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Hallo Frank, durch die Umschaltmöglichkeit mit dem Batterie-Wahlschalter wird die optimale Ladung der Batterietypen AGM oder Bleisäure sichergestellt und befindet sich am EBL im Bereich der Sicherungen/Steckverbindungen. Gruß Markus Hallo Frank, durch die Umschaltmöglichkeit mit dem Batterie-Wahlschalter wird die optimale Ladung der Batterietypen AGM oder Bleisäure sichergestellt und befindet sich am EBL im Bereich der Sicherungen/Steckverbindungen. Gruß Markus Vielen lieben Dank!!! Wenn ich die Aufbaubatterie nun gegen eine AGM austausche und entsprechend den Batterietyp umstelle, die Starterbatterie aber als Blei-Säure lasse, was ist dann? oder gilt die Umstellung nur für die Aufbaubatterie? Der Booster soll auch umgestellt werden, oder? Falls ja, wie verhält sich das dann zur Blei-Säure Starterbatterie? Danke schon einmal für die Antwort!!! LG Frank Vielen lieben Dank!!! Wenn ich die Aufbaubatterie nun gegen eine AGM austausche und entsprechend den Batterietyp umstelle, die Starterbatterie aber als Blei-Säure lasse, was ist dann? oder gilt die Umstellung nur für die Aufbaubatterie? Der Booster soll auch umgestellt werden, oder? Falls ja, wie verhält sich das dann zur Blei-Säure Starterbatterie? Danke schon einmal für die Antwort!!! LG Frank Das ist immer das Missverständnis bei der Funktionsweise der Batterieladung. Ich hab das in der Grafik mal eingezeichnet. Grün markiert sind alle relavanten Ladezweige, also Landstrom über das Netzteil (oben, Anschluss A8/A4) einem optionalen Zusatzlader an Block 3 und einem Solarlader mit Zusatzasgang für die Starterbatterie. Rot markiert sind die Pfade für die unterstützende(!) Ladung der Starterbatterie. Hier kommen das Landstromladerelais, die Diode und der PTC-Widerstand ins Spiel. Zuerst grün: Wie man sieht, sind alle Pfade zur Aufbaubatterie über den Hauptanschluss und der 50A Sicherung unterm Fahrersitz an dieser Batterie angeschlossen. Alle Pfade zur Starterbatterie vom Solarlader und dem Netzteil im EBL laufen hingegen nicht über den Hauptanschluss der Starterbatterie, sondern über den Kühlschrankabgriff, der unter den Pedalen mit 20A abgesichert verbaut ist. Der EBL hat eine maximale Ladeleistung von 18A. Wenn die Aufbaubatterie leer ist, geht auch alles an Strom in diese rein. Gleichzeitig mit dem Landstromanschluss schließt das Laderelais Starterbatterie und die Netzanschlussanzeige leuchtet im Panel. Das heißt aber nicht, dass jetzt sofort Strom zur Starterbatterie fließt. Erst wenn die Spannungslage der Aufbaubatterie um den Spannungsabfall der Diode (kleiner Kreis oben) höher ist, als die der Starterbatterie, kann die Sperrspannung der Diode überwunden werden und die beiden Batterien sind jetzt miteinander verbunden. Beispiel: Aufbaubatterie AGM mit 14,7V am LAdeschluss und Sperrspannung der Diode 0,5V, dann kann sich an der Starterbatterie höchstens eine Schlussspannung von 14,2V einstellen, was bei einer normalen Nassbatterie auch völlig okay ist. Nehmen wir jetzt mal an, die Aufbaubatterie ist voll durch Solarladung (Solarlader mit nur einem Ausgang), aber die Starterbatterie aus irgendeinem Grund deutlich tiefer bei 12V (zum Beispiel, weil das Autoradio ewig lief). Steckt man jetzt Landstrom an, schließt das Laderelais zur Starterbatterie und es würde sich ein unkontrollierter Ausgleichsstrom einstellen. Hier kommt der PTC-Widerstand ins Spiel (großer roter Kreis) der den Strom auf max 2A begrenzt. Somit werden keine Leitungen überlastet. Falls ein Solarregler, wie ein VOTRONIC duoDigital direkt am ABL angeschlossen wurde, hat dieser auch diese Funktion mit Diode und PTC integriert. Ein Solarregler mit nur einem Ausgang parallel oder per Lastausgang auf beide Anschlüsse würde nicht zulässig, denn es können wieder unkontrollierte Ausgleichsströme auftreten und die Kennlinie könnte nicht zu Starterbatterie passen und diese beschädigen. Ohne Solaranlage lässt sich der Stecker wunderbar zum Anschluss eines Standby-Laders verwenden indem dieser an den Kontakten 2 und 3 des Block 2 angeschlossen wird. Oder man schnappt sich Plus der Aufbaubatterie vom Anschluss des Zusatzladers an Block 3 Pin 2 und geht rüber zum Block 3 Pin 3. Auch in so einem Standby-Lader ist letztlich nur eine Diode und ein PTC und vorsichtshalber noch ein Vorwiderstand. Zusammengefasst: Starter und Aufbaubatterie dürfen unterschiedliche Bauart haben. Starterbatterie wird immer nur mit geringem Strom erhaltend geladen. Hauptladeleistung geht IMMER zur Aufbaubatterie. Das ist immer das Missverständnis bei der Funktionsweise der Batterieladung. Ich hab das in der Grafik mal eingezeichnet. Grün markiert sind alle relavanten Ladezweige, also Landstrom über das Netzteil (oben, Anschluss A8/A4) einem optionalen Zusatzlader an Block 3 und einem Solarlader mit Zusatzasgang für die Starterbatterie. Rot markiert sind die Pfade für die unterstützende(!) Ladung der Starterbatterie. Hier kommen das Landstromladerelais, die Diode und der PTC-Widerstand ins Spiel. Zuerst grün: Wie man sieht, sind alle Pfade zur Aufbaubatterie über den Hauptanschluss und der 50A Sicherung unterm Fahrersitz an dieser Batterie angeschlossen. Alle Pfade zur Starterbatterie vom Solarlader und dem Netzteil im EBL laufen hingegen nicht über den Hauptanschluss der Starterbatterie, sondern über den Kühlschrankabgriff, der unter den Pedalen mit 20A abgesichert verbaut ist. Der EBL hat eine maximale Ladeleistung von 18A. Wenn die Aufbaubatterie leer ist, geht auch alles an Strom in diese rein. Gleichzeitig mit dem Landstromanschluss schließt das Laderelais Starterbatterie und die Netzanschlussanzeige leuchtet im Panel. Das heißt aber nicht, dass jetzt sofort Strom zur Starterbatterie fließt. Erst wenn die Spannungslage der Aufbaubatterie um den Spannungsabfall der Diode (kleiner Kreis oben) höher ist, als die der Starterbatterie, kann die Sperrspannung der Diode überwunden werden und die beiden Batterien sind jetzt miteinander verbunden. Beispiel: Aufbaubatterie AGM mit 14,7V am LAdeschluss und Sperrspannung der Diode 0,5V, dann kann sich an der Starterbatterie höchstens eine Schlussspannung von 14,2V einstellen, was bei einer normalen Nassbatterie auch völlig okay ist. Nehmen wir jetzt mal an, die Aufbaubatterie ist voll durch Solarladung (Solarlader mit nur einem Ausgang), aber die Starterbatterie aus irgendeinem Grund deutlich tiefer bei 12V (zum Beispiel, weil das Autoradio ewig lief). Steckt man jetzt Landstrom an, schließt das Laderelais zur Starterbatterie und es würde sich ein unkontrollierter Ausgleichsstrom einstellen. Hier kommt der PTC-Widerstand ins Spiel (großer roter Kreis) der den Strom auf max 2A begrenzt. Somit werden keine Leitungen überlastet. Falls ein Solarregler, wie ein VOTRONIC duoDigital direkt am ABL angeschlossen wurde, hat dieser auch diese Funktion mit Diode und PTC integriert. Ein Solarregler mit nur einem Ausgang parallel oder per Lastausgang auf beide Anschlüsse würde nicht zulässig, denn es können wieder unkontrollierte Ausgleichsströme auftreten und die Kennlinie könnte nicht zu Starterbatterie passen und diese beschädigen. Ohne Solaranlage lässt sich der Stecker wunderbar zum Anschluss eines Standby-Laders verwenden indem dieser an den Kontakten 2 und 3 des Block 2 angeschlossen wird. Oder man schnappt sich Plus der Aufbaubatterie vom Anschluss des Zusatzladers an Block 3 Pin 2 und geht rüber zum Block 3 Pin 3. Auch in so einem Standby-Lader ist letztlich nur eine Diode und ein PTC und vorsichtshalber noch ein Vorwiderstand. Zusammengefasst: Starter und Aufbaubatterie dürfen unterschiedliche Bauart haben. Starterbatterie wird immer nur mit geringem Strom erhaltend geladen. Hauptladeleistung geht IMMER zur Aufbaubatterie. 🙈🙈🙈🙈🙈 mal ehrlich, Du steckst voll im Thema, das ist Super , aber ich denke viele Andere so wie ich auch, sind über die letzten 7 Zeilen froh. Damit hast Du den ,, Nichtelektrikern ,, unter uns die Funktion verständlich erklärt ... Das ist jetzt aber nicht Zweideutig gemeint, gut das Einer unter uns ist, der dies Dinge versteht und helfen kann 👍👍 Gruß Werner 🙈🙈🙈🙈🙈 mal ehrlich, Du steckst voll im Thema, das ist Super , aber ich denke viele Andere so wie ich auch, sind über die letzten 7 Zeilen froh. Damit hast Du den ,, Nichtelektrikern ,, unter uns die Funktion verständlich erklärt ... Das ist jetzt aber nicht Zweideutig gemeint, gut das Einer unter uns ist, der dies Dinge versteht und helfen kann 👍👍 Gruß Werner Und wichtig ist immer obige Aussage von bora33: Starterbatterie wird mit MAXIMAL 2 Ampere geladen! Also es ist wirklich "nur" eine Erhaltungsladung oder minimale Füllung über längere Zeit. Für normale Wintereinlagerung nach vorheriger Volladung durch z.B. längere Fahrt reicht das aber, wenn man, wie viele hier, z.B. einmal/Woche mit einer Zeitschaltuhr den "Landstrom" für 24h einschaltet (oder natürlich über den Luxus einer Solaranlage verfügt), dann wird der Basisverlust aus der Aufbaubatterie und aus der Starterbatterie vollkommen ausgelichen (und ich habe bewußt das Panel NICHT komplett runtergefahren durch langen Druck, sondern nur in die einfache Abschaltung mit weiter laufender iNet-Box). Bei meinem Winterlager von November bis Ende März hatte ich damit nie ein Problem. Sollte aus irgendwelchen Gründen eine stärkere Ladung der Starterbatterie nötig sein, müsste, wie Ragnar (bora33) sagt, ein separates Ladegerät ("Standby-Lader") für die Starterbatterie angeschlossen werden. Wobei ich das nur einmal gemacht habe, zum Testen, und zwar zunächst über die Fremdstart-Ladepunkte im Motorraum, und dann aber mit einem festverbundenen CTEK-Ladekabel direkt an den Batteriepolen dauerhaft verbaut, für den Notfall). LG, Frank Und wichtig ist immer obige Aussage von bora33: Starterbatterie wird mit MAXIMAL 2 Ampere geladen! Also es ist wirklich "nur" eine Erhaltungsladung oder minimale Füllung über längere Zeit. Für normale Wintereinlagerung nach vorheriger Volladung durch z.B. längere Fahrt reicht das aber, wenn man, wie viele hier, z.B. einmal/Woche mit einer Zeitschaltuhr den "Landstrom" für 24h einschaltet (oder natürlich über den Luxus einer Solaranlage verfügt), dann wird der Basisverlust aus der Aufbaubatterie und aus der Starterbatterie vollkommen ausgelichen (und ich habe bewußt das Panel NICHT komplett runtergefahren durch langen Druck, sondern nur in die einfache Abschaltung mit weiter laufender iNet-Box). Bei meinem Winterlager von November bis Ende März hatte ich damit nie ein Problem. Sollte aus irgendwelchen Gründen eine stärkere Ladung der Starterbatterie nötig sein, müsste, wie Ragnar (bora33) sagt, ein separates Ladegerät ("Standby-Lader") für die Starterbatterie angeschlossen werden. Wobei ich das nur einmal gemacht habe, zum Testen, und zwar zunächst über die Fremdstart-Ladepunkte im Motorraum, und dann aber mit einem festverbundenen CTEK-Ladekabel direkt an den Batteriepolen dauerhaft verbaut, für den Notfall). LG, Frank Und wichtig ist immer obige Aussage von bora33: Starterbatterie wird mit MAXIMAL 2 Ampere geladen! Also es ist wirklich "nur" eine Erhaltungsladung oder minimale Füllung über längere Zeit. Für normale Wintereinlagerung nach vorheriger Volladung durch z.B. längere Fahrt reicht das aber, wenn man, wie viele hier, z.B. einmal/Woche mit einer Zeitschaltuhr den "Landstrom" für 24h einschaltet (oder natürlich über den Luxus einer Solaranlage verfügt), dann wird der Basisverlust aus der Aufbaubatterie und aus der Starterbatterie vollkommen ausgelichen (und ich habe bewußt das Panel NICHT komplett runtergefahren durch langen Druck, sondern nur in die einfache Abschaltung mit weiter laufender iNet-Box). Bei meinem Winterlager von November bis Ende März hatte ich damit nie ein Problem. Sollte aus irgendwelchen Gründen eine stärkere Ladung der Starterbatterie nötig sein, müsste, wie Ragnar (bora33) sagt, ein separates Ladegerät ("Standby-Lader") für die Starterbatterie angeschlossen werden. Wobei ich das nur einmal gemacht habe, zum Testen, und zwar zunächst über die Fremdstart-Ladepunkte im Motorraum, und dann aber mit einem festverbundenen CTEK-Ladekabel direkt an den Batteriepolen dauerhaft verbaut, für den Notfall). LG, Frank Frank ,,, ich lasse seit 3,5 Jahren immer wenn das WOMO am Hof steht den Landstrom eingesteckt. Es ist nichts passiert, Alle Batterien wie Neu .... Gruß Werner Und wichtig ist immer obige Aussage von bora33: Starterbatterie wird mit MAXIMAL 2 Ampere geladen! Also es ist wirklich "nur" eine Erhaltungsladung oder minimale Füllung über längere Zeit. Für normale Wintereinlagerung nach vorheriger Volladung durch z.B. längere Fahrt reicht das aber, wenn man, wie viele hier, z.B. einmal/Woche mit einer Zeitschaltuhr den "Landstrom" für 24h einschaltet (oder natürlich über den Luxus einer Solaranlage verfügt), dann wird der Basisverlust aus der Aufbaubatterie und aus der Starterbatterie vollkommen ausgelichen (und ich habe bewußt das Panel NICHT komplett runtergefahren durch langen Druck, sondern nur in die einfache Abschaltung mit weiter laufender iNet-Box). Bei meinem Winterlager von November bis Ende März hatte ich damit nie ein Problem. Sollte aus irgendwelchen Gründen eine stärkere Ladung der Starterbatterie nötig sein, müsste, wie Ragnar (bora33) sagt, ein separates Ladegerät ("Standby-Lader") für die Starterbatterie angeschlossen werden. Wobei ich das nur einmal gemacht habe, zum Testen, und zwar zunächst über die Fremdstart-Ladepunkte im Motorraum, und dann aber mit einem festverbundenen CTEK-Ladekabel direkt an den Batteriepolen dauerhaft verbaut, für den Notfall). LG, Frank Frank ,,, ich lasse seit 3,5 Jahren immer wenn das WOMO am Hof steht den Landstrom eingesteckt. Es ist nichts passiert, Alle Batterien wie Neu .... Gruß Werner Wer einen Standby Lader hat, dessen Bau ich für wenige Euro hier schon beschrieben hatte, kommt über den Winter locker aus, sofern die Aufbaubatterie gesund ist. Wer einen Standby Lader hat, dessen Bau ich für wenige Euro hier schon beschrieben hatte, kommt über den Winter locker aus, sofern die Aufbaubatterie gesund ist. Wer einen Standby Lader hat, dessen Bau ich für wenige Euro hier schon beschrieben hatte, kommt über den Winter locker aus, sofern die Aufbaubatterie gesund ist. Was mache ich denn nun falsch oder richtig ? Ich hänge immer zu Hause am Landstrom und Alles ist i.o. und das über diese lange Zeit ? Wer einen Standby Lader hat, dessen Bau ich für wenige Euro hier schon beschrieben hatte, kommt über den Winter locker aus, sofern die Aufbaubatterie gesund ist. Was mache ich denn nun falsch oder richtig ? Ich hänge immer zu Hause am Landstrom und Alles ist i.o. und das über diese lange Zeit ? Du machst nix verkehrt. Nur hat nicht jeder die Möglichkeit permanent am Netz zu hängen So wie ich zum Beispiel. Mein Fahrzeug hängt nie an Landstrom. Du machst nix verkehrt. Nur hat nicht jeder die Möglichkeit permanent am Netz zu hängen So wie ich zum Beispiel. Mein Fahrzeug hängt nie an Landstrom. Danke Dir, dann kann ich mich hier bei ,, Winterfest machen ,, ausklinken, für den Rest habe ich einen kleinen 220 Volt Radiator im WOMO stehen, der hält mir das WOMO immer frostftei, Wasser ist abgelassen. Gruß Werner Danke Dir, dann kann ich mich hier bei ,, Winterfest machen ,, ausklinken, für den Rest habe ich einen kleinen 220 Volt Radiator im WOMO stehen, der hält mir das WOMO immer frostftei, Wasser ist abgelassen. Gruß WernerPepper winterfest machen
Solar: 340 Wp, Booster 30A, 200Ah LiFePO4 - aus eigener Fertigung.
Nie mehr Landstrom gebraucht!
Bei Anfragen zu Umrüstungen und Erweiterungen rund ums Womo bitte einfach
PN an: bora33
werner-bebracamper
Peugeot 2.2 Blue HDI 165 PS, Klima Dometic Freshjet 2200 OEM, Thule V16, 2x AGM 80Ah, 4x Osram Nightbreaker LED, 2x Hella LED Heck-Zusatz-Blinker, 120er Titan-Kühli-Lüfter, Truma Mono Control, Gaslow LPG-Tankflasche, MaxxFan über dem Bett.
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