AHK oder an der Heckwand die Achslast der HA durch die Hebelwirkung deutlich erhöhen. Stauraum ist sonst ausreichend vorhanden und ein Anhänger wäre einfach zuviel des Guten. Beste Grüße und einen schönen Feierabend! Ich nähere mich dem Thema ja nur mit Logik, Know-how hab ich gerade nicht da. Laut CoC hatte unser Vansation eine tzG von 3650, eingetragen in der ZUB1 waren aber nur 3500. VA 1960, HA 2000. wir haben uns dann für eine Luftfederung entschieden um auf 3850tzG aufzulasten, die 150kg waren uns zu unsicher. Nun stehen stehen in der ZUB als tzG 3850, die Werte für die Achslasten sind aber unverändert. Die Luftfederung an der HA hat also ein Mehr an tzG von 200kg bewirkt, nach meiner bescheidenen Logik müssten sich diese 200kg also doch auch genau dort in der ZUB wiederfinden!? Das Ganze verwirrt mich. Ich rufe also mal bei Goldschmitt an und/oder schaue mal ob ich einen alten Dekra-Kontakt anzapfen kann. Beste Grüße und gut‘s nächtle… Moin, Die Summe der Achslasten ist immer größer als das Zulässige Gesamtgewicht. Um die Achslast zu erhöhen bedarf es zusätzlicher Änderung an Federung/Dämpfung, Felgen, Reifen und teilweise an der Achse. Gruss Hallo Klaus! Aber genau das macht man doch mit einer zusätzlichen Luftfederung!? @susi2019: am Ende geht es „nur“ darum das zwei E-Bikes auf der AHK oder an der Heckwand die Achslast der HA durch die Hebelwirkung deutlich erhöhen. Stauraum ist sonst ausreichend vorhanden und ein Anhänger wäre einfach zuviel des Guten. Beste Grüße und einen schönen Feierabend!Könnte man die Achslast anders verteilen?
Klaus
Klaus
Klaus
Klaus
Klaus
Klaus