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Servus Ragnar, (bora33) Musterreparatur, da bin ich dabei. Hab zwar am 26.07. den Termin bei meinem Händler, aber ein Blick hinter die Kulissen (Fender) würde mich trotzdem interessieren. Ich melde mich bei dir wenn ich von unserem Trip am 10.07 wieder zurück bin. Einen schönen Urlaub Stefan Servus Ragnar, (bora33) Musterreparatur, da bin ich dabei. Hab zwar am 26.07. den Termin bei meinem Händler, aber ein Blick hinter die Kulissen (Fender) würde mich trotzdem interessieren. Ich melde mich bei dir wenn ich von unserem Trip am 10.07 wieder zurück bin. Einen schönen Urlaub Stefan Ich habe das alles natürlich auch gelesen. Trotzdem danke dafür👍 Allerdings steht hier eben teilweise die Rechtsauskunft des ADAC entgegen. Das KBA läßt sich mit seiner Antwort leider noch Zeit. Es ist jedenfalls keine Eile geboten, solange die Dinger fest sind. Möchte hier aber auch nicht "klugscheißern"😉🙋🏽♂️ Gruß Richy Ich habe das alles natürlich auch gelesen. Trotzdem danke dafür👍 Allerdings steht hier eben teilweise die Rechtsauskunft des ADAC entgegen. Das KBA läßt sich mit seiner Antwort leider noch Zeit. Es ist jedenfalls keine Eile geboten, solange die Dinger fest sind. Möchte hier aber auch nicht "klugscheißern"😉🙋🏽♂️ Gruß Richy ..... Die Rückrufaktion wurde ja augenscheinlich nicht vom KBA iniziert sondern von KnausTabbert. Das KBA wurde nur wegen der Halterdateien einbezogen. ......, aus denen sich auch die Arbeitsaufteilung zwischen KBA und Hersteller ergibt: .... ....Weist ein Produkt tatsächlich Mängel auf, so ordnet das KBA gegenüber dem Hersteller an, dass die betroffenen Produktreihen zurückgerufen werden.... Woran können wir denn sicher erkennen, dass dieser Schritt vom KBA unternommten wurde? KNAUS schreibt lediglich: "Ihre Anschrift ... für die Durchführung dieser Maßnahme .... vom KBA ermittelt. ... mit dem KBA vereinbart, ..... vom KBA versandt wird". Nirgends im Schreiben ist zu erkennen, dass das KBA bereits etwas angeordnet hat. Beim KBA heißt es: "Überwachung der Rückrufaktion durch den KBA: in Untersuchung". (siehe unten) Das bedeutet, dass das KBA immer noch erst "Schritt 1" durchführt - demnach gibt es noch keine Anorndung. Nachfolgend der vollständige Auszug aus der Datenbank vom KBA: (Zitate) KBA-Referenznummer: 011837 Hier aufgeführte Rückrufaktionen beziehen sich auf den von Ihnen ausgewählten Fahrzeugtyp. Da die angezeigten Mängel jedoch oftmals bestimmte Ausführungen (Motorisierung, Karosserieform oder sonstige Ausstattungsmerkmale) betreffen, sind in der Regel nicht alle Fahrzeuge des Typs auch tatsächlich von der Maßnahme betroffen. Weitere Auskünfte und detaillierte Informationen zu möglichen Rückrufaktionen zu Ihrem eigenen Fahrzeug erhalten Sie unter der angegebenen Service-Telefonnummer Ihres Hersteller oder in einer Vertragswerkstatt. ..... Die Rückrufaktion wurde ja augenscheinlich nicht vom KBA iniziert sondern von KnausTabbert. Das KBA wurde nur wegen der Halterdateien einbezogen. ......, aus denen sich auch die Arbeitsaufteilung zwischen KBA und Hersteller ergibt: .... ....Weist ein Produkt tatsächlich Mängel auf, so ordnet das KBA gegenüber dem Hersteller an, dass die betroffenen Produktreihen zurückgerufen werden.... Woran können wir denn sicher erkennen, dass dieser Schritt vom KBA unternommten wurde? KNAUS schreibt lediglich: "Ihre Anschrift ... für die Durchführung dieser Maßnahme .... vom KBA ermittelt. ... mit dem KBA vereinbart, ..... vom KBA versandt wird". Nirgends im Schreiben ist zu erkennen, dass das KBA bereits etwas angeordnet hat. Beim KBA heißt es: "Überwachung der Rückrufaktion durch den KBA: in Untersuchung". (siehe unten) Das bedeutet, dass das KBA immer noch erst "Schritt 1" durchführt - demnach gibt es noch keine Anorndung. Nachfolgend der vollständige Auszug aus der Datenbank vom KBA: (Zitate) KBA-Referenznummer: 011837 Hier aufgeführte Rückrufaktionen beziehen sich auf den von Ihnen ausgewählten Fahrzeugtyp. Da die angezeigten Mängel jedoch oftmals bestimmte Ausführungen (Motorisierung, Karosserieform oder sonstige Ausstattungsmerkmale) betreffen, sind in der Regel nicht alle Fahrzeuge des Typs auch tatsächlich von der Maßnahme betroffen. Weitere Auskünfte und detaillierte Informationen zu möglichen Rückrufaktionen zu Ihrem eigenen Fahrzeug erhalten Sie unter der angegebenen Service-Telefonnummer Ihres Hersteller oder in einer Vertragswerkstatt. Moin "Bora33", da ich noch keinen Termin bei der Vertragswerkstatt erhalten habe (Material fehlt!!) und ohnehin ersteinmal bis Juli in Urlaub bin, werde ich danach (mit neu erworbener Spreizzange, danke für den Hinweis!) die Fender öffnen und mir eine Lösung überlegen ..... die darf dann von der Werkstatt gerne "getoppt" werden. Gerne dokumentiere ich das für dieses Forum. Ich möchte die "Verklebungs-Methode" vermeiden, da mit hiesigen Hinweisen ich weiß, dass die Fender für eine Reparatur der Fußtritte demontiert werden müssen - den Aufwand mit Kleber-Entfernen möchte ich mir nicht antun. Moin "Bora33", da ich noch keinen Termin bei der Vertragswerkstatt erhalten habe (Material fehlt!!) und ohnehin ersteinmal bis Juli in Urlaub bin, werde ich danach (mit neu erworbener Spreizzange, danke für den Hinweis!) die Fender öffnen und mir eine Lösung überlegen ..... die darf dann von der Werkstatt gerne "getoppt" werden. Gerne dokumentiere ich das für dieses Forum. Ich möchte die "Verklebungs-Methode" vermeiden, da mit hiesigen Hinweisen ich weiß, dass die Fender für eine Reparatur der Fußtritte demontiert werden müssen - den Aufwand mit Kleber-Entfernen möchte ich mir nicht antun. Hallo zusammen, ich verfolge täglich alle Berichte zum ,, Fender Rückruf ,, ...... Meine sitzen mit der dahinterliegenden Dichtung super fest, hilft aber nichts, den Rückruf habe ich auch bekommen. Meine Entscheidung / Überlegung hierzu ist Folgende : Ich lasse mir vom Händler die Schrauben setzen ( habe unseren Pepper angemeldet ) , dann bin ich mit allen Bedenken auf der sicheren Seite. Danach werde ich tätig, ich bestelle mir die originalen Befestigungsklammern für die Fender ( werden bei meiner folgenden Demontage wahrscheinlich kaputt gehen ), habe ich diese, dann entferne ich die Schrauben und nehme die Fender ab. Danach reinige ich die dahinter liegenden Flächen sorgfältig ( habe ja Eure Bilder gesehen wie es dahinter aussieht ) und dichte hier die betroffenen Stellen mit geeignetem Dichtmittel / Material fachgerecht nach / ab. Danach suche ich nach einer Lösung die Schrauben durch geeignetes Material fachgerecht und korrosionsbeständig zu ersetzen. Ich stelle mir hier VA Einziehmuttern vor, welche ich im Führerhausblech vernünftig eindichten kann, hier könnte ich dann mit einer M 3 oder M 4 mm VA Gewindestange / Langschraube / Stehbolzen arbeiten, welche die verbauten Schrauben ersetzen. Entsprechendes Stopfen / Befestigungsmaterial für die Fender wird mir dann nach meiner Konstruktion der 3 D Drucker besorgen. Es ist wie immer ** GEHT NICHT ,,, GIBT ES NICHT *** So sollte das FINALE bei mir aussehen, jedoch immer unter der Maßgabe ** Ich schaue mir die Arbeiten beim Händler an und gehe davon aus, das sauber und fachgerecht gearbeitet wird ( so kenne ich meinen Händler eigentlich auch ), danach entscheide ich die beschriebene Nacharbeiten, jedoch Eines steht für mich fest, Verkleben / Abdichten werde ich die Fender auf keinen Fall, weil ich mir ein späteres Abnehmen der Fender gewaltig erschweren würde. Es ist nicht abzusehen ob die Fender tatsächlich mal wegen Beschädigung ihrer selber oder der Trittstufe abgenommen werden müssten. Gruß Werner Hallo zusammen, ich verfolge täglich alle Berichte zum ,, Fender Rückruf ,, ...... Meine sitzen mit der dahinterliegenden Dichtung super fest, hilft aber nichts, den Rückruf habe ich auch bekommen. Meine Entscheidung / Überlegung hierzu ist Folgende : Ich lasse mir vom Händler die Schrauben setzen ( habe unseren Pepper angemeldet ) , dann bin ich mit allen Bedenken auf der sicheren Seite. Danach werde ich tätig, ich bestelle mir die originalen Befestigungsklammern für die Fender ( werden bei meiner folgenden Demontage wahrscheinlich kaputt gehen ), habe ich diese, dann entferne ich die Schrauben und nehme die Fender ab. Danach reinige ich die dahinter liegenden Flächen sorgfältig ( habe ja Eure Bilder gesehen wie es dahinter aussieht ) und dichte hier die betroffenen Stellen mit geeignetem Dichtmittel / Material fachgerecht nach / ab. Danach suche ich nach einer Lösung die Schrauben durch geeignetes Material fachgerecht und korrosionsbeständig zu ersetzen. Ich stelle mir hier VA Einziehmuttern vor, welche ich im Führerhausblech vernünftig eindichten kann, hier könnte ich dann mit einer M 3 oder M 4 mm VA Gewindestange / Langschraube / Stehbolzen arbeiten, welche die verbauten Schrauben ersetzen. Entsprechendes Stopfen / Befestigungsmaterial für die Fender wird mir dann nach meiner Konstruktion der 3 D Drucker besorgen. Es ist wie immer ** GEHT NICHT ,,, GIBT ES NICHT *** So sollte das FINALE bei mir aussehen, jedoch immer unter der Maßgabe ** Ich schaue mir die Arbeiten beim Händler an und gehe davon aus, das sauber und fachgerecht gearbeitet wird ( so kenne ich meinen Händler eigentlich auch ), danach entscheide ich die beschriebene Nacharbeiten, jedoch Eines steht für mich fest, Verkleben / Abdichten werde ich die Fender auf keinen Fall, weil ich mir ein späteres Abnehmen der Fender gewaltig erschweren würde. Es ist nicht abzusehen ob die Fender tatsächlich mal wegen Beschädigung ihrer selber oder der Trittstufe abgenommen werden müssten. Gruß Werner Wenn Du diesen Eindruck hast, hast Du wahrscheinlich die Beiträge 221 und 222 nicht gelesen 😉. Doch genau auf die beziehe ich mich, aber da kann @eifelwolf wahrscheinlich besser beschreiben, was er mit "In die Bohrungen wird ein Kleber/Dichtmittel aufgetragen, es füllt den Zwischenraum Fahrgastkabine und Fender." meint. M.E. lässt sich der Hohlraum (geschätzt 150*5*10 = 7,5 Liter) hinter dem Fender so gar nicht erreichen. Matthias Wenn Du diesen Eindruck hast, hast Du wahrscheinlich die Beiträge 221 und 222 nicht gelesen 😉. Doch genau auf die beziehe ich mich, aber da kann @eifelwolf wahrscheinlich besser beschreiben, was er mit "In die Bohrungen wird ein Kleber/Dichtmittel aufgetragen, es füllt den Zwischenraum Fahrgastkabine und Fender." meint. M.E. lässt sich der Hohlraum (geschätzt 150*5*10 = 7,5 Liter) hinter dem Fender so gar nicht erreichen. Matthias Moin, ich kann noch immer nicht nachvollziehen, warum so auf dem Korrosionsschutz bei den Schrauben rumgeritten wird. M. Moin, ich kann noch immer nicht nachvollziehen, warum so auf dem Korrosionsschutz bei den Schrauben rumgeritten wird. M. Matthias, habe ich Alles mit Bedacht gelesen, daher möchte ich gegebenenfalls nach dem Schraubensetzen Alles demontieren ( solle ich mit den Arbeiten nicht zufrieden sein, nur dann ) und selber entscheiden, nur so kann ich für mich Beurteilen was getan werden muss, wie schon geschrieben ** Es gibt für Alles eine Lösung ** Ein Hinweis möchte ich noch geben, beim Abdichten der Holzschnittkanten im Bodenbereich bitte sehr sorgfältig arbeiten, denn das wasserfest verleimte Schichtholz ( sogenannte Siebdruckplatten, verwendet man auch im Anhängerbau ) nimmt Wasser auf und gibt es wieder ab. Dichtet man nicht sorgfältig und Wasser kann hinter der Dichtfläche eintreten, dann hat man in kürzester Zeit verloren. Es hat Alles ein für und wieder ! Gruß Werner Matthias, habe ich Alles mit Bedacht gelesen, daher möchte ich gegebenenfalls nach dem Schraubensetzen Alles demontieren ( solle ich mit den Arbeiten nicht zufrieden sein, nur dann ) und selber entscheiden, nur so kann ich für mich Beurteilen was getan werden muss, wie schon geschrieben ** Es gibt für Alles eine Lösung ** Ein Hinweis möchte ich noch geben, beim Abdichten der Holzschnittkanten im Bodenbereich bitte sehr sorgfältig arbeiten, denn das wasserfest verleimte Schichtholz ( sogenannte Siebdruckplatten, verwendet man auch im Anhängerbau ) nimmt Wasser auf und gibt es wieder ab. Dichtet man nicht sorgfältig und Wasser kann hinter der Dichtfläche eintreten, dann hat man in kürzester Zeit verloren. Es hat Alles ein für und wieder ! Gruß Werner ..... Die Rückrufaktion wurde ja augenscheinlich nicht vom KBA iniziert sondern von KnausTabbert. Das KBA wurde nur wegen der Halterdateien einbezogen. ......, aus denen sich auch die Arbeitsaufteilung zwischen KBA und Hersteller ergibt: .... ....Weist ein Produkt tatsächlich Mängel auf, so ordnet das KBA gegenüber dem Hersteller an, dass die betroffenen Produktreihen zurückgerufen werden.... Woran können wir denn sicher erkennen, dass dieser Schritt vom KBA unternommten wurde? Ist das wirklich wichtig? Ich vermute auch, dass K/T bzw. deren Versicherung eine Häufung aufgefallen ist. Neben den Kosten für neue Fender und der Arbeitszeit im Rahmen einer Garantie oder Kulanz steht ja auch das mögliche Risiko eines kapitalen (tödlichen) Fremdschadens und ein Imageverlust im Raum. Hier ist die organisatorisch sicherlich aufwändige Fixierung durch zusätzliche Schrauben am Ende die preiswertere Lösung. Die Einbeziehung des KBA ergibt sich dann aus den einschlägigen Gesetzen. M. ..... Die Rückrufaktion wurde ja augenscheinlich nicht vom KBA iniziert sondern von KnausTabbert. Das KBA wurde nur wegen der Halterdateien einbezogen. ......, aus denen sich auch die Arbeitsaufteilung zwischen KBA und Hersteller ergibt: .... ....Weist ein Produkt tatsächlich Mängel auf, so ordnet das KBA gegenüber dem Hersteller an, dass die betroffenen Produktreihen zurückgerufen werden.... Woran können wir denn sicher erkennen, dass dieser Schritt vom KBA unternommten wurde? Ist das wirklich wichtig? Ich vermute auch, dass K/T bzw. deren Versicherung eine Häufung aufgefallen ist. Neben den Kosten für neue Fender und der Arbeitszeit im Rahmen einer Garantie oder Kulanz steht ja auch das mögliche Risiko eines kapitalen (tödlichen) Fremdschadens und ein Imageverlust im Raum. Hier ist die organisatorisch sicherlich aufwändige Fixierung durch zusätzliche Schrauben am Ende die preiswertere Lösung. Die Einbeziehung des KBA ergibt sich dann aus den einschlägigen Gesetzen. M. Moin "Bora33", Ich möchte die "Verklebungs-Methode" vermeiden, da mit hiesigen Hinweisen ich weiß, dass die Fender für eine Reparatur der Fußtritte demontiert werden müssen - den Aufwand mit Kleber-Entfernen möchte ich mir nicht antun. Das Sikaflex 522 lässt sich relativ gut wieder abziehen, im Gegensatz zu Dekasyl MS-5, was Verklebungen für die Ewigkeit erzeugt. Meine Schrauben, mit denen die Halter an der B-Säule verschraubt wurden, zeigten im Bereich der Bohrlöcher Rostverfärbungen und zwar auf beiden Seiten, also in meinem Fall auch auf der "trockeneren" linken Seite. Unterhalb der Halter wurde auch ab Werk Sikaflex aufgetragen. Ebenso im Bereich der jeweils unteren beiden Rastdübel, die abgeschnitten waren. Ich vermute, dass die bei der Montage bereits umgebogen wurden und dann ist es sehr fummelig, die in die Löcher passend hinein zu bekommen. Hier wurde großzügig mit Sikaflex ausgesprizt, um die Dinger "irgendwie dran zu pappen". Alles in allem unsäglicher Pfusch! Moin "Bora33", Ich möchte die "Verklebungs-Methode" vermeiden, da mit hiesigen Hinweisen ich weiß, dass die Fender für eine Reparatur der Fußtritte demontiert werden müssen - den Aufwand mit Kleber-Entfernen möchte ich mir nicht antun. Das Sikaflex 522 lässt sich relativ gut wieder abziehen, im Gegensatz zu Dekasyl MS-5, was Verklebungen für die Ewigkeit erzeugt. Meine Schrauben, mit denen die Halter an der B-Säule verschraubt wurden, zeigten im Bereich der Bohrlöcher Rostverfärbungen und zwar auf beiden Seiten, also in meinem Fall auch auf der "trockeneren" linken Seite. Unterhalb der Halter wurde auch ab Werk Sikaflex aufgetragen. Ebenso im Bereich der jeweils unteren beiden Rastdübel, die abgeschnitten waren. Ich vermute, dass die bei der Montage bereits umgebogen wurden und dann ist es sehr fummelig, die in die Löcher passend hinein zu bekommen. Hier wurde großzügig mit Sikaflex ausgesprizt, um die Dinger "irgendwie dran zu pappen". Alles in allem unsäglicher Pfusch!Rückrufaktion Fender
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Hersteller-Code der Rückrufaktion: 2301
Hersteller/Marke: WEINSBERG
Verkaufsbezeichnung: BRINKMANN, CARACOMPACT, CARAHOME, CARALOFT, CARASUITE, MAINCAMP
Baujahr von: 2012 bis: 2021
Betroffene Fahrzeuge (weltweit): 27094
Vermutlich betroffene Fahrzeuge (Deutschland): 20850
Überwachung der Rückrufaktion durch das KBA: in Untersuchung
Beschreibung: Verlust von Verkleidungsteilen der B-Säulen, sogenannte Fendern, in den Verkehrsraum
Mögliche Einschränkungen der betroffenen Fahrzeugausführungen: Baureihen: R57, R58, R59, R63, R66, R67
Abhilfemaßnahme des Herstellers: -
Bekannte Vorfälle mit Sach- und/oder Personenschäden: 108 Vorfälle sind bekannt. Keiner führte zu einem Unfall.
Veröffentlichungsdatum: 24.03.2023
Hotline: Bitte kontaktieren Sie den Fahrzeughersteller oder eine Vertragswerkstatt.
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ACHTUNG: Folgender Hinweis ist unbedingt zu beachten:
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Hersteller-Code der Rückrufaktion: 2301
Hersteller/Marke: WEINSBERG
Verkaufsbezeichnung: BRINKMANN, CARACOMPACT, CARAHOME, CARALOFT, CARASUITE, MAINCAMP
Baujahr von: 2012 bis: 2021
Betroffene Fahrzeuge (weltweit): 27094
Vermutlich betroffene Fahrzeuge (Deutschland): 20850
Überwachung der Rückrufaktion durch das KBA: in Untersuchung
Beschreibung: Verlust von Verkleidungsteilen der B-Säulen, sogenannte Fendern, in den Verkehrsraum
Mögliche Einschränkungen der betroffenen Fahrzeugausführungen: Baureihen: R57, R58, R59, R63, R66, R67
Abhilfemaßnahme des Herstellers: -
Bekannte Vorfälle mit Sach- und/oder Personenschäden: 108 Vorfälle sind bekannt. Keiner führte zu einem Unfall.
Veröffentlichungsdatum: 24.03.2023
Hotline: Bitte kontaktieren Sie den Fahrzeughersteller oder eine Vertragswerkstatt.
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ACHTUNG: Folgender Hinweis ist unbedingt zu beachten:
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werner-bebracamper![]()
PN an: Matthias![]()
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Solar: 340 Wp, Booster 30A, 200Ah LiFePO4 - aus eigener Fertigung.
Nie mehr Landstrom gebraucht!
Bei Anfragen zu Umrüstungen und Erweiterungen rund ums Womo bitte einfach
PN an: bora33

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