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Da muss ich enttäuschen. Ich werde das nicht öffentlich machen, denn es gibt zu viele Variablen, die Einfluss darauf haben, ob die eine Lösung korrekt ist und im anderen Fall eine davon abweichende Lösung erforderlich ist. Das geht schon bei den Arten von Wechselrichtern an und was alles im Womo gefordert ist. Ausarbeitung von individuellen Lösungen mache ich immer, ggf. auch mit Montage bei mir oder auch bei Gelegenheit vor Ort. Da muss ich enttäuschen. Ich werde das nicht öffentlich machen, denn es gibt zu viele Variablen, die Einfluss darauf haben, ob die eine Lösung korrekt ist und im anderen Fall eine davon abweichende Lösung erforderlich ist. Das geht schon bei den Arten von Wechselrichtern an und was alles im Womo gefordert ist. Ausarbeitung von individuellen Lösungen mache ich immer, ggf. auch mit Montage bei mir oder auch bei Gelegenheit vor Ort. Nach längerer Planungs- und Auswahlphase hatte ich nun endlich Zeit mein Projekt „LiFePo4-Akku + Wechselrichter“ umzusetzen. Einiges basiert auf den wertvollen Beschreibungen und Hinweisen aus diesem Forum. Da aber auch eigene Ideen umgesetzt wurden möchte ich Euch diese hier beschreiben. Vielleicht liefern sie ja jemandem von Euch Inspiration. Meine Anforderungen: Ausgewählte Komponenten: Voraussetzungen für den hier beschriebenen Einbau: Kabel ziehen: - Kabel Beifahrersitz - Banktruhe: (siehe Fotos 1-3) - Kabel Beifahrersitz - Fahrersitz: (siehe Foto 4) - Kabel Beifahrersitz - Über Türe - Kabel Banktruhe - Küche (über Dachhimmel) Einbau des Akkus: (siehe Fotos 5-7) Einbau des 280Ah-Akkus unter dem Fahrersitz liegend mit Anschlüssen nach vorn. Unter Akku vibrationsdämpfende Matte (Waschmaschinenmatte). Vor dem Akku auf einem Brett montiert Einbau des Wechselrichters: (siehe Foto 8) Einbau des Wechselrichters unter dem Beifahrersitz wo eine gute Belftung sichergestellt ist. Einbau mit Anschlüsse nach hinten. Befestigung des Akkus mittels 2x Spanngurte 25mm quer und 1x Spanngurte 25mm längs Einbindung ins Bordnetz: (siehe Fotos 9-11) Alle Kabeln unsichtbar: Damit wurden alle Komponenten und die gesamte Verkabelung unsichtbar eingebaut. (siehe Foto 12+13) Einbau der Wechselrichter-Steuerung inkl. Fernschalter: Die Steuerung und der Fernschalter für ein/aus (dann kein Standby-Strom) wurde über der Türe eingebaut. (siehe Foto 14) Prüfung des Einbaus: Nach dem Einbau wurden sämtliche Steckdosen sowohl im Betrieb mit Landstrom als auch im Wechselrichterbetrieb mit einem FI-Tester getestet. Es erfolgt stets eine korrekte Auslösung. Erster Test: Liebe Grüße Nach längerer Planungs- und Auswahlphase hatte ich nun endlich Zeit mein Projekt „LiFePo4-Akku + Wechselrichter“ umzusetzen. Einiges basiert auf den wertvollen Beschreibungen und Hinweisen aus diesem Forum. Da aber auch eigene Ideen umgesetzt wurden möchte ich Euch diese hier beschreiben. Vielleicht liefern sie ja jemandem von Euch Inspiration. Meine Anforderungen: Ausgewählte Komponenten: Voraussetzungen für den hier beschriebenen Einbau: Kabel ziehen: - Kabel Beifahrersitz - Banktruhe: (siehe Fotos 1-3) - Kabel Beifahrersitz - Fahrersitz: (siehe Foto 4) - Kabel Beifahrersitz - Über Türe - Kabel Banktruhe - Küche (über Dachhimmel) Einbau des Akkus: (siehe Fotos 5-7) Einbau des 280Ah-Akkus unter dem Fahrersitz liegend mit Anschlüssen nach vorn. Unter Akku vibrationsdämpfende Matte (Waschmaschinenmatte). Vor dem Akku auf einem Brett montiert Einbau des Wechselrichters: (siehe Foto 8) Einbau des Wechselrichters unter dem Beifahrersitz wo eine gute Belftung sichergestellt ist. Einbau mit Anschlüsse nach hinten. Befestigung des Akkus mittels 2x Spanngurte 25mm quer und 1x Spanngurte 25mm längs Einbindung ins Bordnetz: (siehe Fotos 9-11) Alle Kabeln unsichtbar: Damit wurden alle Komponenten und die gesamte Verkabelung unsichtbar eingebaut. (siehe Foto 12+13) Einbau der Wechselrichter-Steuerung inkl. Fernschalter: Die Steuerung und der Fernschalter für ein/aus (dann kein Standby-Strom) wurde über der Türe eingebaut. (siehe Foto 14) Prüfung des Einbaus: Nach dem Einbau wurden sämtliche Steckdosen sowohl im Betrieb mit Landstrom als auch im Wechselrichterbetrieb mit einem FI-Tester getestet. Es erfolgt stets eine korrekte Auslösung. Erster Test: Liebe Grüße Fortsetzung der Fotos Fortsetzung der Fotos Rest der Fotos Rest der Fotos Voraussetzungen für den hier beschriebenen Einbau: Wenn ein RCD (FI) verwendet werden soll , ist ein automatisches Erdungsrelais keine Voraussetzung. Es ist hier auch nicht automatisch, sondern am Gerät kann es aktiviert werden, um die Netzform TN-S zu erzeugen, denn nur damit funktioniert ein RCD. Ist das Relais nicht aktiviert, gibt das Gerät die Netzform IT aus, also schutzisoliert und damit nur für den Betrieb mit Geräten der Schutzklasse II zulässig (genau genommen auch nur direkt am WR und nicht über ein Bordnetz verteilt). Jeder WR kann mittels NVS, sofern richtig angeschlossen, mit einem verpolten Landstromanschluss umgehen. Bei manchen WR mit intergrierter NVS ist das nicht möglich. Voraussetzungen für den hier beschriebenen Einbau: Wenn ein RCD (FI) verwendet werden soll , ist ein automatisches Erdungsrelais keine Voraussetzung. Es ist hier auch nicht automatisch, sondern am Gerät kann es aktiviert werden, um die Netzform TN-S zu erzeugen, denn nur damit funktioniert ein RCD. Ist das Relais nicht aktiviert, gibt das Gerät die Netzform IT aus, also schutzisoliert und damit nur für den Betrieb mit Geräten der Schutzklasse II zulässig (genau genommen auch nur direkt am WR und nicht über ein Bordnetz verteilt). Jeder WR kann mittels NVS, sofern richtig angeschlossen, mit einem verpolten Landstromanschluss umgehen. Bei manchen WR mit intergrierter NVS ist das nicht möglich. Nach einem gestrigen Test eine kleine Ergänzung zu meiner obigen Beschreibung. Ich habe gestern erstmals unser beiden eBike-Akkus über den LiFePO4-Akku (Bulltron 280Ah Marathon mit 280 Ah) aufgeladen. 30% für ein einmalige Ladung beider eBikes-Akkus entspricht ca. meinen Erwartungen. 2x aufladen beider eBike-Akkus geht sich also locker aus 🙂 Wolfgang Nach einem gestrigen Test eine kleine Ergänzung zu meiner obigen Beschreibung. Ich habe gestern erstmals unser beiden eBike-Akkus über den LiFePO4-Akku (Bulltron 280Ah Marathon mit 280 Ah) aufgeladen. 30% für ein einmalige Ladung beider eBikes-Akkus entspricht ca. meinen Erwartungen. 2x aufladen beider eBike-Akkus geht sich also locker aus 🙂 Wolfgang Hallo zusammen ! Nach dem Einbau des LiFePO4-Akku und Wechselrichters (siehe oben) geht es nun an den Einbau einer Solaranlage. Habe mich für eine Büttner CDS-Komplettanlage mit 2 Paneelen mit 210 und 130 Wp entschieden. (Jetzt bitte keine Diskussion, ob das jetzt die besten Paneele sind oder nicht). Vor dem Einbau haben sich folgende Fragen ergeben: Danke schon mal für Eure Unterstützung ! Hallo zusammen ! Nach dem Einbau des LiFePO4-Akku und Wechselrichters (siehe oben) geht es nun an den Einbau einer Solaranlage. Habe mich für eine Büttner CDS-Komplettanlage mit 2 Paneelen mit 210 und 130 Wp entschieden. (Jetzt bitte keine Diskussion, ob das jetzt die besten Paneele sind oder nicht). Vor dem Einbau haben sich folgende Fragen ergeben: Danke schon mal für Eure Unterstützung ! Die Anlage beinhaltet 2 Module mit unterschiedlicher Leistung? 210Wp und 130Wp? Die Anlage beinhaltet 2 Module mit unterschiedlicher Leistung? 210Wp und 130Wp? noch eine Ergänzung dazu. Wie kommt ihr in der B-Säule rauf ? Die Verkleidung der B-Säule habe ich ab und unten bin ich auch schon vom Fahrersitz rüber gekommen. Aber wo komme ich mit dem Kabel in der B-Säule oben raus ???? noch eine Ergänzung dazu. Wie kommt ihr in der B-Säule rauf ? Die Verkleidung der B-Säule habe ich ab und unten bin ich auch schon vom Fahrersitz rüber gekommen. Aber wo komme ich mit dem Kabel in der B-Säule oben raus ???? - Wechselrichter: „Büttner MT ICC 1600 SI-N“: Dauerleistung 1.600 W, Spitzenleistung 2.500 W, Netz-Vorrangschaltung, Kann Probleme geben, meine Klima zieht bis zu 2800W. Grüsse Michael - Wechselrichter: „Büttner MT ICC 1600 SI-N“: Dauerleistung 1.600 W, Spitzenleistung 2.500 W, Netz-Vorrangschaltung, Kann Probleme geben, meine Klima zieht bis zu 2800W. Grüsse MichaelPepper 2020 Umrüstung auf Liontron Lithium LiFePO4 Untersitz-Akku, Spannungswandler und Solaranlage
Solar: 340 Wp, Booster 30A, 200Ah LiFePO4 - aus eigener Fertigung.
Nie mehr Landstrom gebraucht!
Bei Anfragen zu Umrüstungen und Erweiterungen rund ums Womo bitte einfach
PN an: bora33
- Unsere 2 eBikes sollten 1-2 mal aus dem Akku aufgeladen werden können.
Akkus je 620 Wh = 1240 Wh --> bei 12 V: 103 Ah --> Mit Ladeverluste eher 120 Ah
Ladegeräte max. je 2A --> max. 920 W
- Kurzzeitiger Betrieb der Klimaanlage "DOMETIC FJ2200OE" (950 W)
- Einbau aller Komponenten möglichst unsichtbar
- LiFePO4-Akku: „Bulltron 280Ah Marathon“: 280 Ah, 36,7x 18,9 x 25,3cm, 24 kg.
- Wechselrichter: „Büttner MT ICC 1600 SI-N“: Dauerleistung 1.600 W, Spitzenleistung 2.500 W, Netz-Vorrangschaltung, Eingangsstrombegrenzung für schwachen Landstrom 3/6/16 A, Powerboost-Funktion (Abgegebene Leistung = Leistung aus Landstrom + Leistung aus Akku), integriertes Ladegerät mit 60 A, Nachtmodus für lautloses Laden mit 30 A, Automatisches Erdungs-Relais.
- Wechselrichter-Steuerung „Büttner ICC Info Control“ Umfangreichere Anzeigen und Steuerungsmöglichkeiten z.B. der Eingangsstrombegrenzung 0-16 A.
Voraussetzung für die korrekte Funktion inkl. FI-Schutzschalters ist, dass der verwendete Wechselrichter über ein automatisches Erdungsrelais verfügt.
Der verwendete Wechselrichter hat lt. Hersteller auch kein Problem, wenn der Landstrom über einen Schuko-Adapter angeschlossen ist und der Schuko-Stecker falsch gepolt angesteckt wird.
Alle Kabel wurden in Panzerschlauch verlegt.
- Wechselrichter-Eingang: 230 V, 3 x 1,5mm2
- Wechselrichter-Ausgang: 230 V, 3 x 2,5mm2
Kabelführung: Vom Beifahrersitz unter vorderen Rand des Holzbodens zum Fahrersitz, weiter zur B-Säule Fahrerseite (dazwischen hinter Sitz rauf, da längs wohl ein Kabel liegt wodurch man nicht direkt durch kommt), hinter B-Säule durch zur Verkleidung unter Tisch (sehr knapp aber es geht durch), weiter zur Sitztruhe.
- Akku-Wechselrichter Minus 12V Minus, 35mm2
- Akku-Wechselrichter Plus 12V Plus, 35mm2
- Kabel Temperatursensor Batterie Kabel schwarz dünn
Kabelführung: Vom Beifahrersitz unter vorderstem Rand des Holzbodens zum Fahrersitz. Dabei Plus- und Minus-Kabel möglichst nahe aneinander legen zur Minimierung des Magnetfeldes.
Steuerung Wechselrichter Steuerung Netzwerkkabel
Fernschalter Wechselrichter WR ein/aus 2x 0,75mm2
Kabelführung: Über B-Säule Beifahrerseite (dazu Verkleidung B-Säule abmontieren)
Kühlschrank 230 V 3 x 1,5mm2
Kabelführung: Von der Sitztruhe rauf im Kabelkanal im Eck hinter Fernseher, nach rechts über Kabelkanal im Kasten über Tisch, zur Beifahrerseite über silberne Dachverkleidung (abschrauben) mit 2 Spots, hinter Display über Türe, nach hinten über Kabelkanal im oberen Küchenkasten, Klemmung im Kabelkanal
Befestigung des Akkus mittels Spanngurte 25mm an original Halteösen.
Temperatursensor des Wechselrichters auf Batterie geklebt (wäre nicht notwendig, aber ohne Signal des Sensors bringt Wechselrichter eine Fehlermeldung)
Dazu wurde der kombinierter FI/LS-Schalter „Siemens 5SV1316-6KK16“ verwendet der mit nur einer Hutschieneneinheit sehr wenig Platz braucht
Dazwischen ist noch ein 2-poliger Umschalter („Siemens 5TE8162“) platziert mit dem man direkt auf die CEE-Steckdose umschalten kann sollte mal die Netzvorrangschaltung nicht funktionieren.
Nach Abschluss der Arbeiten konnte die Anlage gleich ihre Leistungsfähigkeit unter Beweis stellen indem sie den 2000W-Staubsauger ohne Probleme aus dem Akku heraus versorgte.
Wolfgang
- Unsere 2 eBikes sollten 1-2 mal aus dem Akku aufgeladen werden können.
Akkus je 620 Wh = 1240 Wh --> bei 12 V: 103 Ah --> Mit Ladeverluste eher 120 Ah
Ladegeräte max. je 2A --> max. 920 W
- Kurzzeitiger Betrieb der Klimaanlage "DOMETIC FJ2200OE" (950 W)
- Einbau aller Komponenten möglichst unsichtbar
- LiFePO4-Akku: „Bulltron 280Ah Marathon“: 280 Ah, 36,7x 18,9 x 25,3cm, 24 kg.
- Wechselrichter: „Büttner MT ICC 1600 SI-N“: Dauerleistung 1.600 W, Spitzenleistung 2.500 W, Netz-Vorrangschaltung, Eingangsstrombegrenzung für schwachen Landstrom 3/6/16 A, Powerboost-Funktion (Abgegebene Leistung = Leistung aus Landstrom + Leistung aus Akku), integriertes Ladegerät mit 60 A, Nachtmodus für lautloses Laden mit 30 A, Automatisches Erdungs-Relais.
- Wechselrichter-Steuerung „Büttner ICC Info Control“ Umfangreichere Anzeigen und Steuerungsmöglichkeiten z.B. der Eingangsstrombegrenzung 0-16 A.
Voraussetzung für die korrekte Funktion inkl. FI-Schutzschalters ist, dass der verwendete Wechselrichter über ein automatisches Erdungsrelais verfügt.
Der verwendete Wechselrichter hat lt. Hersteller auch kein Problem, wenn der Landstrom über einen Schuko-Adapter angeschlossen ist und der Schuko-Stecker falsch gepolt angesteckt wird.
Alle Kabel wurden in Panzerschlauch verlegt.
- Wechselrichter-Eingang: 230 V, 3 x 1,5mm2
- Wechselrichter-Ausgang: 230 V, 3 x 2,5mm2
Kabelführung: Vom Beifahrersitz unter vorderen Rand des Holzbodens zum Fahrersitz, weiter zur B-Säule Fahrerseite (dazwischen hinter Sitz rauf, da längs wohl ein Kabel liegt wodurch man nicht direkt durch kommt), hinter B-Säule durch zur Verkleidung unter Tisch (sehr knapp aber es geht durch), weiter zur Sitztruhe.
- Akku-Wechselrichter Minus 12V Minus, 35mm2
- Akku-Wechselrichter Plus 12V Plus, 35mm2
- Kabel Temperatursensor Batterie Kabel schwarz dünn
Kabelführung: Vom Beifahrersitz unter vorderstem Rand des Holzbodens zum Fahrersitz. Dabei Plus- und Minus-Kabel möglichst nahe aneinander legen zur Minimierung des Magnetfeldes.
Steuerung Wechselrichter Steuerung Netzwerkkabel
Fernschalter Wechselrichter WR ein/aus 2x 0,75mm2
Kabelführung: Über B-Säule Beifahrerseite (dazu Verkleidung B-Säule abmontieren)
Kühlschrank 230 V 3 x 1,5mm2
Kabelführung: Von der Sitztruhe rauf im Kabelkanal im Eck hinter Fernseher, nach rechts über Kabelkanal im Kasten über Tisch, zur Beifahrerseite über silberne Dachverkleidung (abschrauben) mit 2 Spots, hinter Display über Türe, nach hinten über Kabelkanal im oberen Küchenkasten, Klemmung im Kabelkanal
Befestigung des Akkus mittels Spanngurte 25mm an original Halteösen.
Temperatursensor des Wechselrichters auf Batterie geklebt (wäre nicht notwendig, aber ohne Signal des Sensors bringt Wechselrichter eine Fehlermeldung)
Dazu wurde der kombinierter FI/LS-Schalter „Siemens 5SV1316-6KK16“ verwendet der mit nur einer Hutschieneneinheit sehr wenig Platz braucht
Dazwischen ist noch ein 2-poliger Umschalter („Siemens 5TE8162“) platziert mit dem man direkt auf die CEE-Steckdose umschalten kann sollte mal die Netzvorrangschaltung nicht funktionieren.
Nach Abschluss der Arbeiten konnte die Anlage gleich ihre Leistungsfähigkeit unter Beweis stellen indem sie den 2000W-Staubsauger ohne Probleme aus dem Akku heraus versorgte.
Wolfgang
Voraussetzung für die korrekte Funktion inkl. FI-Schutzschalters ist, dass der verwendete Wechselrichter über ein automatisches Erdungsrelais verfügt.
Der verwendete Wechselrichter hat lt. Hersteller auch kein Problem, wenn der Landstrom über einen Schuko-Adapter angeschlossen ist und der Schuko-Stecker falsch gepolt angesteckt wird.
Voraussetzung für die korrekte Funktion inkl. FI-Schutzschalters ist, dass der verwendete Wechselrichter über ein automatisches Erdungsrelais verfügt.
Der verwendete Wechselrichter hat lt. Hersteller auch kein Problem, wenn der Landstrom über einen Schuko-Adapter angeschlossen ist und der Schuko-Stecker falsch gepolt angesteckt wird.
Solar: 340 Wp, Booster 30A, 200Ah LiFePO4 - aus eigener Fertigung.
Nie mehr Landstrom gebraucht!
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PN an: bora33
Beide Akkus waren nach einer Tour mit >1000 Höhenmeter bei 34% (was recht typisch bei unseren Touren ist).
Der Aufbauakku ist durch die Ladung von 72,7 auf 42,1 % gefallen, hat also 30,6 % verloren. Daneben haben wir aber im WoMo gearbeitet mit viel Licht an.
Meine ursprünglichen Anforderungen (s.o.) waren ja "Unsere 2 eBikes sollten 1-2 mal aus dem Akku aufgeladen werden können"
und meine Schätzung dazu war "Akkus je 620 Wh = 1240 Wh --> bei 12 V: 103 Ah --> Mit Ladeverluste eher 120 Ah"
Bin damit recht zufrieden 🙂
Beide Akkus waren nach einer Tour mit >1000 Höhenmeter bei 34% (was recht typisch bei unseren Touren ist).
Der Aufbauakku ist durch die Ladung von 72,7 auf 42,1 % gefallen, hat also 30,6 % verloren. Daneben haben wir aber im WoMo gearbeitet mit viel Licht an.
Meine ursprünglichen Anforderungen (s.o.) waren ja "Unsere 2 eBikes sollten 1-2 mal aus dem Akku aufgeladen werden können"
und meine Schätzung dazu war "Akkus je 620 Wh = 1240 Wh --> bei 12 V: 103 Ah --> Mit Ladeverluste eher 120 Ah"
Bin damit recht zufrieden 🙂
Dabei ist als Solarregler ein "Büttner MT440MPP" MPP-Regler dabei.
--> Welche Form wäre daszu sinnvoll ? Ein U-Profil wäre ja kontraprouktiv da es sich mit Wasser füllt.
--> Welche Bohrung habt ihr für die Dachdurchführung gemacht ?
--> Hat das schon wer gemacht ?
--> Welche Variante (Dachdurchführung oder Dachluke) würdet Ihr empfehlen ?
--> Wo am EBL 252 schließt man diesen an ?
--> Wo am EBL 252 schließt man diesen an ?
--> Welche Erfahrung gibt es ggf. damit ?
Wolfgang
Dabei ist als Solarregler ein "Büttner MT440MPP" MPP-Regler dabei.
--> Welche Form wäre daszu sinnvoll ? Ein U-Profil wäre ja kontraprouktiv da es sich mit Wasser füllt.
--> Welche Bohrung habt ihr für die Dachdurchführung gemacht ?
--> Hat das schon wer gemacht ?
--> Welche Variante (Dachdurchführung oder Dachluke) würdet Ihr empfehlen ?
--> Wo am EBL 252 schließt man diesen an ?
--> Wo am EBL 252 schließt man diesen an ?
--> Welche Erfahrung gibt es ggf. damit ?
Wolfgang
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